Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Lavater, Johann Caspar: Physiognomische Fragmente, zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Bd. 4. Leipzig u. a., 1778.

Bild:
<< vorherige Seite
Register.
[Spaltenumbruch]
Ruhe der Unschuld. Seite 449. 450
Russen, Züge ihrer Nationalphysiognomie. 269. 284.
302 f. 310
S.
Sacheverell, Heinr. 295
Sachs, Hanns. 298
Sätze, allgemeine, die Probe ihrer Richtigkeit. 79
Sandrart. 469
Sanftmuth. 399. 449
Sanguiniker. 347. 350. 352
Scaliger, Joseph. 14. 371
Schädel, fünf, nach Vesalius. 246
-- verschiedene Formen derselben und ihre Bedeutung.
246 f.
Schafhauser. 270
Schalkheit, Ausdruck derselben. 89. 407
Schalksgenie. 127
Schaliz über die Stirnen. 220
Schattenrisse, Studium derselben. 150
Schellenberg. 161
Schlafende, ihre Lagen sehr bedeutsam. 154
Schlaffheit, respuirt alle Genialität. 84
Schlauheit des Geizes, Ausdruck derselben. 365
Schlütter. 161
Schmerz, verschiedener Ausdruck desselben. 413 f.
-- sterbender. 415
Schönheit. 182
-- wahre, quillt aus der Liebe. 315
-- moralische wirkt physische. 315
-- und Häßlichkeit, Urtheil der Schrift darüber. 201
Schönheitslinien der Alten. 171
Schönste Völker, welche? 273. 279
Schöpfung, jede, ist momentan. 65
Schrecken, Ausdruck desselben. 416
Schriftstellen, physiognomische. 198 ff.
Schriftsteller, welche ohne Namen und welche nicht ohne
Namen schreiben dürfen. 165
Schwäche, körperliche, Kennzeichen derselben. 358. 361
Schwärmer, ihre Gesichtsform. 109
Schwarz, Brechthold. 121
Schweden. 299
Schwedenborg. 301
Schweizer, ihr physiognomischer Charakter. 269
Seba. 256
Seele, füllt sie den Körper wie ein elastisches Flüßige?
32
[Spaltenumbruch]
Seele, ihre Schöpfungskraft. Seite 71
-- enthält die Grundkräfte aller Elemente in sich. 349
Selbstgenügsamkeit, harmlose, ihr Ausdruck. 313
Semiothik, medizinische. 365. 367
Sinne, giebt es sieben. 349
Sinnlichkeit, ihr Ausdruck. 308. 309. 407
Solimbeni. 294
Soutmann. 159
Spanier. 274. 311
Sprache, ihre Wichtigkeit für den Physiognomisten. 156
-- ihre Verschiedenheit in den Werkzeugen der Rede
gegründet. 278
Spranger. 160
Stärke des Geistes. 441
-- körperliche, Kennzeichen derselben. 358
-- Felsenstärke und Federstärke. 358. 361
Stadtphysiognomien. 321
Stahls brennbares Grundwesen. 345
Standhaftigkeit. 395
Starr- und Drangsinn, Ausdruck desselben. 11
Starrsinn der Schwäche, Ausdruck desselben. 356
Statur, untersetzte. 453
Stellung des Menschen. 418
-- verschiedene Stellungen und ihre Bedeutung. 419 ff.
Stimme, menschliche, Classifikation derselben. 181
-- jeder Mensch hat einen Grundton. 191
-- ihre Bedeutsamkeit. 418. 461
Stirne, ihr Ausdruck. 17. 19. 21. 225 f. 253. 292. 294.
297. 338. 352. 359. 360. 365. 371. 372. 373. 375. 377.
378. 379. 380. 381. 386. 387. 408. 410. 411. 414. 452
-- Capazität der Stirne kann mathematisch ausge-
messen werden. 23
-- Grundsätze bey der physiognomischen Beurtheilung
derselben. 24
-- ihr Verhältniß gegen die übrigen Theile des Ge-
sichts. 43
-- gevierte, Wohnplatz fester Stärke. 58
-- wo Genie wohnen und wirken kann. 85
-- breite, große -- kleine, kurze, ihre Bedeutung in
Absicht auf Denkkraft. 108
-- je näher sie der Halbkugel kömmt, desto schwä-
cher etc. 108
-- Perpendikularität derselben. 109
-- ihre Basis drückt die ganze Capazität des gesun-
den Menschen aus. 153
-- messer. 155. 473
Stirne
Regiſter.
[Spaltenumbruch]
Ruhe der Unſchuld. Seite 449. 450
Ruſſen, Zuͤge ihrer Nationalphyſiognomie. 269. 284.
302 f. 310
S.
Sacheverell, Heinr. 295
Sachs, Hanns. 298
Saͤtze, allgemeine, die Probe ihrer Richtigkeit. 79
Sandrart. 469
Sanftmuth. 399. 449
Sanguiniker. 347. 350. 352
Scaliger, Joſeph. 14. 371
Schaͤdel, fuͤnf, nach Veſalius. 246
— verſchiedene Formen derſelben und ihre Bedeutung.
246 f.
Schafhauſer. 270
Schalkheit, Ausdruck derſelben. 89. 407
Schalksgenie. 127
Schaliz uͤber die Stirnen. 220
Schattenriſſe, Studium derſelben. 150
Schellenberg. 161
Schlafende, ihre Lagen ſehr bedeutſam. 154
Schlaffheit, reſpuirt alle Genialitaͤt. 84
Schlauheit des Geizes, Ausdruck derſelben. 365
Schluͤtter. 161
Schmerz, verſchiedener Ausdruck deſſelben. 413 f.
— ſterbender. 415
Schoͤnheit. 182
— wahre, quillt aus der Liebe. 315
— moraliſche wirkt phyſiſche. 315
— und Haͤßlichkeit, Urtheil der Schrift daruͤber. 201
Schoͤnheitslinien der Alten. 171
Schoͤnſte Voͤlker, welche? 273. 279
Schoͤpfung, jede, iſt momentan. 65
Schrecken, Ausdruck deſſelben. 416
Schriftſtellen, phyſiognomiſche. 198 ff.
Schriftſteller, welche ohne Namen und welche nicht ohne
Namen ſchreiben duͤrfen. 165
Schwaͤche, koͤrperliche, Kennzeichen derſelben. 358. 361
Schwaͤrmer, ihre Geſichtsform. 109
Schwarz, Brechthold. 121
Schweden. 299
Schwedenborg. 301
Schweizer, ihr phyſiognomiſcher Charakter. 269
Seba. 256
Seele, fuͤllt ſie den Koͤrper wie ein elaſtiſches Fluͤßige?
32
[Spaltenumbruch]
Seele, ihre Schoͤpfungskraft. Seite 71
— enthaͤlt die Grundkraͤfte aller Elemente in ſich. 349
Selbſtgenuͤgſamkeit, harmloſe, ihr Ausdruck. 313
Semiothik, mediziniſche. 365. 367
Sinne, giebt es ſieben. 349
Sinnlichkeit, ihr Ausdruck. 308. 309. 407
Solimbeni. 294
Soutmann. 159
Spanier. 274. 311
Sprache, ihre Wichtigkeit fuͤr den Phyſiognomiſten. 156
— ihre Verſchiedenheit in den Werkzeugen der Rede
gegruͤndet. 278
Spranger. 160
Staͤrke des Geiſtes. 441
— koͤrperliche, Kennzeichen derſelben. 358
— Felſenſtaͤrke und Federſtaͤrke. 358. 361
Stadtphyſiognomien. 321
Stahls brennbares Grundweſen. 345
Standhaftigkeit. 395
Starr- und Drangſinn, Ausdruck deſſelben. 11
Starrſinn der Schwaͤche, Ausdruck deſſelben. 356
Statur, unterſetzte. 453
Stellung des Menſchen. 418
— verſchiedene Stellungen und ihre Bedeutung. 419 ff.
Stimme, menſchliche, Claſſifikation derſelben. 181
— jeder Menſch hat einen Grundton. 191
— ihre Bedeutſamkeit. 418. 461
Stirne, ihr Ausdruck. 17. 19. 21. 225 f. 253. 292. 294.
297. 338. 352. 359. 360. 365. 371. 372. 373. 375. 377.
378. 379. 380. 381. 386. 387. 408. 410. 411. 414. 452
— Capazitaͤt der Stirne kann mathematiſch ausge-
meſſen werden. 23
— Grundſaͤtze bey der phyſiognomiſchen Beurtheilung
derſelben. 24
— ihr Verhaͤltniß gegen die uͤbrigen Theile des Ge-
ſichts. 43
— gevierte, Wohnplatz feſter Staͤrke. 58
— wo Genie wohnen und wirken kann. 85
— breite, große — kleine, kurze, ihre Bedeutung in
Abſicht auf Denkkraft. 108
— je naͤher ſie der Halbkugel koͤmmt, deſto ſchwaͤ-
cher ꝛc. 108
— Perpendikularitaͤt derſelben. 109
— ihre Baſis druͤckt die ganze Capazitaͤt des geſun-
den Menſchen aus. 153
— meſſer. 155. 473
Stirne
<TEI>
  <text>
    <back>
      <div type="index" n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0642"/>
          <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">Regi&#x017F;ter.</hi> </hi> </fw><lb/>
          <cb/>
          <list>
            <item>Ruhe der Un&#x017F;chuld. <ref>Seite 449</ref>. <ref>450</ref></item><lb/>
            <item>Ru&#x017F;&#x017F;en, Zu&#x0364;ge ihrer Nationalphy&#x017F;iognomie. <ref>269</ref>. <ref>284</ref>.<lb/><ref>302 f.</ref> <ref>310</ref></item>
          </list>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">S.</hi> </head><lb/>
          <list>
            <item>Sacheverell, Heinr. <ref>295</ref></item><lb/>
            <item>Sachs, Hanns. <ref>298</ref></item><lb/>
            <item>Sa&#x0364;tze, allgemeine, die Probe ihrer Richtigkeit. <ref>79</ref></item><lb/>
            <item>Sandrart. <ref>469</ref></item><lb/>
            <item>Sanftmuth. <ref>399</ref>. <ref>449</ref></item><lb/>
            <item>Sanguiniker. <ref>347</ref>. <ref>350</ref>. <ref>352</ref></item><lb/>
            <item>Scaliger, Jo&#x017F;eph. <ref>14</ref>. <ref>371</ref></item><lb/>
            <item>Scha&#x0364;del, fu&#x0364;nf, nach Ve&#x017F;alius. <ref>246</ref></item><lb/>
            <item>&#x2014; ver&#x017F;chiedene Formen der&#x017F;elben und ihre Bedeutung.<lb/><ref>246 f.</ref></item><lb/>
            <item>Schafhau&#x017F;er. <ref>270</ref></item><lb/>
            <item>Schalkheit, Ausdruck der&#x017F;elben. <ref>89</ref>. <ref>407</ref></item><lb/>
            <item>Schalksgenie. <ref>127</ref></item><lb/>
            <item>Schaliz u&#x0364;ber die Stirnen. <ref>220</ref></item><lb/>
            <item>Schattenri&#x017F;&#x017F;e, Studium der&#x017F;elben. <ref>150</ref></item><lb/>
            <item>Schellenberg. <ref>161</ref></item><lb/>
            <item>Schlafende, ihre Lagen &#x017F;ehr bedeut&#x017F;am. <ref>154</ref></item><lb/>
            <item>Schlaffheit, re&#x017F;puirt alle Genialita&#x0364;t. <ref>84</ref></item><lb/>
            <item>Schlauheit des Geizes, Ausdruck der&#x017F;elben. <ref>365</ref></item><lb/>
            <item>Schlu&#x0364;tter. <ref>161</ref></item><lb/>
            <item>Schmerz, ver&#x017F;chiedener Ausdruck de&#x017F;&#x017F;elben. <ref>413 f.</ref></item><lb/>
            <item>&#x2014; &#x017F;terbender. <ref>415</ref></item><lb/>
            <item>Scho&#x0364;nheit. <ref>182</ref></item><lb/>
            <item>&#x2014; wahre, quillt aus der Liebe. <ref>315</ref></item><lb/>
            <item>&#x2014; morali&#x017F;che wirkt phy&#x017F;i&#x017F;che. <ref>315</ref></item><lb/>
            <item>&#x2014; und Ha&#x0364;ßlichkeit, Urtheil der Schrift daru&#x0364;ber. <ref>201</ref></item><lb/>
            <item>Scho&#x0364;nheitslinien der Alten. <ref>171</ref></item><lb/>
            <item>Scho&#x0364;n&#x017F;te Vo&#x0364;lker, welche? <ref>273</ref>. <ref>279</ref></item><lb/>
            <item>Scho&#x0364;pfung, jede, i&#x017F;t momentan. <ref>65</ref></item><lb/>
            <item>Schrecken, Ausdruck de&#x017F;&#x017F;elben. <ref>416</ref></item><lb/>
            <item>Schrift&#x017F;tellen, phy&#x017F;iognomi&#x017F;che. <ref>198 ff.</ref></item><lb/>
            <item>Schrift&#x017F;teller, welche ohne Namen und welche nicht ohne<lb/>
Namen &#x017F;chreiben du&#x0364;rfen. <ref>165</ref></item><lb/>
            <item>Schwa&#x0364;che, ko&#x0364;rperliche, Kennzeichen der&#x017F;elben. <ref>358</ref>. <ref>361</ref></item><lb/>
            <item>Schwa&#x0364;rmer, ihre Ge&#x017F;ichtsform. <ref>109</ref></item><lb/>
            <item>Schwarz, Brechthold. <ref>121</ref></item><lb/>
            <item>Schweden. <ref>299</ref></item><lb/>
            <item>Schwedenborg. <ref>301</ref></item><lb/>
            <item>Schweizer, ihr phy&#x017F;iognomi&#x017F;cher Charakter. <ref>269</ref></item><lb/>
            <item>Seba. <ref>256</ref></item><lb/>
            <item>Seele, fu&#x0364;llt &#x017F;ie den Ko&#x0364;rper wie ein ela&#x017F;ti&#x017F;ches Flu&#x0364;ßige?<lb/><ref>32</ref></item>
          </list><lb/>
          <cb/>
          <list>
            <item>Seele, ihre Scho&#x0364;pfungskraft. <ref>Seite 71</ref></item><lb/>
            <item>&#x2014; entha&#x0364;lt die Grundkra&#x0364;fte aller Elemente in &#x017F;ich. <ref>349</ref></item><lb/>
            <item>Selb&#x017F;tgenu&#x0364;g&#x017F;amkeit, harmlo&#x017F;e, ihr Ausdruck. <ref>313</ref></item><lb/>
            <item>Semiothik, medizini&#x017F;che. <ref>365</ref>. <ref>367</ref></item><lb/>
            <item>Sinne, giebt es &#x017F;ieben. <ref>349</ref></item><lb/>
            <item>Sinnlichkeit, ihr Ausdruck. <ref>308</ref>. <ref>309</ref>. <ref>407</ref></item><lb/>
            <item>Solimbeni. <ref>294</ref></item><lb/>
            <item>Soutmann. <ref>159</ref></item><lb/>
            <item>Spanier. <ref>274</ref>. <ref>311</ref></item><lb/>
            <item>Sprache, ihre Wichtigkeit fu&#x0364;r den Phy&#x017F;iognomi&#x017F;ten. <ref>156</ref></item><lb/>
            <item>&#x2014; ihre Ver&#x017F;chiedenheit in den Werkzeugen der Rede<lb/>
gegru&#x0364;ndet. <ref>278</ref></item><lb/>
            <item>Spranger. <ref>160</ref></item><lb/>
            <item>Sta&#x0364;rke des Gei&#x017F;tes. <ref>441</ref></item><lb/>
            <item>&#x2014; ko&#x0364;rperliche, Kennzeichen der&#x017F;elben. <ref>358</ref></item><lb/>
            <item>&#x2014; Fel&#x017F;en&#x017F;ta&#x0364;rke und Feder&#x017F;ta&#x0364;rke. <ref>358</ref>. <ref>361</ref></item><lb/>
            <item>Stadtphy&#x017F;iognomien. <ref>321</ref></item><lb/>
            <item>Stahls brennbares Grundwe&#x017F;en. <ref>345</ref></item><lb/>
            <item>Standhaftigkeit. <ref>395</ref></item><lb/>
            <item>Starr- und Drang&#x017F;inn, Ausdruck de&#x017F;&#x017F;elben. <ref>11</ref></item><lb/>
            <item>Starr&#x017F;inn der Schwa&#x0364;che, Ausdruck de&#x017F;&#x017F;elben. <ref>356</ref></item><lb/>
            <item>Statur, unter&#x017F;etzte. <ref>453</ref></item><lb/>
            <item>Stellung des Men&#x017F;chen. <ref>418</ref></item><lb/>
            <item>&#x2014; ver&#x017F;chiedene Stellungen und ihre Bedeutung. <ref>419 ff.</ref></item><lb/>
            <item>Stimme, men&#x017F;chliche, Cla&#x017F;&#x017F;ifikation der&#x017F;elben. <ref>181</ref></item><lb/>
            <item>&#x2014; jeder Men&#x017F;ch hat einen Grundton. <ref>191</ref></item><lb/>
            <item>&#x2014; ihre Bedeut&#x017F;amkeit. <ref>418</ref>. <ref>461</ref></item><lb/>
            <item>Stirne, ihr Ausdruck. <ref>17</ref>. <ref>19</ref>. <ref>21</ref>. <ref>225 f.</ref> <ref>253</ref>. <ref>292</ref>. <ref>294</ref>.<lb/><ref>297</ref>. <ref>338</ref>. <ref>352</ref>. <ref>359</ref>. <ref>360</ref>. <ref>365</ref>. <ref>371</ref>. <ref>372</ref>. <ref>373</ref>. <ref>375</ref>. <ref>377</ref>.<lb/><ref>378</ref>. <ref>379</ref>. <ref>380</ref>. <ref>381</ref>. <ref>386</ref>. <ref>387</ref>. <ref>408</ref>. <ref>410</ref>. <ref>411</ref>. <ref>414</ref>. <ref>452</ref></item><lb/>
            <item>&#x2014; Capazita&#x0364;t der Stirne kann mathemati&#x017F;ch ausge-<lb/>
me&#x017F;&#x017F;en werden. <ref>23</ref></item><lb/>
            <item>&#x2014; Grund&#x017F;a&#x0364;tze bey der phy&#x017F;iognomi&#x017F;chen Beurtheilung<lb/>
der&#x017F;elben. <ref>24</ref></item><lb/>
            <item>&#x2014; ihr Verha&#x0364;ltniß gegen die u&#x0364;brigen Theile des Ge-<lb/>
&#x017F;ichts. <ref>43</ref></item><lb/>
            <item>&#x2014; gevierte, Wohnplatz fe&#x017F;ter Sta&#x0364;rke. <ref>58</ref></item><lb/>
            <item>&#x2014; wo Genie wohnen und wirken kann. <ref>85</ref></item><lb/>
            <item>&#x2014; breite, große &#x2014; kleine, kurze, ihre Bedeutung in<lb/>
Ab&#x017F;icht auf Denkkraft. <ref>108</ref></item><lb/>
            <item>&#x2014; je na&#x0364;her &#x017F;ie der Halbkugel ko&#x0364;mmt, de&#x017F;to &#x017F;chwa&#x0364;-<lb/>
cher &#xA75B;c. <ref>108</ref></item><lb/>
            <item>&#x2014; Perpendikularita&#x0364;t der&#x017F;elben. <ref>109</ref></item><lb/>
            <item>&#x2014; ihre Ba&#x017F;is dru&#x0364;ckt die ganze Capazita&#x0364;t des ge&#x017F;un-<lb/>
den Men&#x017F;chen aus. <ref>153</ref></item><lb/>
            <item>&#x2014; me&#x017F;&#x017F;er. <ref>155</ref>. <ref>473</ref></item>
          </list><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch">Stirne</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[0642] Regiſter. Ruhe der Unſchuld. Seite 449. 450 Ruſſen, Zuͤge ihrer Nationalphyſiognomie. 269. 284. 302 f. 310 S. Sacheverell, Heinr. 295 Sachs, Hanns. 298 Saͤtze, allgemeine, die Probe ihrer Richtigkeit. 79 Sandrart. 469 Sanftmuth. 399. 449 Sanguiniker. 347. 350. 352 Scaliger, Joſeph. 14. 371 Schaͤdel, fuͤnf, nach Veſalius. 246 — verſchiedene Formen derſelben und ihre Bedeutung. 246 f. Schafhauſer. 270 Schalkheit, Ausdruck derſelben. 89. 407 Schalksgenie. 127 Schaliz uͤber die Stirnen. 220 Schattenriſſe, Studium derſelben. 150 Schellenberg. 161 Schlafende, ihre Lagen ſehr bedeutſam. 154 Schlaffheit, reſpuirt alle Genialitaͤt. 84 Schlauheit des Geizes, Ausdruck derſelben. 365 Schluͤtter. 161 Schmerz, verſchiedener Ausdruck deſſelben. 413 f. — ſterbender. 415 Schoͤnheit. 182 — wahre, quillt aus der Liebe. 315 — moraliſche wirkt phyſiſche. 315 — und Haͤßlichkeit, Urtheil der Schrift daruͤber. 201 Schoͤnheitslinien der Alten. 171 Schoͤnſte Voͤlker, welche? 273. 279 Schoͤpfung, jede, iſt momentan. 65 Schrecken, Ausdruck deſſelben. 416 Schriftſtellen, phyſiognomiſche. 198 ff. Schriftſteller, welche ohne Namen und welche nicht ohne Namen ſchreiben duͤrfen. 165 Schwaͤche, koͤrperliche, Kennzeichen derſelben. 358. 361 Schwaͤrmer, ihre Geſichtsform. 109 Schwarz, Brechthold. 121 Schweden. 299 Schwedenborg. 301 Schweizer, ihr phyſiognomiſcher Charakter. 269 Seba. 256 Seele, fuͤllt ſie den Koͤrper wie ein elaſtiſches Fluͤßige? 32 Seele, ihre Schoͤpfungskraft. Seite 71 — enthaͤlt die Grundkraͤfte aller Elemente in ſich. 349 Selbſtgenuͤgſamkeit, harmloſe, ihr Ausdruck. 313 Semiothik, mediziniſche. 365. 367 Sinne, giebt es ſieben. 349 Sinnlichkeit, ihr Ausdruck. 308. 309. 407 Solimbeni. 294 Soutmann. 159 Spanier. 274. 311 Sprache, ihre Wichtigkeit fuͤr den Phyſiognomiſten. 156 — ihre Verſchiedenheit in den Werkzeugen der Rede gegruͤndet. 278 Spranger. 160 Staͤrke des Geiſtes. 441 — koͤrperliche, Kennzeichen derſelben. 358 — Felſenſtaͤrke und Federſtaͤrke. 358. 361 Stadtphyſiognomien. 321 Stahls brennbares Grundweſen. 345 Standhaftigkeit. 395 Starr- und Drangſinn, Ausdruck deſſelben. 11 Starrſinn der Schwaͤche, Ausdruck deſſelben. 356 Statur, unterſetzte. 453 Stellung des Menſchen. 418 — verſchiedene Stellungen und ihre Bedeutung. 419 ff. Stimme, menſchliche, Claſſifikation derſelben. 181 — jeder Menſch hat einen Grundton. 191 — ihre Bedeutſamkeit. 418. 461 Stirne, ihr Ausdruck. 17. 19. 21. 225 f. 253. 292. 294. 297. 338. 352. 359. 360. 365. 371. 372. 373. 375. 377. 378. 379. 380. 381. 386. 387. 408. 410. 411. 414. 452 — Capazitaͤt der Stirne kann mathematiſch ausge- meſſen werden. 23 — Grundſaͤtze bey der phyſiognomiſchen Beurtheilung derſelben. 24 — ihr Verhaͤltniß gegen die uͤbrigen Theile des Ge- ſichts. 43 — gevierte, Wohnplatz feſter Staͤrke. 58 — wo Genie wohnen und wirken kann. 85 — breite, große — kleine, kurze, ihre Bedeutung in Abſicht auf Denkkraft. 108 — je naͤher ſie der Halbkugel koͤmmt, deſto ſchwaͤ- cher ꝛc. 108 — Perpendikularitaͤt derſelben. 109 — ihre Baſis druͤckt die ganze Capazitaͤt des geſun- den Menſchen aus. 153 — meſſer. 155. 473 Stirne

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/lavater_fragmente04_1778
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/lavater_fragmente04_1778/642
Zitationshilfe: Lavater, Johann Caspar: Physiognomische Fragmente, zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Bd. 4. Leipzig u. a., 1778, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lavater_fragmente04_1778/642>, abgerufen am 29.03.2024.