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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876.

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Anhang.

2. Das Truthuhn, der Puter (Meleagris gallopavo L.). Das Truthuhn
beginnt Ende Februar oder im März zu legen; hat es 15, 20, auch 25 bis 30 Eier
beisammen, so schickt es sich zum Brüten an. Der Truthenne werden 17--18 Eier
untergelegt, welche in 27--32 Tagen ausgebracht werden. Auf einen Hahn rechnet
man 8--12 Puthennen.

3. Die Tauben (Columba domestica Gm.). Von den Tauben werden
unzählige Varietäten unterschieden, wir erwähnen nur die: Holztaube, Wandertaube,
Turteltaube, Lachtaube, Hohltaube, Fel[d]taube, Haustaube, Burzel- oder Tümmler-
taube, Möventaube, Perückentaube, Trommeltaube, Kropftaube, Pagadottentauben etc.
Dieselben werden in großen Gesellschaften in einem Taubenschlage oder Taubenhause
gehalten, welches mit zahlreichen Abtheilungen (Höhlen, Kisten) für je ein Taubenpaar
versehen wird. Das Weibchen legt zeitig im Frühjahre 2 Eier, welche gemeinschaft-
lich mit dem Männchen (Tauber) in 17--23 Tagen ausgebrütet werden. Das
Paaren und Hecken wiederholt sich dann den ganzen Sommer hindurch.

4. Das Perlhuhn (Numida meleagris L.). Die Legezeit beginnt Mitte
April. Ein Männchen reicht für 10 Weibchen aus. Die zahmen Perlhühner legen
60--90 Eier, welche in 26--27 Tagen ausgebrütet werden.

5. Der Pfau (Pavo cristatus L). Die Pfauhenne legt 5 oder 6 Eier, welche
in 30 Tagen ausgebrütet werden. Im dritten Jahre bekommt der Hahn das schöne,
bunte Gefieder, welches die werthvollen Pfauenfedern liefert.

VI.
Die Fischzucht.

Die zahme Fischzucht 1) kann, abgesehen von der in Flüssen und Bächen betriebe-
nen wilden Fischzucht, entweder in eigenen Teichen als Teichwirthschaft oder als
künstliche Fischzucht betrieben werden. In letzterem Falle werden die Fische durch
künstliche Befruchtung und Ernährung aufgezogen.

Die Teichwirthschaft eignet sich besonders für sumpfige, quellige Niederungen
und für Ueberschwemmungsgebiete, welche weder zum Feldfruchtbaue noch zum Gras-
baue geeignet sind. Außerdem können Wasserreservoire für Mühlen, technische Etablisse-
ments etc. durch die Verwendung zur Fischzucht vortheilhaft ausgenutzt werden. Die Teich-
wirthschaft gibt für die Landwirthschaft Futter und Streumaterialien, welche von den
Teichrändern und während der Teichbrache gewonnen werden. Je nach der Fischart
wird die Fischzucht in verschiedener Weise betrieben; es sind dabei zu beachten 1. die
Fischarten, 2. die Teichwirthschaft und 3. die künstliche Fischzucht.

1) Max von dem Borne, Die Fischzucht, Berlin 1875; Wenzel Horak, Die Teich-
wirthschaft mit besonderer Rücksicht auf das südliche Böhmen, Prag 1869; Dr. H. Beta,
Die Bewirthschaftung des Wassers, Leipzig 1868; Dr. R. Molin, Rationelle Zucht der
Süßwasserfische, 1864; Carl Vogt, Die künstliche Fischzucht, 2. Aufl., Leipzig 1875;
Dr. Fraas, Künstliche Fischzucht, München 1854; M. v. d. Borne, Illustrirtes Handbuch
der Angelfischerei, Berlin 1875.
Anhang.

2. Das Truthuhn, der Puter (Meleagris gallopavo L.). Das Truthuhn
beginnt Ende Februar oder im März zu legen; hat es 15, 20, auch 25 bis 30 Eier
beiſammen, ſo ſchickt es ſich zum Brüten an. Der Truthenne werden 17—18 Eier
untergelegt, welche in 27—32 Tagen ausgebracht werden. Auf einen Hahn rechnet
man 8—12 Puthennen.

3. Die Tauben (Columba domestica Gm.). Von den Tauben werden
unzählige Varietäten unterſchieden, wir erwähnen nur die: Holztaube, Wandertaube,
Turteltaube, Lachtaube, Hohltaube, Fel[d]taube, Haustaube, Burzel- oder Tümmler-
taube, Möventaube, Perückentaube, Trommeltaube, Kropftaube, Pagadottentauben ꝛc.
Dieſelben werden in großen Geſellſchaften in einem Taubenſchlage oder Taubenhauſe
gehalten, welches mit zahlreichen Abtheilungen (Höhlen, Kiſten) für je ein Taubenpaar
verſehen wird. Das Weibchen legt zeitig im Frühjahre 2 Eier, welche gemeinſchaft-
lich mit dem Männchen (Tauber) in 17—23 Tagen ausgebrütet werden. Das
Paaren und Hecken wiederholt ſich dann den ganzen Sommer hindurch.

4. Das Perlhuhn (Numida meleagris L.). Die Legezeit beginnt Mitte
April. Ein Männchen reicht für 10 Weibchen aus. Die zahmen Perlhühner legen
60—90 Eier, welche in 26—27 Tagen ausgebrütet werden.

5. Der Pfau (Pavo cristatus L). Die Pfauhenne legt 5 oder 6 Eier, welche
in 30 Tagen ausgebrütet werden. Im dritten Jahre bekommt der Hahn das ſchöne,
bunte Gefieder, welches die werthvollen Pfauenfedern liefert.

VI.
Die Fiſchzucht.

Die zahme Fiſchzucht 1) kann, abgeſehen von der in Flüſſen und Bächen betriebe-
nen wilden Fiſchzucht, entweder in eigenen Teichen als Teichwirthſchaft oder als
künſtliche Fiſchzucht betrieben werden. In letzterem Falle werden die Fiſche durch
künſtliche Befruchtung und Ernährung aufgezogen.

Die Teichwirthſchaft eignet ſich beſonders für ſumpfige, quellige Niederungen
und für Ueberſchwemmungsgebiete, welche weder zum Feldfruchtbaue noch zum Gras-
baue geeignet ſind. Außerdem können Waſſerreſervoire für Mühlen, techniſche Etabliſſe-
ments ꝛc. durch die Verwendung zur Fiſchzucht vortheilhaft ausgenutzt werden. Die Teich-
wirthſchaft gibt für die Landwirthſchaft Futter und Streumaterialien, welche von den
Teichrändern und während der Teichbrache gewonnen werden. Je nach der Fiſchart
wird die Fiſchzucht in verſchiedener Weiſe betrieben; es ſind dabei zu beachten 1. die
Fiſcharten, 2. die Teichwirthſchaft und 3. die künſtliche Fiſchzucht.

1) Max von dem Borne, Die Fiſchzucht, Berlin 1875; Wenzel Horak, Die Teich-
wirthſchaft mit beſonderer Rückſicht auf das ſüdliche Böhmen, Prag 1869; Dr. H. Beta,
Die Bewirthſchaftung des Waſſers, Leipzig 1868; Dr. R. Molin, Rationelle Zucht der
Süßwaſſerfiſche, 1864; Carl Vogt, Die künſtliche Fiſchzucht, 2. Aufl., Leipzig 1875;
Dr. Fraas, Künſtliche Fiſchzucht, München 1854; M. v. d. Borne, Illuſtrirtes Handbuch
der Angelfiſcherei, Berlin 1875.
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[306/0322] Anhang. 2. Das Truthuhn, der Puter (Meleagris gallopavo L.). Das Truthuhn beginnt Ende Februar oder im März zu legen; hat es 15, 20, auch 25 bis 30 Eier beiſammen, ſo ſchickt es ſich zum Brüten an. Der Truthenne werden 17—18 Eier untergelegt, welche in 27—32 Tagen ausgebracht werden. Auf einen Hahn rechnet man 8—12 Puthennen. 3. Die Tauben (Columba domestica Gm.). Von den Tauben werden unzählige Varietäten unterſchieden, wir erwähnen nur die: Holztaube, Wandertaube, Turteltaube, Lachtaube, Hohltaube, Feldtaube, Haustaube, Burzel- oder Tümmler- taube, Möventaube, Perückentaube, Trommeltaube, Kropftaube, Pagadottentauben ꝛc. Dieſelben werden in großen Geſellſchaften in einem Taubenſchlage oder Taubenhauſe gehalten, welches mit zahlreichen Abtheilungen (Höhlen, Kiſten) für je ein Taubenpaar verſehen wird. Das Weibchen legt zeitig im Frühjahre 2 Eier, welche gemeinſchaft- lich mit dem Männchen (Tauber) in 17—23 Tagen ausgebrütet werden. Das Paaren und Hecken wiederholt ſich dann den ganzen Sommer hindurch. 4. Das Perlhuhn (Numida meleagris L.). Die Legezeit beginnt Mitte April. Ein Männchen reicht für 10 Weibchen aus. Die zahmen Perlhühner legen 60—90 Eier, welche in 26—27 Tagen ausgebrütet werden. 5. Der Pfau (Pavo cristatus L). Die Pfauhenne legt 5 oder 6 Eier, welche in 30 Tagen ausgebrütet werden. Im dritten Jahre bekommt der Hahn das ſchöne, bunte Gefieder, welches die werthvollen Pfauenfedern liefert. VI. Die Fiſchzucht. Die zahme Fiſchzucht 1) kann, abgeſehen von der in Flüſſen und Bächen betriebe- nen wilden Fiſchzucht, entweder in eigenen Teichen als Teichwirthſchaft oder als künſtliche Fiſchzucht betrieben werden. In letzterem Falle werden die Fiſche durch künſtliche Befruchtung und Ernährung aufgezogen. Die Teichwirthſchaft eignet ſich beſonders für ſumpfige, quellige Niederungen und für Ueberſchwemmungsgebiete, welche weder zum Feldfruchtbaue noch zum Gras- baue geeignet ſind. Außerdem können Waſſerreſervoire für Mühlen, techniſche Etabliſſe- ments ꝛc. durch die Verwendung zur Fiſchzucht vortheilhaft ausgenutzt werden. Die Teich- wirthſchaft gibt für die Landwirthſchaft Futter und Streumaterialien, welche von den Teichrändern und während der Teichbrache gewonnen werden. Je nach der Fiſchart wird die Fiſchzucht in verſchiedener Weiſe betrieben; es ſind dabei zu beachten 1. die Fiſcharten, 2. die Teichwirthſchaft und 3. die künſtliche Fiſchzucht. 1) Max von dem Borne, Die Fiſchzucht, Berlin 1875; Wenzel Horak, Die Teich- wirthſchaft mit beſonderer Rückſicht auf das ſüdliche Böhmen, Prag 1869; Dr. H. Beta, Die Bewirthſchaftung des Waſſers, Leipzig 1868; Dr. R. Molin, Rationelle Zucht der Süßwaſſerfiſche, 1864; Carl Vogt, Die künſtliche Fiſchzucht, 2. Aufl., Leipzig 1875; Dr. Fraas, Künſtliche Fiſchzucht, München 1854; M. v. d. Borne, Illuſtrirtes Handbuch der Angelfiſcherei, Berlin 1875.

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876, S. 306. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/322>, abgerufen am 18.04.2024.