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Lavater, Johann Caspar: Physiognomische Fragmente, zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Bd. 4. Leipzig u. a., 1778.

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Drittes Fragment.
Von den Augen.

Nun will ich noch einige eigne Bemerkungen über die Augen nachholen, und unten einige Ge-
danken und Stellen aus andern hersetzen.



Blaue Augen zeugen überhaupt mehr von Schwäche, Weiblichkeit, Weichheit, als die
braunen und schwarzen. Zwar giebt's unzählige kraftvolle Menschen mit blauen Augen -- doch
[Spaltenumbruch] **)

finde
**) 1) Aus dem gothaischen Hofkalender 1771. oder
größtentheils aus Büffon.

"Die gewöhnlichsten Farben der Augen sind dunkel
"Pomeranzenfarb, gelb, grün, blau, grau, und grau
"mit weiß vermischt. Die blauen und pomeranzengel-
"ben trifft man am meisten an. Oefters befinden sich
"beyde Farben in Einem Auge. Die Farbe derjenigen,
"welche man für schwarze Augen hält, ist nichts anders,
"als gelbbraune oder dunkel Pomeranzenfarbe. Um sich
"hievon zu überzeugen, darf man nur diese Augen in
"der Nähe betrachten. Jn der Ferne oder gegen das
"Licht scheinen sie bloß deswegen schwarz, weil die braun-
"gelbe Farbe so sehr mit dem Weißen im Auge absticht,
"daß man sie in Absicht auf das Weiße für schwarz hält.
"Die Augen, welche weniger braungelb sind, werden
"auch unter die schwarzen gerechnet; sie sind aber nicht
"so schön als die andern, weil diese Farbe gegen das
"Weiße nicht so hoch ausfällt. Es giebt auch gelbe und
"hellgelbe Augen. Diese fallen gar nicht schwarz aus,
"weil dergleichen Farben nicht dunkel genug sind, um
"sich im Schatten zu verlieren.
"Man sieht sehr oft in dem nämlichen Auge Anstriche
"von Pomeranzenfarbe, von gelber, von grauer und von
[Spaltenumbruch] "blauer. Sobald etwas blaues sich darunter befindet,
"es mag so wenig seyn, als es will, so wird diese Far-
"be die herrschende. Sie zeigt sich in Fäserchen durch
"den ganzen Umfang des Regenbogens, und das Po-
"meranzenfarbige steht in Flocken in einer kleinen Ent-
"fernung von dem Stern um dasselbige herum. Das
"Blaue verändert diese Farbe so sehr, daß das ganze
"Auge blau aussieht, und man wird die eingemischte
"Pomeranzenfarbe nicht eher gewahr, als wenn man es
"in der Nähe betrachtet.
"Die schönsten Augen sind diejenigen, welche schwarz
"oder blau aussehen. Die Lebhaftigkeit und das Feuer,
"welche *) die vornehmste und bestimmteste Eigenschaft
"der Augen ausmachen, herrschen stärker in den stark ge-
"färbten, als in denjenigen Augen, die nur einigen An-
"strich von Farbe haben. Die schwarzen Augen drü-
"cken sich daher stärker und lebhafter aus; aber in den
"blauen Augen findet sich mehr sanfte Anmuth, und viel-
"leicht ist auch ihr Ausdruck feiner. Es blickt in den er-
"sten ein Feuer, das gleichförmig funkelt, weil der
"Grund, der uns von einerley Farbe zu seyn scheint,
überall
*) Neben der Form und Zeichnung.
Phys. Fragm. IV Versuch. J i
Drittes Fragment.
Von den Augen.

Nun will ich noch einige eigne Bemerkungen uͤber die Augen nachholen, und unten einige Ge-
danken und Stellen aus andern herſetzen.



Blaue Augen zeugen uͤberhaupt mehr von Schwaͤche, Weiblichkeit, Weichheit, als die
braunen und ſchwarzen. Zwar giebt’s unzaͤhlige kraftvolle Menſchen mit blauen Augen — doch
[Spaltenumbruch] **)

finde
**) 1) Aus dem gothaiſchen Hofkalender 1771. oder
groͤßtentheils aus Buͤffon.

„Die gewoͤhnlichſten Farben der Augen ſind dunkel
„Pomeranzenfarb, gelb, gruͤn, blau, grau, und grau
„mit weiß vermiſcht. Die blauen und pomeranzengel-
„ben trifft man am meiſten an. Oefters befinden ſich
„beyde Farben in Einem Auge. Die Farbe derjenigen,
„welche man fuͤr ſchwarze Augen haͤlt, iſt nichts anders,
„als gelbbraune oder dunkel Pomeranzenfarbe. Um ſich
„hievon zu uͤberzeugen, darf man nur dieſe Augen in
„der Naͤhe betrachten. Jn der Ferne oder gegen das
„Licht ſcheinen ſie bloß deswegen ſchwarz, weil die braun-
„gelbe Farbe ſo ſehr mit dem Weißen im Auge abſticht,
„daß man ſie in Abſicht auf das Weiße fuͤr ſchwarz haͤlt.
„Die Augen, welche weniger braungelb ſind, werden
„auch unter die ſchwarzen gerechnet; ſie ſind aber nicht
„ſo ſchoͤn als die andern, weil dieſe Farbe gegen das
„Weiße nicht ſo hoch ausfaͤllt. Es giebt auch gelbe und
„hellgelbe Augen. Dieſe fallen gar nicht ſchwarz aus,
„weil dergleichen Farben nicht dunkel genug ſind, um
„ſich im Schatten zu verlieren.
„Man ſieht ſehr oft in dem naͤmlichen Auge Anſtriche
„von Pomeranzenfarbe, von gelber, von grauer und von
[Spaltenumbruch] „blauer. Sobald etwas blaues ſich darunter befindet,
„es mag ſo wenig ſeyn, als es will, ſo wird dieſe Far-
„be die herrſchende. Sie zeigt ſich in Faͤſerchen durch
„den ganzen Umfang des Regenbogens, und das Po-
„meranzenfarbige ſteht in Flocken in einer kleinen Ent-
„fernung von dem Stern um daſſelbige herum. Das
„Blaue veraͤndert dieſe Farbe ſo ſehr, daß das ganze
„Auge blau ausſieht, und man wird die eingemiſchte
„Pomeranzenfarbe nicht eher gewahr, als wenn man es
„in der Naͤhe betrachtet.
„Die ſchoͤnſten Augen ſind diejenigen, welche ſchwarz
„oder blau ausſehen. Die Lebhaftigkeit und das Feuer,
„welche *) die vornehmſte und beſtimmteſte Eigenſchaft
„der Augen ausmachen, herrſchen ſtaͤrker in den ſtark ge-
„faͤrbten, als in denjenigen Augen, die nur einigen An-
„ſtrich von Farbe haben. Die ſchwarzen Augen druͤ-
„cken ſich daher ſtaͤrker und lebhafter aus; aber in den
„blauen Augen findet ſich mehr ſanfte Anmuth, und viel-
„leicht iſt auch ihr Ausdruck feiner. Es blickt in den er-
„ſten ein Feuer, das gleichfoͤrmig funkelt, weil der
„Grund, der uns von einerley Farbe zu ſeyn ſcheint,
uͤberall
*) Neben der Form und Zeichnung.
Phyſ. Fragm. IV Verſuch. J i
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[249/0285] Drittes Fragment. Von den Augen. Nun will ich noch einige eigne Bemerkungen uͤber die Augen nachholen, und unten einige Ge- danken und Stellen aus andern herſetzen. Blaue Augen zeugen uͤberhaupt mehr von Schwaͤche, Weiblichkeit, Weichheit, als die braunen und ſchwarzen. Zwar giebt’s unzaͤhlige kraftvolle Menſchen mit blauen Augen — doch finde **) **) 1) Aus dem gothaiſchen Hofkalender 1771. oder groͤßtentheils aus Buͤffon. „Die gewoͤhnlichſten Farben der Augen ſind dunkel „Pomeranzenfarb, gelb, gruͤn, blau, grau, und grau „mit weiß vermiſcht. Die blauen und pomeranzengel- „ben trifft man am meiſten an. Oefters befinden ſich „beyde Farben in Einem Auge. Die Farbe derjenigen, „welche man fuͤr ſchwarze Augen haͤlt, iſt nichts anders, „als gelbbraune oder dunkel Pomeranzenfarbe. Um ſich „hievon zu uͤberzeugen, darf man nur dieſe Augen in „der Naͤhe betrachten. Jn der Ferne oder gegen das „Licht ſcheinen ſie bloß deswegen ſchwarz, weil die braun- „gelbe Farbe ſo ſehr mit dem Weißen im Auge abſticht, „daß man ſie in Abſicht auf das Weiße fuͤr ſchwarz haͤlt. „Die Augen, welche weniger braungelb ſind, werden „auch unter die ſchwarzen gerechnet; ſie ſind aber nicht „ſo ſchoͤn als die andern, weil dieſe Farbe gegen das „Weiße nicht ſo hoch ausfaͤllt. Es giebt auch gelbe und „hellgelbe Augen. Dieſe fallen gar nicht ſchwarz aus, „weil dergleichen Farben nicht dunkel genug ſind, um „ſich im Schatten zu verlieren. „Man ſieht ſehr oft in dem naͤmlichen Auge Anſtriche „von Pomeranzenfarbe, von gelber, von grauer und von „blauer. Sobald etwas blaues ſich darunter befindet, „es mag ſo wenig ſeyn, als es will, ſo wird dieſe Far- „be die herrſchende. Sie zeigt ſich in Faͤſerchen durch „den ganzen Umfang des Regenbogens, und das Po- „meranzenfarbige ſteht in Flocken in einer kleinen Ent- „fernung von dem Stern um daſſelbige herum. Das „Blaue veraͤndert dieſe Farbe ſo ſehr, daß das ganze „Auge blau ausſieht, und man wird die eingemiſchte „Pomeranzenfarbe nicht eher gewahr, als wenn man es „in der Naͤhe betrachtet. „Die ſchoͤnſten Augen ſind diejenigen, welche ſchwarz „oder blau ausſehen. Die Lebhaftigkeit und das Feuer, „welche *) die vornehmſte und beſtimmteſte Eigenſchaft „der Augen ausmachen, herrſchen ſtaͤrker in den ſtark ge- „faͤrbten, als in denjenigen Augen, die nur einigen An- „ſtrich von Farbe haben. Die ſchwarzen Augen druͤ- „cken ſich daher ſtaͤrker und lebhafter aus; aber in den „blauen Augen findet ſich mehr ſanfte Anmuth, und viel- „leicht iſt auch ihr Ausdruck feiner. Es blickt in den er- „ſten ein Feuer, das gleichfoͤrmig funkelt, weil der „Grund, der uns von einerley Farbe zu ſeyn ſcheint, uͤberall *) Neben der Form und Zeichnung. Phyſ. Fragm. IV Verſuch. J i

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Zitationshilfe: Lavater, Johann Caspar: Physiognomische Fragmente, zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Bd. 4. Leipzig u. a., 1778, S. 249. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lavater_fragmente04_1778/285>, abgerufen am 28.03.2024.