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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876.

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Die Rindviehzucht.
so hilft ein Einguß eines Eßlöffels voll ungelöschten Kalk in einer 1/2 Maß Wasser oder
Salmiakgeist und bei drohender Gefahr für das Leben des Thieres die Anwendung
des 1.6 Meter langen und 2 Centm. dicken Schlundrohres, Fig. 70, S. 126, oder
des Troicars, Fig. 71, S. 126. Die Schlundröhre wird durch den Schlund, bei
geneigter Stellung des Rindes in den Pansen eingeführt, der Troicar in der linken
Hungergrube bei A Fig. 69 in den Wanst gestochen, um die angesammelten Gase
durch die Röhre resp. die Scheide zum Entweichen zu bringen. Das Aufblähen
wird vermieden und überdies die Ausnutzung des Futters erhöht, wenn man
dasselbe nur in kleinen Partien und dafür öfter in 3--4 Futterzeiten verabreicht.
Bei Futtermangel und älterem, hartstenglig gewordenem Grünfutter empfiehlt
es sich dasselbe grob in 5 Centm. lange Stücke zu häckseln. Die Thiere können
dann nicht so viel verschleudern. Das geschnittene Futter muß jedoch allsogleich ver-
wendet werden, da es sonst leicht verdirbt.

Die Dauer der Grünfütterung hängt von dem Boden, Klima, Witterung, den
vorhandenen Futterpflanzen ab; gewöhnlich wird dieselbe 5--6 Wochen kürzer als
die Weide sein. Sie beträgt unter

sehr günstigen Verhältnissen 5--6 Monate Anfang Mai bis Ende October,
mittleren " 41/2--5 " Mitte Mai bis Mitte October,
ungünstigen " 31/2--4 " Ende Mai bis Ende September.

Für die erforderliche Grünfuttermenge, den Grünfutterüberschlag, sind
maßgebend: 1. die Stückzahl der Thiere, 2. die Art der Ernährung, 3. die Dauer
der Grünfütterung und 4. die Erträge der Grünfutterpflanze. Um sicher zu gehen,
wird man 1/4-- 1/3 Fläche Mehrbedarf rechnen, der Ueberschuß wird dann gedörrt.

Eine Kuh von 500 Kilogr. Lebendgewicht bedarf z. B. per Tag 15 Kilogr. Heu,
somit für eine Dauer der Grünfütterung von 150 Tagen zusammen 15 x 150 = 2250
Kilogr. Heu. Ein Hectar Rothklee gibt im Mittel 4000 Kilogr. Heu. Zur Grünfütterung
einer Kuh sind daher 56 Ar oder per Tag 37 #Meter erforderlich.

2. Die Winterfütterung.

Die Winterfütterung des Rindviehes fällt sehr verschiedenartig aus, je
nachdem man die Abfälle technischer Gewerbe verwenden kann, oder die Fütterung
ohne dieselben durchzuführen hat. Im letzteren Falle bilden die Wurzel- und Knollen-
früchte, das Dürr- oder Rauhfutter und die Körner und Hülsenfrüchte, im ersteren
Falle die Branntweinschlempe, die Rübenpreßlinge oder Rübenschnittlinge, die Stärke-
fabrikationsabfälle, die Oelkuchen etc., die hauptsächlichsten Bestandtheile des Winter-
futters. Welcher Werth den einzelnen Futterstoffen zukommt, wurde schon S. 63
u. ff. besprochen.

Bei der Winterfütterung sind, wie bei der Sommerfütterung, die einmal fest-
gestellten Futterzeiten mit großer Pünktlichkeit einzuhalten. Zwischen zwei Mahl-
zeiten sollen 3--4 Stunden verstreichen, um die Verdauung und das Wiederkäuen
nicht zu stören. Gewöhnlich füttert man dreimal des Tages, bei sehr voluminösen

Die Rindviehzucht.
ſo hilft ein Einguß eines Eßlöffels voll ungelöſchten Kalk in einer ½ Maß Waſſer oder
Salmiakgeiſt und bei drohender Gefahr für das Leben des Thieres die Anwendung
des 1.6 Meter langen und 2 Centm. dicken Schlundrohres, Fig. 70, S. 126, oder
des Troicars, Fig. 71, S. 126. Die Schlundröhre wird durch den Schlund, bei
geneigter Stellung des Rindes in den Panſen eingeführt, der Troicar in der linken
Hungergrube bei A Fig. 69 in den Wanſt geſtochen, um die angeſammelten Gaſe
durch die Röhre reſp. die Scheide zum Entweichen zu bringen. Das Aufblähen
wird vermieden und überdies die Ausnutzung des Futters erhöht, wenn man
daſſelbe nur in kleinen Partien und dafür öfter in 3—4 Futterzeiten verabreicht.
Bei Futtermangel und älterem, hartſtenglig gewordenem Grünfutter empfiehlt
es ſich daſſelbe grob in 5 Centm. lange Stücke zu häckſeln. Die Thiere können
dann nicht ſo viel verſchleudern. Das geſchnittene Futter muß jedoch allſogleich ver-
wendet werden, da es ſonſt leicht verdirbt.

Die Dauer der Grünfütterung hängt von dem Boden, Klima, Witterung, den
vorhandenen Futterpflanzen ab; gewöhnlich wird dieſelbe 5—6 Wochen kürzer als
die Weide ſein. Sie beträgt unter

ſehr günſtigen Verhältniſſen 5—6 Monate Anfang Mai bis Ende October,
mittleren „ 4½—5 „ Mitte Mai bis Mitte October,
ungünſtigen „ 3½—4 „ Ende Mai bis Ende September.

Für die erforderliche Grünfuttermenge, den Grünfutterüberſchlag, ſind
maßgebend: 1. die Stückzahl der Thiere, 2. die Art der Ernährung, 3. die Dauer
der Grünfütterung und 4. die Erträge der Grünfutterpflanze. Um ſicher zu gehen,
wird man ¼—⅓ Fläche Mehrbedarf rechnen, der Ueberſchuß wird dann gedörrt.

Eine Kuh von 500 Kilogr. Lebendgewicht bedarf z. B. per Tag 15 Kilogr. Heu,
ſomit für eine Dauer der Grünfütterung von 150 Tagen zuſammen 15 × 150 = 2250
Kilogr. Heu. Ein Hectar Rothklee gibt im Mittel 4000 Kilogr. Heu. Zur Grünfütterung
einer Kuh ſind daher 56 Ar oder per Tag 37 □Meter erforderlich.

2. Die Winterfütterung.

Die Winterfütterung des Rindviehes fällt ſehr verſchiedenartig aus, je
nachdem man die Abfälle techniſcher Gewerbe verwenden kann, oder die Fütterung
ohne dieſelben durchzuführen hat. Im letzteren Falle bilden die Wurzel- und Knollen-
früchte, das Dürr- oder Rauhfutter und die Körner und Hülſenfrüchte, im erſteren
Falle die Branntweinſchlempe, die Rübenpreßlinge oder Rübenſchnittlinge, die Stärke-
fabrikationsabfälle, die Oelkuchen ꝛc., die hauptſächlichſten Beſtandtheile des Winter-
futters. Welcher Werth den einzelnen Futterſtoffen zukommt, wurde ſchon S. 63
u. ff. beſprochen.

Bei der Winterfütterung ſind, wie bei der Sommerfütterung, die einmal feſt-
geſtellten Futterzeiten mit großer Pünktlichkeit einzuhalten. Zwiſchen zwei Mahl-
zeiten ſollen 3—4 Stunden verſtreichen, um die Verdauung und das Wiederkäuen
nicht zu ſtören. Gewöhnlich füttert man dreimal des Tages, bei ſehr voluminöſen

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[127/0143] Die Rindviehzucht. ſo hilft ein Einguß eines Eßlöffels voll ungelöſchten Kalk in einer ½ Maß Waſſer oder Salmiakgeiſt und bei drohender Gefahr für das Leben des Thieres die Anwendung des 1.6 Meter langen und 2 Centm. dicken Schlundrohres, Fig. 70, S. 126, oder des Troicars, Fig. 71, S. 126. Die Schlundröhre wird durch den Schlund, bei geneigter Stellung des Rindes in den Panſen eingeführt, der Troicar in der linken Hungergrube bei A Fig. 69 in den Wanſt geſtochen, um die angeſammelten Gaſe durch die Röhre reſp. die Scheide zum Entweichen zu bringen. Das Aufblähen wird vermieden und überdies die Ausnutzung des Futters erhöht, wenn man daſſelbe nur in kleinen Partien und dafür öfter in 3—4 Futterzeiten verabreicht. Bei Futtermangel und älterem, hartſtenglig gewordenem Grünfutter empfiehlt es ſich daſſelbe grob in 5 Centm. lange Stücke zu häckſeln. Die Thiere können dann nicht ſo viel verſchleudern. Das geſchnittene Futter muß jedoch allſogleich ver- wendet werden, da es ſonſt leicht verdirbt. Die Dauer der Grünfütterung hängt von dem Boden, Klima, Witterung, den vorhandenen Futterpflanzen ab; gewöhnlich wird dieſelbe 5—6 Wochen kürzer als die Weide ſein. Sie beträgt unter ſehr günſtigen Verhältniſſen 5—6 Monate Anfang Mai bis Ende October, mittleren „ 4½—5 „ Mitte Mai bis Mitte October, ungünſtigen „ 3½—4 „ Ende Mai bis Ende September. Für die erforderliche Grünfuttermenge, den Grünfutterüberſchlag, ſind maßgebend: 1. die Stückzahl der Thiere, 2. die Art der Ernährung, 3. die Dauer der Grünfütterung und 4. die Erträge der Grünfutterpflanze. Um ſicher zu gehen, wird man ¼—⅓ Fläche Mehrbedarf rechnen, der Ueberſchuß wird dann gedörrt. Eine Kuh von 500 Kilogr. Lebendgewicht bedarf z. B. per Tag 15 Kilogr. Heu, ſomit für eine Dauer der Grünfütterung von 150 Tagen zuſammen 15 × 150 = 2250 Kilogr. Heu. Ein Hectar Rothklee gibt im Mittel 4000 Kilogr. Heu. Zur Grünfütterung einer Kuh ſind daher 56 Ar oder per Tag 37 □Meter erforderlich. 2. Die Winterfütterung. Die Winterfütterung des Rindviehes fällt ſehr verſchiedenartig aus, je nachdem man die Abfälle techniſcher Gewerbe verwenden kann, oder die Fütterung ohne dieſelben durchzuführen hat. Im letzteren Falle bilden die Wurzel- und Knollen- früchte, das Dürr- oder Rauhfutter und die Körner und Hülſenfrüchte, im erſteren Falle die Branntweinſchlempe, die Rübenpreßlinge oder Rübenſchnittlinge, die Stärke- fabrikationsabfälle, die Oelkuchen ꝛc., die hauptſächlichſten Beſtandtheile des Winter- futters. Welcher Werth den einzelnen Futterſtoffen zukommt, wurde ſchon S. 63 u. ff. beſprochen. Bei der Winterfütterung ſind, wie bei der Sommerfütterung, die einmal feſt- geſtellten Futterzeiten mit großer Pünktlichkeit einzuhalten. Zwiſchen zwei Mahl- zeiten ſollen 3—4 Stunden verſtreichen, um die Verdauung und das Wiederkäuen nicht zu ſtören. Gewöhnlich füttert man dreimal des Tages, bei ſehr voluminöſen

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876, S. 127. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/143>, abgerufen am 28.03.2024.