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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876.

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Die Schafzucht.
erhöht durch die Aufstellung geeigneter Salzlecken. Für ein Schaf rechnet man jähr-
lich 0.5--1.5 Kilogramm Salz oder 2--4 Gr., bei Mastschafen 6--8 Gr. täglich.

Die Dauer der Winterfütterung richtet sich nach der Dauer der Weide oder
der Sommerstallfütterung. In sehr milden Lagen beträgt dieselbe 4--41/2 Monate,
in mittleren Verhältnissen 6, in rauhen, ungünstigen Lagen und bei Sommerstall-
fütterung 7 und auch 8 Monate.

3. Die Fütterung der Wollschafe.

Zur Production der Wolle ist jedenfalls ein gewisser Antheil von dem Futtereiweiße
erforderlich. Dazu kommt, daß sich bei dem lebhafteren Temperamente der Schafe,
der vermehrten Bewegung und bei dem Umstande, als bei dem kleineren Körperbaue der
Wärmeverlust durch Ausstrahlung ein größerer ist, der Bedarf an Respirationsmitteln
steigert. Wenn trotzdem, bemerkt Wolf1), die Nährstoffmenge im Beharrungsfutter
der Schafe, gegenüber denjenigen der Ochsen, nicht ein noch größerer ist, als er sich
in der Wirklichkeit herausstellt, so steht dies vermuthlich im Zusammenhange mit
dem dicken Wollpelze des Schafes, welcher die Wärmeausstrahlung, vielleicht auch die
Wasserverdunstung und damit den Respirationsmittel-Verbrauch vermindert.

Die Art und Menge der Fütterung hat insofern einen Einfluß auf die Wolle-
production, als dieselbe wesentlich sinkt, wenn das verabreichte Futter zur Er-
haltung eines mittleren Ernährungszustandes nicht ausreicht. Das Sinken der Wolle-
production ist jedoch im Allgemeinen bei stickstoffreicherer Futterzusammensetzung ge-
ringer als im entgegengesetzten Falle. Bei ausschließlicher Heufütterung oder bei Heu-
fütterung und Beigabe von Körnern wird die größte Wolleproduction erzielt, dagegen
scheint eine stickstoffarme Fütterung, selbst wenn sie zur Erhaltung des Körpergewichts
ausreicht, z. B. von Stroh und Rüben, ungünstig auf den Wollezuwachs einzuwirken.
Bei Mastfutter wird nicht nennenswerth mehr Wolle producirt als bei normaler
Fütterung.

Henneberg2) hat gefunden, daß bei Negrettihammel die tägliche Wolleproduction für 1000
Kilogr. Lebendgewicht sowohl bei Beharrungs- als bei Mastfutter 0.141 Kilogr. oder 0.273
r. 286 % des am Schlusse der Versuche festgestellten Schurgewichtes beträgt. Zu erwähnen sind
auch die von Rohde3) 1850 angestellten Versuche über den Einfluß der Fütterung auf das
Wachsthum der Wolle. Derselbe constatirt eine Zunahme des Schurgewichtes im Verhält-
niß zur reichlicheren Ernährung. Die verschiedenen Schafracen zeigen, wie nicht anders bei der
Verschiedenartigkeit der Wollen zu erwarten, einen großen Unterschied in der Beziehung zwischen
Futter und Wolleproduction. Bei bezüglichen Versuchen in Proskau4) lieferten 1000 Kilogr.
Lebendgewicht im Durchschnitte von fünf verschieden reichlichen Fütterungsarten per Tag bei

Landschafen ..... 0.1260 Kilogr. Wollhaare,
Rambouillet-Negretti . 0.1116 " "
Negretti ...... 0.1090 " "
1) E. Wolff, Landwirthschaftliche Fütterungslehre, Berlin 1874, 154.
2) Journal für Landwirthschaft, Jahrg. 1864.
3) Beiträge zur Kenntniß des Wollhaares, Berlin 1857, S. 97.
4) Th. v. Gohren, Die Naturgesetze der Fütterung, Leipzig 1872, S. 494.
Krafft, Lehrb. d. Landw. III. 14

Die Schafzucht.
erhöht durch die Aufſtellung geeigneter Salzlecken. Für ein Schaf rechnet man jähr-
lich 0.5—1.5 Kilogramm Salz oder 2—4 Gr., bei Maſtſchafen 6—8 Gr. täglich.

Die Dauer der Winterfütterung richtet ſich nach der Dauer der Weide oder
der Sommerſtallfütterung. In ſehr milden Lagen beträgt dieſelbe 4—4½ Monate,
in mittleren Verhältniſſen 6, in rauhen, ungünſtigen Lagen und bei Sommerſtall-
fütterung 7 und auch 8 Monate.

3. Die Fütterung der Wollſchafe.

Zur Production der Wolle iſt jedenfalls ein gewiſſer Antheil von dem Futtereiweiße
erforderlich. Dazu kommt, daß ſich bei dem lebhafteren Temperamente der Schafe,
der vermehrten Bewegung und bei dem Umſtande, als bei dem kleineren Körperbaue der
Wärmeverluſt durch Ausſtrahlung ein größerer iſt, der Bedarf an Reſpirationsmitteln
ſteigert. Wenn trotzdem, bemerkt Wolf1), die Nährſtoffmenge im Beharrungsfutter
der Schafe, gegenüber denjenigen der Ochſen, nicht ein noch größerer iſt, als er ſich
in der Wirklichkeit herausſtellt, ſo ſteht dies vermuthlich im Zuſammenhange mit
dem dicken Wollpelze des Schafes, welcher die Wärmeausſtrahlung, vielleicht auch die
Waſſerverdunſtung und damit den Reſpirationsmittel-Verbrauch vermindert.

Die Art und Menge der Fütterung hat inſofern einen Einfluß auf die Wolle-
production, als dieſelbe weſentlich ſinkt, wenn das verabreichte Futter zur Er-
haltung eines mittleren Ernährungszuſtandes nicht ausreicht. Das Sinken der Wolle-
production iſt jedoch im Allgemeinen bei ſtickſtoffreicherer Futterzuſammenſetzung ge-
ringer als im entgegengeſetzten Falle. Bei ausſchließlicher Heufütterung oder bei Heu-
fütterung und Beigabe von Körnern wird die größte Wolleproduction erzielt, dagegen
ſcheint eine ſtickſtoffarme Fütterung, ſelbſt wenn ſie zur Erhaltung des Körpergewichts
ausreicht, z. B. von Stroh und Rüben, ungünſtig auf den Wollezuwachs einzuwirken.
Bei Maſtfutter wird nicht nennenswerth mehr Wolle producirt als bei normaler
Fütterung.

Henneberg2) hat gefunden, daß bei Negrettihammel die tägliche Wolleproduction für 1000
Kilogr. Lebendgewicht ſowohl bei Beharrungs- als bei Maſtfutter 0.141 Kilogr. oder 0.273
r. 286 % des am Schluſſe der Verſuche feſtgeſtellten Schurgewichtes beträgt. Zu erwähnen ſind
auch die von Rohde3) 1850 angeſtellten Verſuche über den Einfluß der Fütterung auf das
Wachsthum der Wolle. Derſelbe conſtatirt eine Zunahme des Schurgewichtes im Verhält-
niß zur reichlicheren Ernährung. Die verſchiedenen Schafracen zeigen, wie nicht anders bei der
Verſchiedenartigkeit der Wollen zu erwarten, einen großen Unterſchied in der Beziehung zwiſchen
Futter und Wolleproduction. Bei bezüglichen Verſuchen in Proskau4) lieferten 1000 Kilogr.
Lebendgewicht im Durchſchnitte von fünf verſchieden reichlichen Fütterungsarten per Tag bei

Landſchafen ..... 0.1260 Kilogr. Wollhaare,
Rambouillet-Negretti . 0.1116 „ „
Negretti ...... 0.1090 „ „
1) E. Wolff, Landwirthſchaftliche Fütterungslehre, Berlin 1874, 154.
2) Journal für Landwirthſchaft, Jahrg. 1864.
3) Beiträge zur Kenntniß des Wollhaares, Berlin 1857, S. 97.
4) Th. v. Gohren, Die Naturgeſetze der Fütterung, Leipzig 1872, S. 494.
Krafft, Lehrb. d. Landw. III. 14
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[209/0225] Die Schafzucht. erhöht durch die Aufſtellung geeigneter Salzlecken. Für ein Schaf rechnet man jähr- lich 0.5—1.5 Kilogramm Salz oder 2—4 Gr., bei Maſtſchafen 6—8 Gr. täglich. Die Dauer der Winterfütterung richtet ſich nach der Dauer der Weide oder der Sommerſtallfütterung. In ſehr milden Lagen beträgt dieſelbe 4—4½ Monate, in mittleren Verhältniſſen 6, in rauhen, ungünſtigen Lagen und bei Sommerſtall- fütterung 7 und auch 8 Monate. 3. Die Fütterung der Wollſchafe. Zur Production der Wolle iſt jedenfalls ein gewiſſer Antheil von dem Futtereiweiße erforderlich. Dazu kommt, daß ſich bei dem lebhafteren Temperamente der Schafe, der vermehrten Bewegung und bei dem Umſtande, als bei dem kleineren Körperbaue der Wärmeverluſt durch Ausſtrahlung ein größerer iſt, der Bedarf an Reſpirationsmitteln ſteigert. Wenn trotzdem, bemerkt Wolf 1), die Nährſtoffmenge im Beharrungsfutter der Schafe, gegenüber denjenigen der Ochſen, nicht ein noch größerer iſt, als er ſich in der Wirklichkeit herausſtellt, ſo ſteht dies vermuthlich im Zuſammenhange mit dem dicken Wollpelze des Schafes, welcher die Wärmeausſtrahlung, vielleicht auch die Waſſerverdunſtung und damit den Reſpirationsmittel-Verbrauch vermindert. Die Art und Menge der Fütterung hat inſofern einen Einfluß auf die Wolle- production, als dieſelbe weſentlich ſinkt, wenn das verabreichte Futter zur Er- haltung eines mittleren Ernährungszuſtandes nicht ausreicht. Das Sinken der Wolle- production iſt jedoch im Allgemeinen bei ſtickſtoffreicherer Futterzuſammenſetzung ge- ringer als im entgegengeſetzten Falle. Bei ausſchließlicher Heufütterung oder bei Heu- fütterung und Beigabe von Körnern wird die größte Wolleproduction erzielt, dagegen ſcheint eine ſtickſtoffarme Fütterung, ſelbſt wenn ſie zur Erhaltung des Körpergewichts ausreicht, z. B. von Stroh und Rüben, ungünſtig auf den Wollezuwachs einzuwirken. Bei Maſtfutter wird nicht nennenswerth mehr Wolle producirt als bei normaler Fütterung. Henneberg 2) hat gefunden, daß bei Negrettihammel die tägliche Wolleproduction für 1000 Kilogr. Lebendgewicht ſowohl bei Beharrungs- als bei Maſtfutter 0.141 Kilogr. oder 0.273 r. 286 % des am Schluſſe der Verſuche feſtgeſtellten Schurgewichtes beträgt. Zu erwähnen ſind auch die von Rohde 3) 1850 angeſtellten Verſuche über den Einfluß der Fütterung auf das Wachsthum der Wolle. Derſelbe conſtatirt eine Zunahme des Schurgewichtes im Verhält- niß zur reichlicheren Ernährung. Die verſchiedenen Schafracen zeigen, wie nicht anders bei der Verſchiedenartigkeit der Wollen zu erwarten, einen großen Unterſchied in der Beziehung zwiſchen Futter und Wolleproduction. Bei bezüglichen Verſuchen in Proskau 4) lieferten 1000 Kilogr. Lebendgewicht im Durchſchnitte von fünf verſchieden reichlichen Fütterungsarten per Tag bei Landſchafen ..... 0.1260 Kilogr. Wollhaare, Rambouillet-Negretti . 0.1116 „ „ Negretti ...... 0.1090 „ „ 1) E. Wolff, Landwirthſchaftliche Fütterungslehre, Berlin 1874, 154. 2) Journal für Landwirthſchaft, Jahrg. 1864. 3) Beiträge zur Kenntniß des Wollhaares, Berlin 1857, S. 97. 4) Th. v. Gohren, Die Naturgeſetze der Fütterung, Leipzig 1872, S. 494. Krafft, Lehrb. d. Landw. III. 14

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876, S. 209. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/225>, abgerufen am 28.03.2024.