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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

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Die Hülsenfrüchte.
gehalt desselben vermehrt. 1) Wicken, welche zur Samengewinnung gebaut werden, er-
halten keine frische Düngung, um die Bildung von Lagerfrucht und die zu üppige
Blattentwickelung hintanzuhalten. Auf leichtem Boden empfiehlt sich eine Düngung
mit Superphosphat, auf Thonboden eine Düngung mit Kalk und Gyps.

Gesäet werden sie zur gleichen Zeit als wie die Erbsen, mit welchen sie in der
Entwickelung und Art der Cultur nahezu übereinstimmen. Bei Breitsaat bemißt
man das Saatquantum für ein Hektar mit 1.8--2.5 Hektoliter, bei Drillsaat auf
14--26 Ctm. Reihenentfernung mit 1.2--1.8 Hektoliter. Zur Futtergewinnung
rein oder gemengt mit Hafer säet man etwas stärker. Auf sandigem Boden werden
die Wickensamen auf höchstens 6--7 Ctm. Tiefe untergepflügt, auf bindigem, feuch-
tem Boden auf 2.5--4 Ctm. Tiefe eingeeggt.

Trockene Witterung verzögert das Wachsthum der Wickenpflanzen, wodurch die-
selben leichter von den Erdflöhen beschädigt werden können.

Die zum Grünfutter bestimmten Wicken werden leicht von dem schnellwachsenden
Hederich (Raphanus raphanistrum L.) Sun, Fig. 30, S. 40, und dem Ackersenf (Si-
napis arvensis L.)
Sun unterdrückt. Unter den Samenwicken stellen sich als lästige
Unkräuter ein, die Kornrade (Agrostema githago L.) Sun, Fig. 10, S. 21, und der
Wachtelweizen (Melampyrum arvense L.) Sun, Fig. 11, S. 21. Zuweilen wird die
Wicke auch von einer Seide (Cuscuta Viciae Koch.) gefährdet. Ausputzen des
Samens hilft am besten gegen diese Schmarotzerpflanze. Wie die Erbse wird die
Wicke auch vom Mehlthau (Erysiphe communis var. Leguminosarum Link.), dem
Traubenschimmel (Peronospora Viciae Berk.) und vom Rost (Uromyces appen-
diculatus Lev.)
heimgesucht.

Von den Nachstellungen der thierischen Feinde hat die Wicke weniger zu leiden
als die Erbse. In Gegenden, in welchen das Ueberhandnehmen der Erbsenkäfer den
Erbsenbau unmöglich macht, bietet die weniger gefährdete
Wicke einen theilweisen Ersatz. Am meisten Schaden
verursachen den jungen Wickenpflanzen der Graurüßler (Si-
tona lineata L.)
, die Wickenblattlaus (Aphis viciae
Kalt.)
, der Marienkäfer (Coccinella septempunctata L.),
Fig. 52, und die Raupe der Erbseneule (Mamestra pisi
Hb.)
, Fig. 47, S. 69. Den Samenertrag beeinträchtigen
das Wickenspitzmäuschen (Apion viciae Deg.) und der
gemeine Samenkäfer (Bruchus granarius L.), Fig. 48,
S. 70.

[Abbildung] Fig. 52.

Siebenpunktirter
Marienkäfer (Coccinella septem-
punctata L.).
-- Stark ver-
größerter Käfer.

Der Ertrag an Körnern stellt sich für ein Hektar auf 10--20 Hektoliter
a 70--80 Kilogramm; der Ertrag an sehr werthvollem Futterstroh auf 1--3
Tonnen.


1) Bretschneider. Veränderungen des Stickstoffgehaltes des Bodens durch eine Vegeta-
tion von Rüben, Wicken, Hafer oder ohne Vegetation. Mitth. d. l. Centr.-Vereines für
Schlesien. 14. Heft. S. 142.

Die Hülſenfrüchte.
gehalt deſſelben vermehrt. 1) Wicken, welche zur Samengewinnung gebaut werden, er-
halten keine friſche Düngung, um die Bildung von Lagerfrucht und die zu üppige
Blattentwickelung hintanzuhalten. Auf leichtem Boden empfiehlt ſich eine Düngung
mit Superphosphat, auf Thonboden eine Düngung mit Kalk und Gyps.

Geſäet werden ſie zur gleichen Zeit als wie die Erbſen, mit welchen ſie in der
Entwickelung und Art der Cultur nahezu übereinſtimmen. Bei Breitſaat bemißt
man das Saatquantum für ein Hektar mit 1.8—2.5 Hektoliter, bei Drillſaat auf
14—26 Ctm. Reihenentfernung mit 1.2—1.8 Hektoliter. Zur Futtergewinnung
rein oder gemengt mit Hafer ſäet man etwas ſtärker. Auf ſandigem Boden werden
die Wickenſamen auf höchſtens 6—7 Ctm. Tiefe untergepflügt, auf bindigem, feuch-
tem Boden auf 2.5—4 Ctm. Tiefe eingeeggt.

Trockene Witterung verzögert das Wachsthum der Wickenpflanzen, wodurch die-
ſelben leichter von den Erdflöhen beſchädigt werden können.

Die zum Grünfutter beſtimmten Wicken werden leicht von dem ſchnellwachſenden
Hederich (Raphanus raphanistrum L.) ☉, Fig. 30, S. 40, und dem Ackerſenf (Si-
napis arvensis L.)
☉ unterdrückt. Unter den Samenwicken ſtellen ſich als läſtige
Unkräuter ein, die Kornrade (Agrostema githago L.) ☉, Fig. 10, S. 21, und der
Wachtelweizen (Melampyrum arvense L.) ☉, Fig. 11, S. 21. Zuweilen wird die
Wicke auch von einer Seide (Cuscuta Viciae Koch.) gefährdet. Ausputzen des
Samens hilft am beſten gegen dieſe Schmarotzerpflanze. Wie die Erbſe wird die
Wicke auch vom Mehlthau (Erysiphe communis var. Leguminosarum Link.), dem
Traubenſchimmel (Peronospora Viciae Berk.) und vom Roſt (Uromyces appen-
diculatus Lèv.)
heimgeſucht.

Von den Nachſtellungen der thieriſchen Feinde hat die Wicke weniger zu leiden
als die Erbſe. In Gegenden, in welchen das Ueberhandnehmen der Erbſenkäfer den
Erbſenbau unmöglich macht, bietet die weniger gefährdete
Wicke einen theilweiſen Erſatz. Am meiſten Schaden
verurſachen den jungen Wickenpflanzen der Graurüßler (Si-
tona lineata L.)
, die Wickenblattlaus (Aphis viciae
Kalt.)
, der Marienkäfer (Coccinella septempunctata L.),
Fig. 52, und die Raupe der Erbſeneule (Mamestra pisi
Hb.)
, Fig. 47, S. 69. Den Samenertrag beeinträchtigen
das Wickenſpitzmäuschen (Apion viciae Deg.) und der
gemeine Samenkäfer (Bruchus granarius L.), Fig. 48,
S. 70.

[Abbildung] Fig. 52.

Siebenpunktirter
Marienkäfer (Coccinella septem-
punctata L.).
— Stark ver-
größerter Käfer.

Der Ertrag an Körnern ſtellt ſich für ein Hektar auf 10—20 Hektoliter
à 70—80 Kilogramm; der Ertrag an ſehr werthvollem Futterſtroh auf 1—3
Tonnen.


1) Bretſchneider. Veränderungen des Stickſtoffgehaltes des Bodens durch eine Vegeta-
tion von Rüben, Wicken, Hafer oder ohne Vegetation. Mitth. d. l. Centr.-Vereines für
Schleſien. 14. Heft. S. 142.
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[73/0087] Die Hülſenfrüchte. gehalt deſſelben vermehrt. 1) Wicken, welche zur Samengewinnung gebaut werden, er- halten keine friſche Düngung, um die Bildung von Lagerfrucht und die zu üppige Blattentwickelung hintanzuhalten. Auf leichtem Boden empfiehlt ſich eine Düngung mit Superphosphat, auf Thonboden eine Düngung mit Kalk und Gyps. Geſäet werden ſie zur gleichen Zeit als wie die Erbſen, mit welchen ſie in der Entwickelung und Art der Cultur nahezu übereinſtimmen. Bei Breitſaat bemißt man das Saatquantum für ein Hektar mit 1.8—2.5 Hektoliter, bei Drillſaat auf 14—26 Ctm. Reihenentfernung mit 1.2—1.8 Hektoliter. Zur Futtergewinnung rein oder gemengt mit Hafer ſäet man etwas ſtärker. Auf ſandigem Boden werden die Wickenſamen auf höchſtens 6—7 Ctm. Tiefe untergepflügt, auf bindigem, feuch- tem Boden auf 2.5—4 Ctm. Tiefe eingeeggt. Trockene Witterung verzögert das Wachsthum der Wickenpflanzen, wodurch die- ſelben leichter von den Erdflöhen beſchädigt werden können. Die zum Grünfutter beſtimmten Wicken werden leicht von dem ſchnellwachſenden Hederich (Raphanus raphanistrum L.) ☉, Fig. 30, S. 40, und dem Ackerſenf (Si- napis arvensis L.) ☉ unterdrückt. Unter den Samenwicken ſtellen ſich als läſtige Unkräuter ein, die Kornrade (Agrostema githago L.) ☉, Fig. 10, S. 21, und der Wachtelweizen (Melampyrum arvense L.) ☉, Fig. 11, S. 21. Zuweilen wird die Wicke auch von einer Seide (Cuscuta Viciae Koch.) gefährdet. Ausputzen des Samens hilft am beſten gegen dieſe Schmarotzerpflanze. Wie die Erbſe wird die Wicke auch vom Mehlthau (Erysiphe communis var. Leguminosarum Link.), dem Traubenſchimmel (Peronospora Viciae Berk.) und vom Roſt (Uromyces appen- diculatus Lèv.) heimgeſucht. Von den Nachſtellungen der thieriſchen Feinde hat die Wicke weniger zu leiden als die Erbſe. In Gegenden, in welchen das Ueberhandnehmen der Erbſenkäfer den Erbſenbau unmöglich macht, bietet die weniger gefährdete Wicke einen theilweiſen Erſatz. Am meiſten Schaden verurſachen den jungen Wickenpflanzen der Graurüßler (Si- tona lineata L.), die Wickenblattlaus (Aphis viciae Kalt.), der Marienkäfer (Coccinella septempunctata L.), Fig. 52, und die Raupe der Erbſeneule (Mamestra pisi Hb.), Fig. 47, S. 69. Den Samenertrag beeinträchtigen das Wickenſpitzmäuschen (Apion viciae Deg.) und der gemeine Samenkäfer (Bruchus granarius L.), Fig. 48, S. 70. [Abbildung Fig. 52. Siebenpunktirter Marienkäfer (Coccinella septem- punctata L.). — Stark ver- größerter Käfer. ] Der Ertrag an Körnern ſtellt ſich für ein Hektar auf 10—20 Hektoliter à 70—80 Kilogramm; der Ertrag an ſehr werthvollem Futterſtroh auf 1—3 Tonnen. 1) Bretſchneider. Veränderungen des Stickſtoffgehaltes des Bodens durch eine Vegeta- tion von Rüben, Wicken, Hafer oder ohne Vegetation. Mitth. d. l. Centr.-Vereines für Schleſien. 14. Heft. S. 142.

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 73. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/87>, abgerufen am 29.03.2024.