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Lavater, Johann Caspar: Physiognomische Fragmente, zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Bd. 3. Leipzig u. a., 1777.

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I. Fragment.
27.

XVII. Fragment. MM. Seite 259. steht die Vignette.

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Ueber diese Silhouette wird gesagt: "Ein außerordentlich geschickter Mann, der mit er-
"staunlicher Gelehrsamkeit ein mächtiges Genie verbindet, und die größte Hoffnung, einer der ge-
"schicktesten und philosophischten Aerzte zu werden, von sich giebt." --

Jch
I. Fragment.
27.

XVII. Fragment. MM. Seite 259. ſteht die Vignette.

[Abbildung]

Ueber dieſe Silhouette wird geſagt: „Ein außerordentlich geſchickter Mann, der mit er-
„ſtaunlicher Gelehrſamkeit ein maͤchtiges Genie verbindet, und die groͤßte Hoffnung, einer der ge-
„ſchickteſten und philoſophiſchten Aerzte zu werden, von ſich giebt.“ —

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[18/0034] I. Fragment. 27. XVII. Fragment. MM. Seite 259. ſteht die Vignette. [Abbildung] Ueber dieſe Silhouette wird geſagt: „Ein außerordentlich geſchickter Mann, der mit er- „ſtaunlicher Gelehrſamkeit ein maͤchtiges Genie verbindet, und die groͤßte Hoffnung, einer der ge- „ſchickteſten und philoſophiſchten Aerzte zu werden, von ſich giebt.“ — Jch

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Zitationshilfe: Lavater, Johann Caspar: Physiognomische Fragmente, zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Bd. 3. Leipzig u. a., 1777, S. 18. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lavater_fragmente03_1777/34>, abgerufen am 25.04.2024.