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Lavater, Johann Caspar: Physiognomische Fragmente, zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Bd. 4. Leipzig u. a., 1778.

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VIII. Abschnitt. VI. Fragment. Verfehlte fromme Demuth.
und Gesichtszüge, und so sind's alle seine Gesichter, besonders seine Weibsgesichter, -- die Gerech-
tigkeit
z. E. die wir eben vorgelegt haben -- so seine Madonnen. Vorliegende -- ist eine von den
unzähligen Copieen derjenigen, die man für die vortrefflichste hält. Und sie ist nicht schlecht, ob-
wohl ihr das Scharfreine der Umrisse fehlt, das unerreichbare Wenigmehr, das alle Raphaeli-
sche Köpfe seines besten Alters so sehr über die gewöhnliche Jrdigkeit erhebt. Dadurch, daß man
seine scheinbare Schärfe besänftigen wollte, machte man das Göttliche seiner Gesichter nur gar zu
oft menschlich. -- Unsre Madonna hier -- hat im Umrisse der Stirne, der Nase und des Mundes,
besonders aber in dem Uebergange von den Augenbraunen zur Nase, gerade diese Göttlichkeit, oder
vielmehr diese höhere Menschlichkeit verloren. Die Oberlippe ist unleidlich unbestimmt; uner-
träglich das Nasenloch. Die unaussprechliche Jnnigkeit des Originals, (wovon ich freylich nur
durch eine gleichgroße Copie, die ich bey Herrn Landvogt Stettlern gesehen, und die herrliche
Edelliakische urtheilen kann) -- die unaussprechliche Jnnigkeit und fromm demüthige Gedanken-
fülle des Mundes ist hier beynahe Leerheit geworden. Die Augen sind weiblich und edel; ob sie gleich
nicht vollkommen gleich offen, oder geschlossen sind. Auch scheint sich der Winkel des rechten Augen-
liedes zu sehr aufwärts zu ziehen. Und wenn auch außerordentliche Charakter darinn von dem ge-
wöhnlichen Verhältnisse abweichen, daß der untere Theil der Nase dem Munde näher ist, als dem
Augenwinkel -- so ist dennoch diese Abweichung in unserm Bilde zu groß, zumal da der untere hin-
tere Theil der Nase, wider alle Natur idealischer und unidealischer guter Menschengesichter, sich ge-
gen das Ende der Lippe herabzieht. -- Durch diese und andere Mängel wird der Haupteindruck,
den dieser immer noch schöne Kopf machen sollte -- fromme Demuth sehr verfehlt.

2.
Des IV Ban-
des XXXVII.
Tafel. Umriß
einer flehenden
Madonna.

Vorüber stehende Madonna nach Guido durchgezeichnet, hat, meines Bedün-
kens, weder Größe noch Kleinheit; ist mehr pathognomisch richtig, als physiogno-
misch vortrefflich. Sie sieht ins gesunkene Antlitz des -- wirklich, wirklich todten
Sohnes empor! Jst's möglich! sagt verstummend ihre ganze Seele, die der Seele
des Verschiedenen nachschmachtet. Aber die Nase ist zu gemein und stumpf. Der Mund ohne
Größe und Grazie. Die Oberlippe besonders zu gemein, und das Kinn zu fett und rund, um
fromm demüthig zu seyn; zu sehr im Geschmacke italiänischer Magdalenen, die die Mahler nach ih-
ren Mätressen kopiert zu haben scheinen. Auch sind die Hände nicht weiblich, die Finger nicht
gedreht genug. Jn der Figur und Stellung überhaupt ist viel Würde, Einfalt, Wahrheit und
Geschmack.



Siebentes

VIII. Abſchnitt. VI. Fragment. Verfehlte fromme Demuth.
und Geſichtszuͤge, und ſo ſind’s alle ſeine Geſichter, beſonders ſeine Weibsgeſichter, — die Gerech-
tigkeit
z. E. die wir eben vorgelegt haben — ſo ſeine Madonnen. Vorliegende — iſt eine von den
unzaͤhligen Copieen derjenigen, die man fuͤr die vortrefflichſte haͤlt. Und ſie iſt nicht ſchlecht, ob-
wohl ihr das Scharfreine der Umriſſe fehlt, das unerreichbare Wenigmehr, das alle Raphaeli-
ſche Koͤpfe ſeines beſten Alters ſo ſehr uͤber die gewoͤhnliche Jrdigkeit erhebt. Dadurch, daß man
ſeine ſcheinbare Schaͤrfe beſaͤnftigen wollte, machte man das Goͤttliche ſeiner Geſichter nur gar zu
oft menſchlich. — Unſre Madonna hier — hat im Umriſſe der Stirne, der Naſe und des Mundes,
beſonders aber in dem Uebergange von den Augenbraunen zur Naſe, gerade dieſe Goͤttlichkeit, oder
vielmehr dieſe hoͤhere Menſchlichkeit verloren. Die Oberlippe iſt unleidlich unbeſtimmt; uner-
traͤglich das Naſenloch. Die unausſprechliche Jnnigkeit des Originals, (wovon ich freylich nur
durch eine gleichgroße Copie, die ich bey Herrn Landvogt Stettlern geſehen, und die herrliche
Edelliakiſche urtheilen kann) — die unausſprechliche Jnnigkeit und fromm demuͤthige Gedanken-
fuͤlle des Mundes iſt hier beynahe Leerheit geworden. Die Augen ſind weiblich und edel; ob ſie gleich
nicht vollkommen gleich offen, oder geſchloſſen ſind. Auch ſcheint ſich der Winkel des rechten Augen-
liedes zu ſehr aufwaͤrts zu ziehen. Und wenn auch außerordentliche Charakter darinn von dem ge-
woͤhnlichen Verhaͤltniſſe abweichen, daß der untere Theil der Naſe dem Munde naͤher iſt, als dem
Augenwinkel — ſo iſt dennoch dieſe Abweichung in unſerm Bilde zu groß, zumal da der untere hin-
tere Theil der Naſe, wider alle Natur idealiſcher und unidealiſcher guter Menſchengeſichter, ſich ge-
gen das Ende der Lippe herabzieht. — Durch dieſe und andere Maͤngel wird der Haupteindruck,
den dieſer immer noch ſchoͤne Kopf machen ſollte — fromme Demuth ſehr verfehlt.

2.
Des IV Ban-
des XXXVII.
Tafel. Umriß
einer flehenden
Madonna.

Voruͤber ſtehende Madonna nach Guido durchgezeichnet, hat, meines Beduͤn-
kens, weder Groͤße noch Kleinheit; iſt mehr pathognomiſch richtig, als phyſiogno-
miſch vortrefflich. Sie ſieht ins geſunkene Antlitz des — wirklich, wirklich todten
Sohnes empor! Jſt’s moͤglich! ſagt verſtummend ihre ganze Seele, die der Seele
des Verſchiedenen nachſchmachtet. Aber die Naſe iſt zu gemein und ſtumpf. Der Mund ohne
Groͤße und Grazie. Die Oberlippe beſonders zu gemein, und das Kinn zu fett und rund, um
fromm demuͤthig zu ſeyn; zu ſehr im Geſchmacke italiaͤniſcher Magdalenen, die die Mahler nach ih-
ren Maͤtreſſen kopiert zu haben ſcheinen. Auch ſind die Haͤnde nicht weiblich, die Finger nicht
gedreht genug. Jn der Figur und Stellung uͤberhaupt iſt viel Wuͤrde, Einfalt, Wahrheit und
Geſchmack.



Siebentes
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[402/0490] VIII. Abſchnitt. VI. Fragment. Verfehlte fromme Demuth. und Geſichtszuͤge, und ſo ſind’s alle ſeine Geſichter, beſonders ſeine Weibsgeſichter, — die Gerech- tigkeit z. E. die wir eben vorgelegt haben — ſo ſeine Madonnen. Vorliegende — iſt eine von den unzaͤhligen Copieen derjenigen, die man fuͤr die vortrefflichſte haͤlt. Und ſie iſt nicht ſchlecht, ob- wohl ihr das Scharfreine der Umriſſe fehlt, das unerreichbare Wenigmehr, das alle Raphaeli- ſche Koͤpfe ſeines beſten Alters ſo ſehr uͤber die gewoͤhnliche Jrdigkeit erhebt. Dadurch, daß man ſeine ſcheinbare Schaͤrfe beſaͤnftigen wollte, machte man das Goͤttliche ſeiner Geſichter nur gar zu oft menſchlich. — Unſre Madonna hier — hat im Umriſſe der Stirne, der Naſe und des Mundes, beſonders aber in dem Uebergange von den Augenbraunen zur Naſe, gerade dieſe Goͤttlichkeit, oder vielmehr dieſe hoͤhere Menſchlichkeit verloren. Die Oberlippe iſt unleidlich unbeſtimmt; uner- traͤglich das Naſenloch. Die unausſprechliche Jnnigkeit des Originals, (wovon ich freylich nur durch eine gleichgroße Copie, die ich bey Herrn Landvogt Stettlern geſehen, und die herrliche Edelliakiſche urtheilen kann) — die unausſprechliche Jnnigkeit und fromm demuͤthige Gedanken- fuͤlle des Mundes iſt hier beynahe Leerheit geworden. Die Augen ſind weiblich und edel; ob ſie gleich nicht vollkommen gleich offen, oder geſchloſſen ſind. Auch ſcheint ſich der Winkel des rechten Augen- liedes zu ſehr aufwaͤrts zu ziehen. Und wenn auch außerordentliche Charakter darinn von dem ge- woͤhnlichen Verhaͤltniſſe abweichen, daß der untere Theil der Naſe dem Munde naͤher iſt, als dem Augenwinkel — ſo iſt dennoch dieſe Abweichung in unſerm Bilde zu groß, zumal da der untere hin- tere Theil der Naſe, wider alle Natur idealiſcher und unidealiſcher guter Menſchengeſichter, ſich ge- gen das Ende der Lippe herabzieht. — Durch dieſe und andere Maͤngel wird der Haupteindruck, den dieſer immer noch ſchoͤne Kopf machen ſollte — fromme Demuth ſehr verfehlt. 2. Voruͤber ſtehende Madonna nach Guido durchgezeichnet, hat, meines Beduͤn- kens, weder Groͤße noch Kleinheit; iſt mehr pathognomiſch richtig, als phyſiogno- miſch vortrefflich. Sie ſieht ins geſunkene Antlitz des — wirklich, wirklich todten Sohnes empor! Jſt’s moͤglich! ſagt verſtummend ihre ganze Seele, die der Seele des Verſchiedenen nachſchmachtet. Aber die Naſe iſt zu gemein und ſtumpf. Der Mund ohne Groͤße und Grazie. Die Oberlippe beſonders zu gemein, und das Kinn zu fett und rund, um fromm demuͤthig zu ſeyn; zu ſehr im Geſchmacke italiaͤniſcher Magdalenen, die die Mahler nach ih- ren Maͤtreſſen kopiert zu haben ſcheinen. Auch ſind die Haͤnde nicht weiblich, die Finger nicht gedreht genug. Jn der Figur und Stellung uͤberhaupt iſt viel Wuͤrde, Einfalt, Wahrheit und Geſchmack. Siebentes

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Zitationshilfe: Lavater, Johann Caspar: Physiognomische Fragmente, zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Bd. 4. Leipzig u. a., 1778, S. 402. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lavater_fragmente04_1778/490>, abgerufen am 28.03.2024.