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Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908.

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Gegenstände die echten Grundsätze der schönen Kunst zu entdecken."1) ple_016.002
In Deutschland hat Moses Mendelssohn, zuerst aus selbständigem ple_016.003
Antriebe, dann unter dem Einfluß jener englischen Denker, die ple_016.004
psychologische Betrachtung der Kunst und des Schönen angebahnt (besonders ple_016.005
in den "Briefen über die Empfindungen", Berlin 1755). Er suchte ple_016.006
die Eigentümlichkeiten der künstlerischen Wirkungen aus empirisch erkennbaren ple_016.007
inneren Zuständen und Vorgängen zu verstehen und betrachtete ple_016.008
die ästhetischen Erscheinungen zugleich als Quelle psychologischer Erkenntnis. ple_016.009
Er hat damit einen starken Einfluß auf seinen Freund Lessing ple_016.010
ausgeübt: als eine Art von Unterströmung zieht sich die psychologische ple_016.011
Betrachtungsweise vom Laokoon an durch die klassische Literatur, hier ple_016.012
und da, bei Herder wie bei Schiller, an die Oberfläche tretend. An sich ple_016.013
freilich wurde, wie wir gesehen haben, die Denkweise dieser Epoche ple_016.014
von ganz anderen Gesichtspunkten bestimmt, und ebenso blieb auch in ple_016.015
der Periode des Hegelschen Einflusses das psychologische Element untergeordnet ple_016.016
und unwirksam, bis es durch die wissenschaftliche Gesamtentwicklung ple_016.017
kraftvoll in die Höhe getragen wurde, um nunmehr schnell als die ple_016.018
herrschende Strömung zutage zu treten.

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Zwei Schriftsteller sind in dieser Hinsicht von entscheidendem Einfluß ple_016.020
geworden; beide nicht speziell der Poetik, sondern allgemeinen Fragen der ple_016.021
Kunst zugewandt, beides Männer, die auch sonst dem wissenschaftlichen ple_016.022
Denken wichtige Impulse gegeben haben: H. Taine durch die Histoire de ple_016.023
la litterature anglaise
1863 (und im Zusammenhang hiermit seine Philosophie ple_016.024
de l'art
1865) und G. Th. Fechner mit der Vorschule der Ästhetik ple_016.025
1876. Taine, ein rationalistisch scharfer Denker, ein Psychologe und zugleich ple_016.026
ein Geschichtsschreiber großen Stils, legt das entscheidende Gewicht auf ple_016.027
den Einfluß, den Rasse, soziales Milieu und Zeitalter auf die Geistesverfassung ple_016.028
des Künstlers ausüben: diesen Einfluß gilt es zu untersuchen ple_016.029
und aus der so verstandenen psychologischen Eigenart des Urhebers das ple_016.030
Wesen des Kunstwerks zu erfassen. G. Th. Fechner, einer der Hauptbegründer ple_016.031
der wissenschaftlichen Psychologie in Deutschland, fordert mit ple_016.032
aller Entschiedenheit eine ästhetische Erfahrungswissenschaft, die ihre allgemeinen ple_016.033
Sätze und Begriffe auf psychologische Empirie begründen und ple_016.034
induktiv vom Besonderen zum Allgemeinen aufsteigen soll, statt wie es ple_016.035
die frühere Kunstphilosophie getan hatte, von allgemeinen Sätzen und Begriffen ple_016.036
aus die einzelnen Erscheinungen zu betrachten und zu beurteilen. ple_016.037
Er leitet auf diesem Wege eine Reihe ästhetischer Erfahrungsprinzipien ab, ple_016.038
die dem Zwecke dienen, die komplizierten Erscheinungen, welche die ple_016.039
ästhetischen Vorgänge darbieten, mit den elementaren Funktionen des Seelenlebens ple_016.040
in eine kausale Verbindung zu setzen, ihren Ursprung in diesen letz-- ple_016.041
teren nachzuweisen. So führt er z. B. die künstlerischen Prinzipien des Kontrastes

1) ple_016.042
Elements of Criticism. Edinburg 1762-1765. Vgl. Hettner, Geschichte der ple_016.043
englischen Literatur S. 442.

ple_016.001
Gegenstände die echten Grundsätze der schönen Kunst zu entdecken.“1) ple_016.002
In Deutschland hat Moses Mendelssohn, zuerst aus selbständigem ple_016.003
Antriebe, dann unter dem Einfluß jener englischen Denker, die ple_016.004
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und unwirksam, bis es durch die wissenschaftliche Gesamtentwicklung ple_016.017
kraftvoll in die Höhe getragen wurde, um nunmehr schnell als die ple_016.018
herrschende Strömung zutage zu treten.

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Zwei Schriftsteller sind in dieser Hinsicht von entscheidendem Einfluß ple_016.020
geworden; beide nicht speziell der Poetik, sondern allgemeinen Fragen der ple_016.021
Kunst zugewandt, beides Männer, die auch sonst dem wissenschaftlichen ple_016.022
Denken wichtige Impulse gegeben haben: H. Taine durch die Histoire de ple_016.023
la littérature anglaise
1863 (und im Zusammenhang hiermit seine Philosophie ple_016.024
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1865) und G. Th. Fechner mit der Vorschule der Ästhetik ple_016.025
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ein Geschichtsschreiber großen Stils, legt das entscheidende Gewicht auf ple_016.027
den Einfluß, den Rasse, soziales Milieu und Zeitalter auf die Geistesverfassung ple_016.028
des Künstlers ausüben: diesen Einfluß gilt es zu untersuchen ple_016.029
und aus der so verstandenen psychologischen Eigenart des Urhebers das ple_016.030
Wesen des Kunstwerks zu erfassen. G. Th. Fechner, einer der Hauptbegründer ple_016.031
der wissenschaftlichen Psychologie in Deutschland, fordert mit ple_016.032
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Sätze und Begriffe auf psychologische Empirie begründen und ple_016.034
induktiv vom Besonderen zum Allgemeinen aufsteigen soll, statt wie es ple_016.035
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die dem Zwecke dienen, die komplizierten Erscheinungen, welche die ple_016.039
ästhetischen Vorgänge darbieten, mit den elementaren Funktionen des Seelenlebens ple_016.040
in eine kausale Verbindung zu setzen, ihren Ursprung in diesen letz— ple_016.041
teren nachzuweisen. So führt er z. B. die künstlerischen Prinzipien des Kontrastes

1) ple_016.042
Elements of Criticism. Edinburg 1762–1765. Vgl. Hettner, Geschichte der ple_016.043
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[16/0030] ple_016.001 Gegenstände die echten Grundsätze der schönen Kunst zu entdecken.“ 1) ple_016.002 In Deutschland hat Moses Mendelssohn, zuerst aus selbständigem ple_016.003 Antriebe, dann unter dem Einfluß jener englischen Denker, die ple_016.004 psychologische Betrachtung der Kunst und des Schönen angebahnt (besonders ple_016.005 in den „Briefen über die Empfindungen“, Berlin 1755). Er suchte ple_016.006 die Eigentümlichkeiten der künstlerischen Wirkungen aus empirisch erkennbaren ple_016.007 inneren Zuständen und Vorgängen zu verstehen und betrachtete ple_016.008 die ästhetischen Erscheinungen zugleich als Quelle psychologischer Erkenntnis. ple_016.009 Er hat damit einen starken Einfluß auf seinen Freund Lessing ple_016.010 ausgeübt: als eine Art von Unterströmung zieht sich die psychologische ple_016.011 Betrachtungsweise vom Laokoon an durch die klassische Literatur, hier ple_016.012 und da, bei Herder wie bei Schiller, an die Oberfläche tretend. An sich ple_016.013 freilich wurde, wie wir gesehen haben, die Denkweise dieser Epoche ple_016.014 von ganz anderen Gesichtspunkten bestimmt, und ebenso blieb auch in ple_016.015 der Periode des Hegelschen Einflusses das psychologische Element untergeordnet ple_016.016 und unwirksam, bis es durch die wissenschaftliche Gesamtentwicklung ple_016.017 kraftvoll in die Höhe getragen wurde, um nunmehr schnell als die ple_016.018 herrschende Strömung zutage zu treten. ple_016.019 Zwei Schriftsteller sind in dieser Hinsicht von entscheidendem Einfluß ple_016.020 geworden; beide nicht speziell der Poetik, sondern allgemeinen Fragen der ple_016.021 Kunst zugewandt, beides Männer, die auch sonst dem wissenschaftlichen ple_016.022 Denken wichtige Impulse gegeben haben: H. Taine durch die Histoire de ple_016.023 la littérature anglaise 1863 (und im Zusammenhang hiermit seine Philosophie ple_016.024 de l'art 1865) und G. Th. Fechner mit der Vorschule der Ästhetik ple_016.025 1876. Taine, ein rationalistisch scharfer Denker, ein Psychologe und zugleich ple_016.026 ein Geschichtsschreiber großen Stils, legt das entscheidende Gewicht auf ple_016.027 den Einfluß, den Rasse, soziales Milieu und Zeitalter auf die Geistesverfassung ple_016.028 des Künstlers ausüben: diesen Einfluß gilt es zu untersuchen ple_016.029 und aus der so verstandenen psychologischen Eigenart des Urhebers das ple_016.030 Wesen des Kunstwerks zu erfassen. G. Th. Fechner, einer der Hauptbegründer ple_016.031 der wissenschaftlichen Psychologie in Deutschland, fordert mit ple_016.032 aller Entschiedenheit eine ästhetische Erfahrungswissenschaft, die ihre allgemeinen ple_016.033 Sätze und Begriffe auf psychologische Empirie begründen und ple_016.034 induktiv vom Besonderen zum Allgemeinen aufsteigen soll, statt wie es ple_016.035 die frühere Kunstphilosophie getan hatte, von allgemeinen Sätzen und Begriffen ple_016.036 aus die einzelnen Erscheinungen zu betrachten und zu beurteilen. ple_016.037 Er leitet auf diesem Wege eine Reihe ästhetischer Erfahrungsprinzipien ab, ple_016.038 die dem Zwecke dienen, die komplizierten Erscheinungen, welche die ple_016.039 ästhetischen Vorgänge darbieten, mit den elementaren Funktionen des Seelenlebens ple_016.040 in eine kausale Verbindung zu setzen, ihren Ursprung in diesen letz— ple_016.041 teren nachzuweisen. So führt er z. B. die künstlerischen Prinzipien des Kontrastes 1) ple_016.042 Elements of Criticism. Edinburg 1762–1765. Vgl. Hettner, Geschichte der ple_016.043 englischen Literatur S. 442.

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Zitationshilfe: Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908, S. 16. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_poetik_1908/30>, abgerufen am 20.04.2024.