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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

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Die Mehlfrüchte.
3. Die Saat.

Bei der Auswahl der Gerste zur Saat muß der Zweck, für welchen dieselbe
angebaut wird, berücksichtigt werden. Von der Braugerste verlangt man, daß die
Körner eine kurze, gedrungene, in der Mitte stark bauchige Form besitzen, daß die
feinen, querrunzeligen, lichtgefärbten Spelzen einen möglichst geringen Bruchtheil von
dem Gewichte des Kornes ausmachen. Dunkle Färbung der Spelzen ist nicht er-
wünscht, da dieselben häufig durch Beregnen hervorgerufen wird, welches nachtheilig
auf die Gleichmäßigkeit des Keimens einwirkt. Die Bruchfläche des Kornes soll
mehlig und nicht glasig sein, indem im ersteren Falle die Körner stärkemehlreicher
sind und daher eine größere Ausbeute an Dextrin und Zucker versprechen. Außerdem
sollen die einzelnen Körner gleichartig sein, damit bei der Malzbereitung die Keimung
möglichst gleichmäßig verlaufe. Futtergerste wird dagegen um so werthvoller sein,
einen je größeren Gehalt an Proteinstoffen sie aufzuweisen hat.

Zur Braugerste müssen daher nicht wie bei der Futtergerste nur die schwersten,
sondern auch zugleich die mehlreichsten Körner zur Saat ausgewählt werden. Es
sind dieß allerdings zwei Eigenschaften, die sich meist einander entgegenstehen. Die
für diesen Zweck vorzüglichste Saatwaare gewährt die Gerste aus dem mährischen
(Hanna), böhmischen und oberungarischen Hügellande.

Für trockene Gegenden empfiehlt es sich mit Rücksicht auf die Widerstands-
fähigkeit gegen die Trockene, die Gerste aus den südöstlichen Ländern Europa's zu be-
ziehen, indem diese eine kürzere Vegetationszeit besitzen und daher mit der Winter-
feuchte schon vor Eintritt der Trockene ausreichend entwickelt sind.

In milderen und trockenen Gegenden wird die Gerste bei Beginn der Frühjahrs-
saat Mitte März (mittlere Tagestemperatur 5--8.7°C.), in rauhen Gegenden in
der Mitte der Saatzeit Anfang bis Ende April (8.7--12.5°C.) angebaut. In
rauhen und zugleich feuchten Lagen oder bei kühler, feuchter Witterung wird man
die Gerste selbst gegen Schluß der Frühjahrssaat anbauen, da sie sonst leicht unter
der übermäßigen Feuchte leidet. Nach zu Grunde gegangener Winterung, Raps
kann die kleine vierzeilige Gerste, welche in 70--80 Tagen ausreift, selbst noch im
Mai und Anfang Juni mit Aussicht auf Erfolg angebaut werden. In milden Lagen
wird die Wintergerste zeitlich im Herbste, im August oder September angebaut, da
dieselbe im Frühjahre bald ausschießt, weshalb ihre Bestockung schon im Herbste
vollendet sein soll.

Das erforderliche Saatquantum für die zweizeilige Gerste ist so groß als wie bei
dem Weizen. Unter günstigen Verhältnissen beträgt dasselbe 2 Hektoliter per Hektar,
unter ungünstigen 3--3.5 Hektoliter. Bei der Drillsaat ist um 20--25 % weniger
Saatgut zu nehmen. Zu dünn gefäete Gerste wird leicht von dem Unkraute über-
wuchert, während bei zu dichtem Stande der Gerste leichter Lagerfrucht entstehen
kann. Von der vierzeiligen Gerste säet man breitwürfig 2.5--3.2 Hektoliter, gedrillt
2.3--3 Hektoliter; von der Wintergerste ebensoviel als wie von der zweizeiligen Gerste.

Die Keimpflanze der Gerste, Fig 29 zeigt dieselbe im Beginne der Keimung, ist so groß,
daß sie selbst eine größere Bodenschichte zu durchbrechen vermag. Im Sandboden und in

Die Mehlfrüchte.
3. Die Saat.

Bei der Auswahl der Gerſte zur Saat muß der Zweck, für welchen dieſelbe
angebaut wird, berückſichtigt werden. Von der Braugerſte verlangt man, daß die
Körner eine kurze, gedrungene, in der Mitte ſtark bauchige Form beſitzen, daß die
feinen, querrunzeligen, lichtgefärbten Spelzen einen möglichſt geringen Bruchtheil von
dem Gewichte des Kornes ausmachen. Dunkle Färbung der Spelzen iſt nicht er-
wünſcht, da dieſelben häufig durch Beregnen hervorgerufen wird, welches nachtheilig
auf die Gleichmäßigkeit des Keimens einwirkt. Die Bruchfläche des Kornes ſoll
mehlig und nicht glaſig ſein, indem im erſteren Falle die Körner ſtärkemehlreicher
ſind und daher eine größere Ausbeute an Dextrin und Zucker verſprechen. Außerdem
ſollen die einzelnen Körner gleichartig ſein, damit bei der Malzbereitung die Keimung
möglichſt gleichmäßig verlaufe. Futtergerſte wird dagegen um ſo werthvoller ſein,
einen je größeren Gehalt an Proteïnſtoffen ſie aufzuweiſen hat.

Zur Braugerſte müſſen daher nicht wie bei der Futtergerſte nur die ſchwerſten,
ſondern auch zugleich die mehlreichſten Körner zur Saat ausgewählt werden. Es
ſind dieß allerdings zwei Eigenſchaften, die ſich meiſt einander entgegenſtehen. Die
für dieſen Zweck vorzüglichſte Saatwaare gewährt die Gerſte aus dem mähriſchen
(Hanna), böhmiſchen und oberungariſchen Hügellande.

Für trockene Gegenden empfiehlt es ſich mit Rückſicht auf die Widerſtands-
fähigkeit gegen die Trockene, die Gerſte aus den ſüdöſtlichen Ländern Europa’s zu be-
ziehen, indem dieſe eine kürzere Vegetationszeit beſitzen und daher mit der Winter-
feuchte ſchon vor Eintritt der Trockene ausreichend entwickelt ſind.

In milderen und trockenen Gegenden wird die Gerſte bei Beginn der Frühjahrs-
ſaat Mitte März (mittlere Tagestemperatur 5—8.7°C.), in rauhen Gegenden in
der Mitte der Saatzeit Anfang bis Ende April (8.7—12.5°C.) angebaut. In
rauhen und zugleich feuchten Lagen oder bei kühler, feuchter Witterung wird man
die Gerſte ſelbſt gegen Schluß der Frühjahrsſaat anbauen, da ſie ſonſt leicht unter
der übermäßigen Feuchte leidet. Nach zu Grunde gegangener Winterung, Raps
kann die kleine vierzeilige Gerſte, welche in 70—80 Tagen ausreift, ſelbſt noch im
Mai und Anfang Juni mit Ausſicht auf Erfolg angebaut werden. In milden Lagen
wird die Wintergerſte zeitlich im Herbſte, im Auguſt oder September angebaut, da
dieſelbe im Frühjahre bald ausſchießt, weshalb ihre Beſtockung ſchon im Herbſte
vollendet ſein ſoll.

Das erforderliche Saatquantum für die zweizeilige Gerſte iſt ſo groß als wie bei
dem Weizen. Unter günſtigen Verhältniſſen beträgt daſſelbe 2 Hektoliter per Hektar,
unter ungünſtigen 3—3.5 Hektoliter. Bei der Drillſaat iſt um 20—25 % weniger
Saatgut zu nehmen. Zu dünn gefäete Gerſte wird leicht von dem Unkraute über-
wuchert, während bei zu dichtem Stande der Gerſte leichter Lagerfrucht entſtehen
kann. Von der vierzeiligen Gerſte ſäet man breitwürfig 2.5—3.2 Hektoliter, gedrillt
2.3—3 Hektoliter; von der Wintergerſte ebenſoviel als wie von der zweizeiligen Gerſte.

Die Keimpflanze der Gerſte, Fig 29 zeigt dieſelbe im Beginne der Keimung, iſt ſo groß,
daß ſie ſelbſt eine größere Bodenſchichte zu durchbrechen vermag. Im Sandboden und in

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[39/0053] Die Mehlfrüchte. 3. Die Saat. Bei der Auswahl der Gerſte zur Saat muß der Zweck, für welchen dieſelbe angebaut wird, berückſichtigt werden. Von der Braugerſte verlangt man, daß die Körner eine kurze, gedrungene, in der Mitte ſtark bauchige Form beſitzen, daß die feinen, querrunzeligen, lichtgefärbten Spelzen einen möglichſt geringen Bruchtheil von dem Gewichte des Kornes ausmachen. Dunkle Färbung der Spelzen iſt nicht er- wünſcht, da dieſelben häufig durch Beregnen hervorgerufen wird, welches nachtheilig auf die Gleichmäßigkeit des Keimens einwirkt. Die Bruchfläche des Kornes ſoll mehlig und nicht glaſig ſein, indem im erſteren Falle die Körner ſtärkemehlreicher ſind und daher eine größere Ausbeute an Dextrin und Zucker verſprechen. Außerdem ſollen die einzelnen Körner gleichartig ſein, damit bei der Malzbereitung die Keimung möglichſt gleichmäßig verlaufe. Futtergerſte wird dagegen um ſo werthvoller ſein, einen je größeren Gehalt an Proteïnſtoffen ſie aufzuweiſen hat. Zur Braugerſte müſſen daher nicht wie bei der Futtergerſte nur die ſchwerſten, ſondern auch zugleich die mehlreichſten Körner zur Saat ausgewählt werden. Es ſind dieß allerdings zwei Eigenſchaften, die ſich meiſt einander entgegenſtehen. Die für dieſen Zweck vorzüglichſte Saatwaare gewährt die Gerſte aus dem mähriſchen (Hanna), böhmiſchen und oberungariſchen Hügellande. Für trockene Gegenden empfiehlt es ſich mit Rückſicht auf die Widerſtands- fähigkeit gegen die Trockene, die Gerſte aus den ſüdöſtlichen Ländern Europa’s zu be- ziehen, indem dieſe eine kürzere Vegetationszeit beſitzen und daher mit der Winter- feuchte ſchon vor Eintritt der Trockene ausreichend entwickelt ſind. In milderen und trockenen Gegenden wird die Gerſte bei Beginn der Frühjahrs- ſaat Mitte März (mittlere Tagestemperatur 5—8.7°C.), in rauhen Gegenden in der Mitte der Saatzeit Anfang bis Ende April (8.7—12.5°C.) angebaut. In rauhen und zugleich feuchten Lagen oder bei kühler, feuchter Witterung wird man die Gerſte ſelbſt gegen Schluß der Frühjahrsſaat anbauen, da ſie ſonſt leicht unter der übermäßigen Feuchte leidet. Nach zu Grunde gegangener Winterung, Raps kann die kleine vierzeilige Gerſte, welche in 70—80 Tagen ausreift, ſelbſt noch im Mai und Anfang Juni mit Ausſicht auf Erfolg angebaut werden. In milden Lagen wird die Wintergerſte zeitlich im Herbſte, im Auguſt oder September angebaut, da dieſelbe im Frühjahre bald ausſchießt, weshalb ihre Beſtockung ſchon im Herbſte vollendet ſein ſoll. Das erforderliche Saatquantum für die zweizeilige Gerſte iſt ſo groß als wie bei dem Weizen. Unter günſtigen Verhältniſſen beträgt daſſelbe 2 Hektoliter per Hektar, unter ungünſtigen 3—3.5 Hektoliter. Bei der Drillſaat iſt um 20—25 % weniger Saatgut zu nehmen. Zu dünn gefäete Gerſte wird leicht von dem Unkraute über- wuchert, während bei zu dichtem Stande der Gerſte leichter Lagerfrucht entſtehen kann. Von der vierzeiligen Gerſte ſäet man breitwürfig 2.5—3.2 Hektoliter, gedrillt 2.3—3 Hektoliter; von der Wintergerſte ebenſoviel als wie von der zweizeiligen Gerſte. Die Keimpflanze der Gerſte, Fig 29 zeigt dieſelbe im Beginne der Keimung, iſt ſo groß, daß ſie ſelbſt eine größere Bodenſchichte zu durchbrechen vermag. Im Sandboden und in

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 39. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/53>, abgerufen am 29.03.2024.