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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876.

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Besondere Thierzuchtlehre.
1. Das ost- und südeuropäische Grauvieh.

Das ost- und südeuropäische Grauvieh (Steppenrace, podolische Race), welches
wahrscheinlich aus Asien eingewandert ist, charakterisirt sich durch die weiße oder rich-
tiger silbergraue bis graubraune, niemals gefleckte Haar-
farbe und die sehr langen, seitwärts gerichteten Hörner,
welche mit ihren Spitzen bis zu 2.3 Meter von einander
[Spaltenumbruch] abstehen. Mit Ausnahme der Hörner stimmt
die übrige Schädelform, Fig. 44, mit
jener der Niederungsracen überein. In
der Jugend sich sehr langsam entwickelnd,
zeigen die Thiere ausgewachsen einen
kräftigen Körperbau bei großer Ausdauer.
Sie liefern ausgezeichnete Zug- und
Mastthiere, schlechte Milchthiere. Die
Mastthiere sind vornehmlich durch Ansatz
[Spaltenumbruch] von reichlichem Talge
ausgezeichnet. Je
nach der geographi-
schen Verbreitung
dieser Racengruppe
unterscheidet man
1. die ungarisch-
siebenbürgische Race,
2. die russischen

[Abbildung] Fig. 44.

Schädel der podolischen Race nach Rohde. -- Stirnlänge 0.26 Meter, Breite zwischen den
Augenhöhlen 0.17 Meter, Schädellänge 0.53 Meter, Länge der Backzahnreihe 0.16 Meter, des zahn-
losen Oberkiefertheiles 0.18 Meter, des Hornzapfens 0.53 und des Hornes 0.78 Meter.

Steppenracen, 3. die romanische Race, 4. die Camargue-Race in Südfrankreich und
als Uebergangsrace zu dem Gebirgsviehe 5. die steierischen Racen.

1. Die ungarisch-siebenbürgische Race. Der Verbreitungsbezirk dieser
Race erstreckt sich über Ungarn, seine Nebenländer und die Donaufürstenthümer.
Der Körperbau des ungarischen Rindes, Fig. 45, S. 91, ist kräftig, trocken. Der
Körper erreicht bei den Kühen ein Gewicht von 350 -- 550 Kilogr., bei gemästeten
Ochsen von 700--800 Kilogr. Der Kopf verläuft spitz gegen das dunkel gefärbte
Flotzmaul. Das schief gestellte Auge blickt feurig. Die Haut der Umgebung des-
selben ist mit schwarzem Pigmente reichlich versehen. An den mittelstarken Hals
schließt sich die volle, mit wenig entwickelter Wamme versehene Brust. Der schmale,
etwas aufgezogene, auf hohen Beinen ruhende Leib besitzt breite, hervorstehende Hüften
und etwas abfallendes Kreuz. Die Hautfarbe ist schiefergrau, die Haarfarbe weiß,
hellgrau, aschgrau bis schwarzgrau, am Rücken und Bauche, sowie um das Flotzmaul
gewöhnlich dunkler als der übrige Körper gefärbt. Die Körperlänge vom Kopfe bis
zum Kreuze beträgt 2.7 M., die Rumpflänge 1.5 M., die vordere Höhe 1.6 M.,
Rumpftiefe 0.9 M. und Rumpfumfang 2.5 M. Die Milchergiebigkeit ist gering,
im Mittel 580--1940 Liter per Jahr bei guter Qualität (15--16 % Rahm). Die
ungarischen Rinder mästen sich leicht, aber langsam; 10--14 % des Lebendgewichtes
sind Talg, das Schlachtgewicht beträgt 65--70 % des Lebendgewichtes. Als Zug-
thiere sind sie durch guten Schritt, gute Lunge und Genügsamkeit unübertrefflich.

Beſondere Thierzuchtlehre.
1. Das oſt- und ſüdeuropäiſche Grauvieh.

Das oſt- und ſüdeuropäiſche Grauvieh (Steppenrace, podoliſche Race), welches
wahrſcheinlich aus Aſien eingewandert iſt, charakteriſirt ſich durch die weiße oder rich-
tiger ſilbergraue bis graubraune, niemals gefleckte Haar-
farbe und die ſehr langen, ſeitwärts gerichteten Hörner,
welche mit ihren Spitzen bis zu 2.3 Meter von einander
[Spaltenumbruch] abſtehen. Mit Ausnahme der Hörner ſtimmt
die übrige Schädelform, Fig. 44, mit
jener der Niederungsracen überein. In
der Jugend ſich ſehr langſam entwickelnd,
zeigen die Thiere ausgewachſen einen
kräftigen Körperbau bei großer Ausdauer.
Sie liefern ausgezeichnete Zug- und
Maſtthiere, ſchlechte Milchthiere. Die
Maſtthiere ſind vornehmlich durch Anſatz
[Spaltenumbruch] von reichlichem Talge
ausgezeichnet. Je
nach der geographi-
ſchen Verbreitung
dieſer Racengruppe
unterſcheidet man
1. die ungariſch-
ſiebenbürgiſche Race,
2. die ruſſiſchen

[Abbildung] Fig. 44.

Schädel der podoliſchen Race nach Rohde. — Stirnlänge 0.26 Meter, Breite zwiſchen den
Augenhöhlen 0.17 Meter, Schädellänge 0.53 Meter, Länge der Backzahnreihe 0.16 Meter, des zahn-
loſen Oberkiefertheiles 0.18 Meter, des Hornzapfens 0.53 und des Hornes 0.78 Meter.

Steppenracen, 3. die romaniſche Race, 4. die Camargue-Race in Südfrankreich und
als Uebergangsrace zu dem Gebirgsviehe 5. die ſteieriſchen Racen.

1. Die ungariſch-ſiebenbürgiſche Race. Der Verbreitungsbezirk dieſer
Race erſtreckt ſich über Ungarn, ſeine Nebenländer und die Donaufürſtenthümer.
Der Körperbau des ungariſchen Rindes, Fig. 45, S. 91, iſt kräftig, trocken. Der
Körper erreicht bei den Kühen ein Gewicht von 350 — 550 Kilogr., bei gemäſteten
Ochſen von 700—800 Kilogr. Der Kopf verläuft ſpitz gegen das dunkel gefärbte
Flotzmaul. Das ſchief geſtellte Auge blickt feurig. Die Haut der Umgebung des-
ſelben iſt mit ſchwarzem Pigmente reichlich verſehen. An den mittelſtarken Hals
ſchließt ſich die volle, mit wenig entwickelter Wamme verſehene Bruſt. Der ſchmale,
etwas aufgezogene, auf hohen Beinen ruhende Leib beſitzt breite, hervorſtehende Hüften
und etwas abfallendes Kreuz. Die Hautfarbe iſt ſchiefergrau, die Haarfarbe weiß,
hellgrau, aſchgrau bis ſchwarzgrau, am Rücken und Bauche, ſowie um das Flotzmaul
gewöhnlich dunkler als der übrige Körper gefärbt. Die Körperlänge vom Kopfe bis
zum Kreuze beträgt 2.7 M., die Rumpflänge 1.5 M., die vordere Höhe 1.6 M.,
Rumpftiefe 0.9 M. und Rumpfumfang 2.5 M. Die Milchergiebigkeit iſt gering,
im Mittel 580—1940 Liter per Jahr bei guter Qualität (15—16 % Rahm). Die
ungariſchen Rinder mäſten ſich leicht, aber langſam; 10—14 % des Lebendgewichtes
ſind Talg, das Schlachtgewicht beträgt 65—70 % des Lebendgewichtes. Als Zug-
thiere ſind ſie durch guten Schritt, gute Lunge und Genügſamkeit unübertrefflich.

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[90/0106] Beſondere Thierzuchtlehre. 1. Das oſt- und ſüdeuropäiſche Grauvieh. Das oſt- und ſüdeuropäiſche Grauvieh (Steppenrace, podoliſche Race), welches wahrſcheinlich aus Aſien eingewandert iſt, charakteriſirt ſich durch die weiße oder rich- tiger ſilbergraue bis graubraune, niemals gefleckte Haar- farbe und die ſehr langen, ſeitwärts gerichteten Hörner, welche mit ihren Spitzen bis zu 2.3 Meter von einander abſtehen. Mit Ausnahme der Hörner ſtimmt die übrige Schädelform, Fig. 44, mit jener der Niederungsracen überein. In der Jugend ſich ſehr langſam entwickelnd, zeigen die Thiere ausgewachſen einen kräftigen Körperbau bei großer Ausdauer. Sie liefern ausgezeichnete Zug- und Maſtthiere, ſchlechte Milchthiere. Die Maſtthiere ſind vornehmlich durch Anſatz von reichlichem Talge ausgezeichnet. Je nach der geographi- ſchen Verbreitung dieſer Racengruppe unterſcheidet man 1. die ungariſch- ſiebenbürgiſche Race, 2. die ruſſiſchen [Abbildung Fig. 44. Schädel der podoliſchen Race nach Rohde. — Stirnlänge 0.26 Meter, Breite zwiſchen den Augenhöhlen 0.17 Meter, Schädellänge 0.53 Meter, Länge der Backzahnreihe 0.16 Meter, des zahn- loſen Oberkiefertheiles 0.18 Meter, des Hornzapfens 0.53 und des Hornes 0.78 Meter.] Steppenracen, 3. die romaniſche Race, 4. die Camargue-Race in Südfrankreich und als Uebergangsrace zu dem Gebirgsviehe 5. die ſteieriſchen Racen. 1. Die ungariſch-ſiebenbürgiſche Race. Der Verbreitungsbezirk dieſer Race erſtreckt ſich über Ungarn, ſeine Nebenländer und die Donaufürſtenthümer. Der Körperbau des ungariſchen Rindes, Fig. 45, S. 91, iſt kräftig, trocken. Der Körper erreicht bei den Kühen ein Gewicht von 350 — 550 Kilogr., bei gemäſteten Ochſen von 700—800 Kilogr. Der Kopf verläuft ſpitz gegen das dunkel gefärbte Flotzmaul. Das ſchief geſtellte Auge blickt feurig. Die Haut der Umgebung des- ſelben iſt mit ſchwarzem Pigmente reichlich verſehen. An den mittelſtarken Hals ſchließt ſich die volle, mit wenig entwickelter Wamme verſehene Bruſt. Der ſchmale, etwas aufgezogene, auf hohen Beinen ruhende Leib beſitzt breite, hervorſtehende Hüften und etwas abfallendes Kreuz. Die Hautfarbe iſt ſchiefergrau, die Haarfarbe weiß, hellgrau, aſchgrau bis ſchwarzgrau, am Rücken und Bauche, ſowie um das Flotzmaul gewöhnlich dunkler als der übrige Körper gefärbt. Die Körperlänge vom Kopfe bis zum Kreuze beträgt 2.7 M., die Rumpflänge 1.5 M., die vordere Höhe 1.6 M., Rumpftiefe 0.9 M. und Rumpfumfang 2.5 M. Die Milchergiebigkeit iſt gering, im Mittel 580—1940 Liter per Jahr bei guter Qualität (15—16 % Rahm). Die ungariſchen Rinder mäſten ſich leicht, aber langſam; 10—14 % des Lebendgewichtes ſind Talg, das Schlachtgewicht beträgt 65—70 % des Lebendgewichtes. Als Zug- thiere ſind ſie durch guten Schritt, gute Lunge und Genügſamkeit unübertrefflich.

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876, S. 90. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/106>, abgerufen am 29.03.2024.