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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876.

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Besondere Thierzuchtlehre.

Von den Abzeichen unterscheidet man Kopf- und Fußabzeichen. Die häufigsten
Kopfabzeichen sind das Blümchen, ein kleiner, der Stern, ein größerer, weißer Fleck
auf der Stirne, die Blässe, ein weißer Streifen von der Stirne zur Nase, die Schnippe,
ein weißer Fleck auf der Oberlippe, das Krötenmaul, das schwarzgefleckte Maul etc.
Als Fußabzeichen kommen am häufigsten vor: der Stiefel, eine weiße Färbung vom
Hufe bis zum Knie oder Sprunggelenke, die weiße Köthe, die weiße Fessel, die
weiße Krone etc.

Die natürlichen Gangarten des Pferdes sind: der Schritt, der Trab und der
Galop, wozu als erworbene Gangarten: der Antritt, der Paß, der Halbpaß
und der fliegende Paß kommen. Als häufigste Fehler der Bewegung kommen vor:
das Fuchteln oder Auswerfen, das Kreuzen, der erhabene, der schleichende Gang, der
Hahnentritt oder Zuckfuß, das Durchtreten, das Fangen etc.

Mit Bezug auf die Proportionen des Pferdekörpers soll dessen Höhe vom Wider-
riste bis auf den Boden gemessen, 21/2 Kopflängen messen und gleich sein der Länge
vom Schultergelenke bis zum Sitzbeine. Sehr kleine Pferde, Pony's messen unter
1.4 Meter, kleine Pferde unter 1.5 Meter, mittelgroße unter 1.6, und große Pferde
1.7--1.8 Meter Höhe. Das Körpergewicht der Pferde beträgt bei leichten Schlägen
200--350 Kilogr., bei mittelschweren 400--500 Kilogr. und bei schweren Schlägen
500--600 Kilogr. und darüber.

2. Die Racen des Pferdes.

Die Eintheilung der verschiedenen Pferderacen unterliegt mannigfaltigen Schwie-
rigkeiten, indem verläßliche Messungen des Skeletes und Schädels fehlen, und sich
überdies durch die Züchtung eine Anzahl von Uebergängen von einer zur anderen Race
gebildet haben, welche sich nur schwer von einander unterscheiden lassen. Es er-
übrigt daher nur die Pferderacen innerhalb der beiden großen Gruppen, der orien-
talischen und occidentalischen Pferde, nach ihren Heimatsländern aufzuzählen 1).

1. Die orientalischen Pferderacen.

Die Pferderacen des Orients haben einen mehr oder minder weitgehenden Ein-
uß auf die Heranbildung unserer Pferderacen ausgeübt. Zu den orientalischen
Racen zählen alle jene edlen, auch gemeinen Pferde, welche in Arabien, Persien,
Syrien, der Türkei, Nordafrika heimisch sind. Zu den hervorragendsten Repräsen-
tanten gehören:

1. Das edle arabische Pferd. "Der Kopf dieser Pferde ist," nach G. Schwarz-
necker 1) "gleich schön durch Form und Ausdruck. Die Profillinie ist gerade oder etwas

1) C. F. Müller und G. Schwarznecker, Die Pferdezucht nach ihrem jetzigen rationellen
Standpunkte, 2. Bd., Berlin 1874, S. 33. Im Nachstehenden folgen wir im Allgemeinen
diesem sehr empfehlenswerthen Werke. Außerdem seien erwähnt: Dr. C. Freytag, Die Haus-
thier-Racen, I. Die Pferde-Racen; H. v. Nathusius u. A. Krocker, Deutsches Gestüt-Album,
Berlin 1870; L. J. Fitzinger, Versuch über die Abstammung des zahmen Pferdes und seiner
Racen, Wien 1858--59.
1) C. F. Müller und G. Schwarznecker, Die Pferdezucht nach ihrem jetzigen rationellen
Standpunkte, 2. Bd., Berlin 1874, S. 33. Im Nachstehenden folgen wir im Allgemeinen
diesem sehr empfehlenswerthen Werke. Außerdem seien erwähnt: Dr. C. Freytag, Die Haus-
thier-Racen, I. Die Pferde-Racen; H. v. Nathusius u. A. Krocker, Deutsches Gestüt-Album,
Berlin 1870; L. J. Fitzinger, Versuch über die Abstammung des zahmen Pferdes und seiner
Racen, Wien 1858--59.
Beſondere Thierzuchtlehre.

Von den Abzeichen unterſcheidet man Kopf- und Fußabzeichen. Die häufigſten
Kopfabzeichen ſind das Blümchen, ein kleiner, der Stern, ein größerer, weißer Fleck
auf der Stirne, die Bläſſe, ein weißer Streifen von der Stirne zur Naſe, die Schnippe,
ein weißer Fleck auf der Oberlippe, das Krötenmaul, das ſchwarzgefleckte Maul ꝛc.
Als Fußabzeichen kommen am häufigſten vor: der Stiefel, eine weiße Färbung vom
Hufe bis zum Knie oder Sprunggelenke, die weiße Köthe, die weiße Feſſel, die
weiße Krone ꝛc.

Die natürlichen Gangarten des Pferdes ſind: der Schritt, der Trab und der
Galop, wozu als erworbene Gangarten: der Antritt, der Paß, der Halbpaß
und der fliegende Paß kommen. Als häufigſte Fehler der Bewegung kommen vor:
das Fuchteln oder Auswerfen, das Kreuzen, der erhabene, der ſchleichende Gang, der
Hahnentritt oder Zuckfuß, das Durchtreten, das Fangen ꝛc.

Mit Bezug auf die Proportionen des Pferdekörpers ſoll deſſen Höhe vom Wider-
riſte bis auf den Boden gemeſſen, 2½ Kopflängen meſſen und gleich ſein der Länge
vom Schultergelenke bis zum Sitzbeine. Sehr kleine Pferde, Pony’s meſſen unter
1.4 Meter, kleine Pferde unter 1.5 Meter, mittelgroße unter 1.6, und große Pferde
1.7—1.8 Meter Höhe. Das Körpergewicht der Pferde beträgt bei leichten Schlägen
200—350 Kilogr., bei mittelſchweren 400—500 Kilogr. und bei ſchweren Schlägen
500—600 Kilogr. und darüber.

2. Die Racen des Pferdes.

Die Eintheilung der verſchiedenen Pferderacen unterliegt mannigfaltigen Schwie-
rigkeiten, indem verläßliche Meſſungen des Skeletes und Schädels fehlen, und ſich
überdies durch die Züchtung eine Anzahl von Uebergängen von einer zur anderen Race
gebildet haben, welche ſich nur ſchwer von einander unterſcheiden laſſen. Es er-
übrigt daher nur die Pferderacen innerhalb der beiden großen Gruppen, der orien-
taliſchen und occidentaliſchen Pferde, nach ihren Heimatsländern aufzuzählen 1).

1. Die orientaliſchen Pferderacen.

Die Pferderacen des Orients haben einen mehr oder minder weitgehenden Ein-
uß auf die Heranbildung unſerer Pferderacen ausgeübt. Zu den orientaliſchen
Racen zählen alle jene edlen, auch gemeinen Pferde, welche in Arabien, Perſien,
Syrien, der Türkei, Nordafrika heimiſch ſind. Zu den hervorragendſten Repräſen-
tanten gehören:

1. Das edle arabiſche Pferd. „Der Kopf dieſer Pferde iſt,“ nach G. Schwarz-
necker 1) „gleich ſchön durch Form und Ausdruck. Die Profillinie iſt gerade oder etwas

1) C. F. Müller und G. Schwarznecker, Die Pferdezucht nach ihrem jetzigen rationellen
Standpunkte, 2. Bd., Berlin 1874, S. 33. Im Nachſtehenden folgen wir im Allgemeinen
dieſem ſehr empfehlenswerthen Werke. Außerdem ſeien erwähnt: Dr. C. Freytag, Die Haus-
thier-Racen, I. Die Pferde-Racen; H. v. Nathuſius u. A. Krocker, Deutſches Geſtüt-Album,
Berlin 1870; L. J. Fitzinger, Verſuch über die Abſtammung des zahmen Pferdes und ſeiner
Racen, Wien 1858—59.
1) C. F. Müller und G. Schwarznecker, Die Pferdezucht nach ihrem jetzigen rationellen
Standpunkte, 2. Bd., Berlin 1874, S. 33. Im Nachſtehenden folgen wir im Allgemeinen
dieſem ſehr empfehlenswerthen Werke. Außerdem ſeien erwähnt: Dr. C. Freytag, Die Haus-
thier-Racen, I. Die Pferde-Racen; H. v. Nathuſius u. A. Krocker, Deutſches Geſtüt-Album,
Berlin 1870; L. J. Fitzinger, Verſuch über die Abſtammung des zahmen Pferdes und ſeiner
Racen, Wien 1858—59.
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[230/0246] Beſondere Thierzuchtlehre. Von den Abzeichen unterſcheidet man Kopf- und Fußabzeichen. Die häufigſten Kopfabzeichen ſind das Blümchen, ein kleiner, der Stern, ein größerer, weißer Fleck auf der Stirne, die Bläſſe, ein weißer Streifen von der Stirne zur Naſe, die Schnippe, ein weißer Fleck auf der Oberlippe, das Krötenmaul, das ſchwarzgefleckte Maul ꝛc. Als Fußabzeichen kommen am häufigſten vor: der Stiefel, eine weiße Färbung vom Hufe bis zum Knie oder Sprunggelenke, die weiße Köthe, die weiße Feſſel, die weiße Krone ꝛc. Die natürlichen Gangarten des Pferdes ſind: der Schritt, der Trab und der Galop, wozu als erworbene Gangarten: der Antritt, der Paß, der Halbpaß und der fliegende Paß kommen. Als häufigſte Fehler der Bewegung kommen vor: das Fuchteln oder Auswerfen, das Kreuzen, der erhabene, der ſchleichende Gang, der Hahnentritt oder Zuckfuß, das Durchtreten, das Fangen ꝛc. Mit Bezug auf die Proportionen des Pferdekörpers ſoll deſſen Höhe vom Wider- riſte bis auf den Boden gemeſſen, 2½ Kopflängen meſſen und gleich ſein der Länge vom Schultergelenke bis zum Sitzbeine. Sehr kleine Pferde, Pony’s meſſen unter 1.4 Meter, kleine Pferde unter 1.5 Meter, mittelgroße unter 1.6, und große Pferde 1.7—1.8 Meter Höhe. Das Körpergewicht der Pferde beträgt bei leichten Schlägen 200—350 Kilogr., bei mittelſchweren 400—500 Kilogr. und bei ſchweren Schlägen 500—600 Kilogr. und darüber. 2. Die Racen des Pferdes. Die Eintheilung der verſchiedenen Pferderacen unterliegt mannigfaltigen Schwie- rigkeiten, indem verläßliche Meſſungen des Skeletes und Schädels fehlen, und ſich überdies durch die Züchtung eine Anzahl von Uebergängen von einer zur anderen Race gebildet haben, welche ſich nur ſchwer von einander unterſcheiden laſſen. Es er- übrigt daher nur die Pferderacen innerhalb der beiden großen Gruppen, der orien- taliſchen und occidentaliſchen Pferde, nach ihren Heimatsländern aufzuzählen 1). 1. Die orientaliſchen Pferderacen. Die Pferderacen des Orients haben einen mehr oder minder weitgehenden Ein- uß auf die Heranbildung unſerer Pferderacen ausgeübt. Zu den orientaliſchen Racen zählen alle jene edlen, auch gemeinen Pferde, welche in Arabien, Perſien, Syrien, der Türkei, Nordafrika heimiſch ſind. Zu den hervorragendſten Repräſen- tanten gehören: 1. Das edle arabiſche Pferd. „Der Kopf dieſer Pferde iſt,“ nach G. Schwarz- necker 1) „gleich ſchön durch Form und Ausdruck. Die Profillinie iſt gerade oder etwas 1) C. F. Müller und G. Schwarznecker, Die Pferdezucht nach ihrem jetzigen rationellen Standpunkte, 2. Bd., Berlin 1874, S. 33. Im Nachſtehenden folgen wir im Allgemeinen dieſem ſehr empfehlenswerthen Werke. Außerdem ſeien erwähnt: Dr. C. Freytag, Die Haus- thier-Racen, I. Die Pferde-Racen; H. v. Nathuſius u. A. Krocker, Deutſches Geſtüt-Album, Berlin 1870; L. J. Fitzinger, Verſuch über die Abſtammung des zahmen Pferdes und ſeiner Racen, Wien 1858—59. 1) C. F. Müller und G. Schwarznecker, Die Pferdezucht nach ihrem jetzigen rationellen Standpunkte, 2. Bd., Berlin 1874, S. 33. Im Nachſtehenden folgen wir im Allgemeinen dieſem ſehr empfehlenswerthen Werke. Außerdem ſeien erwähnt: Dr. C. Freytag, Die Haus- thier-Racen, I. Die Pferde-Racen; H. v. Nathuſius u. A. Krocker, Deutſches Geſtüt-Album, Berlin 1870; L. J. Fitzinger, Verſuch über die Abſtammung des zahmen Pferdes und ſeiner Racen, Wien 1858—59.

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876, S. 230. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/246>, abgerufen am 28.03.2024.