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Leskien, August: Die Declination im Slavisch-Litauischen und Germanischen. Leipzig, 1876.

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i. Die Casus des Singulars.
das auch Schleicher vermuthungsweise Comp.3 615 ausgesprochen hat (vgl. Beitr.
I, 410); tum ist wieder aus der neuen Form moderner Weise verkürzt, wie su-
num
aus sunumi; vilkumi endlich hält Schleicher für einen Anschluss an die u-
stämme, einfacher wird es sein, auch hier dieselbe secundäre Anfügung von -mi
anzunehmen wie bei tumi.

Wenn Schleichers Ansicht von der Deutung des germanischen Instrumentals
aus dem Suffixe -mi richtig wäre, so wäre damit in der That eine bedeutsame
Uebereinstimmung des Germanischen mit dem Slavisch-lit. gegeben, die in Schlei-
chers Darstellung umsomehr hervortritt, als er nach Holtzmann im Althochd. In-
strumentale auf -a der femininalen a-stämme ansetzt. (Vgl. auch Beitr. II, 456
Note: "man beachte diese neue Uebereinstimmung zwischen den drei nordischen
Sprachen: sie haben sämmtlich nur bei den weiblichen Stämmen auf -a den
instr. sg. I. [d. h. Suffix -a] erhalten"). Dass die letzteren gar nicht existiren,
bedarf nach Dietrichs Auseinandersetzung (vgl. auch Scherer, Z. Gesch. d. D. S.
425) keines Nachweises mehr. Aber auch für die msc.-ntr. lässt sich die An-
nahme des -mi nicht begründen, ohne zu den gezwungensten, den germanischen
Gesetzen ganz widersprechenden Lautveränderungen zu greifen. Schleicher
erklärt (seine endliche Ansicht ist Comp.3 564 ausgesprochen) ahd. wolfu aus
* wolfami "oder vielmehr wahrscheinlich mit Dehnung des a aus a-mi"; ebenso
auch got. the aus *ta-mi, mit der Bemerkung: "die althochdeutschen Formen ver-
bieten hier an den instr. I auf -a zu denken, der überdiess als aus *tha-a, *hva-a,
*sva-a
entstanden, wahrscheinlich *tho, *hvo, *svo lauten würde". Alles das ist
unhaltbar (vgl. Scherer a. a. O. 425): zuerst müssten wir annehmen, das i des
Suffixes sei abgefallen vor dem Eintreten der germanischen Auslautsgesetze, da,
wenn diese ein * wolfami vorhanden, daraus nur ein fortan bleibendes * wolfam
entstehen konnte. Für diesen frühen Abfall des i ist aber keine Begründung zu
finden; dass sie im Litauischen nicht gesucht werden kann, liegt in der oben
gegebenen Darstellung der dortigen Verhältnisse. Ferner ist die Annahme einer
Dehnung vor dem m eine ganz willkürliche; ohne eine solche konnte Schleicher
nicht auskommen, denn ein beim Eintritt der Auslautsgesetze vorhandenes * wol-
fam
konnte nur zu * wolf werden. Dazu kommt, dass die Hinweisung auf die
Qualität des Vocals im Gotischen (als e) nicht beweisen kann, was sie bei Schlei-
cher wenigstens wahrscheinlich machen soll: wir haben ja sonst Beispiele von
einem bisher nicht aufgeklärten Wechsel von e und o im Gotischen, vgl. den gen.
plur. vulfe = * varkam = * varka + am mit demselben Casus des fem. gibo,
zwar aus -a + am, aber sicher auch seit uralter Zeit in -am contrahirt wie die
Endung des msc., und in den übrigen germanischen Dialekten vom msc. nicht
unterschieden. Endlich hat Schleicher die überlieferten Formen des msc. i- und
u-stammes auf -iu unberücksichtigt gelassen, muss also wohl angenommen haben,
da sie sich aus -i-mi, -u-mi nicht deuten lassen, dass die Endung von den a-
stämmen entlehnt sei; das ist aber natürlich nur dann zu billigen, wenn die
Erklärung bei den letzteren völlig sicher steht.

Schleicher ist bei der ganzen Darstellung dieser Formen offenbar zu sehr
von seiner Auffassung des Verhältnisses zwischen Germanischem einerseits und

i. Die Casus des Singulars.
das auch Schleicher vermuthungsweise Comp.3 615 ausgesprochen hat (vgl. Beitr.
I, 410); tům ist wieder aus der neuen Form moderner Weise verkürzt, wie sū-
nùm
aus sūnumì; vilkumi endlich hält Schleicher für einen Anschluss an die u-
stämme, einfacher wird es sein, auch hier dieselbe secundäre Anfügung von -mi
anzunehmen wie bei tůmì.

Wenn Schleichers Ansicht von der Deutung des germanischen Instrumentals
aus dem Suffixe -mi richtig wäre, so wäre damit in der That eine bedeutsame
Uebereinstimmung des Germanischen mit dem Slavisch-lit. gegeben, die in Schlei-
chers Darstellung umsomehr hervortritt, als er nach Holtzmann im Althochd. In-
strumentale auf der femininalen ā-stämme ansetzt. (Vgl. auch Beitr. II, 456
Note: «man beachte diese neue Uebereinstimmung zwischen den drei nordischen
Sprachen: sie haben sämmtlich nur bei den weiblichen Stämmen auf den
instr. sg. I. [d. h. Suffix ] erhalten»). Dass die letzteren gar nicht existiren,
bedarf nach Dietrichs Auseinandersetzung (vgl. auch Scherer, Z. Gesch. d. D. S.
425) keines Nachweises mehr. Aber auch für die msc.-ntr. lässt sich die An-
nahme des -mi nicht begründen, ohne zu den gezwungensten, den germanischen
Gesetzen ganz widersprechenden Lautveränderungen zu greifen. Schleicher
erklärt (seine endliche Ansicht ist Comp.3 564 ausgesprochen) ahd. wolfu aus
* wolfami «oder vielmehr wahrscheinlich mit Dehnung des a aus ā-mi»; ebenso
auch got. þē aus *tā-mi, mit der Bemerkung: «die althochdeutschen Formen ver-
bieten hier an den instr. I auf zu denken, der überdiess als aus *þa-ā, *hva-ā,
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entstanden, wahrscheinlich *þō, *hvō, *svō lauten würde». Alles das ist
unhaltbar (vgl. Scherer a. a. O. 425): zuerst müssten wir annehmen, das i des
Suffixes sei abgefallen vor dem Eintreten der germanischen Auslautsgesetze, da,
wenn diese ein * wolfami vorhanden, daraus nur ein fortan bleibendes * wolfam
entstehen konnte. Für diesen frühen Abfall des i ist aber keine Begründung zu
finden; dass sie im Litauischen nicht gesucht werden kann, liegt in der oben
gegebenen Darstellung der dortigen Verhältnisse. Ferner ist die Annahme einer
Dehnung vor dem m eine ganz willkürliche; ohne eine solche konnte Schleicher
nicht auskommen, denn ein beim Eintritt der Auslautsgesetze vorhandenes * wol-
fam
konnte nur zu * wolf werden. Dazu kommt, dass die Hinweisung auf die
Qualität des Vocals im Gotischen (als ē) nicht beweisen kann, was sie bei Schlei-
cher wenigstens wahrscheinlich machen soll: wir haben ja sonst Beispiele von
einem bisher nicht aufgeklärten Wechsel von ē und ō im Gotischen, vgl. den gen.
plur. vulfē = * varkām = * varka + ām mit demselben Casus des fem. gibō,
zwar aus -ā + ām, aber sicher auch seit uralter Zeit in -ām contrahirt wie die
Endung des msc., und in den übrigen germanischen Dialekten vom msc. nicht
unterschieden. Endlich hat Schleicher die überlieferten Formen des msc. i- und
u-stammes auf -iu unberücksichtigt gelassen, muss also wohl angenommen haben,
da sie sich aus -i-mi, -u-mi nicht deuten lassen, dass die Endung von den a-
stämmen entlehnt sei; das ist aber natürlich nur dann zu billigen, wenn die
Erklärung bei den letzteren völlig sicher steht.

Schleicher ist bei der ganzen Darstellung dieser Formen offenbar zu sehr
von seiner Auffassung des Verhältnisses zwischen Germanischem einerseits und

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[75/0111] i. Die Casus des Singulars. das auch Schleicher vermuthungsweise Comp.3 615 ausgesprochen hat (vgl. Beitr. I, 410); tům ist wieder aus der neuen Form moderner Weise verkürzt, wie sū- nùm aus sūnumì; vilkumi endlich hält Schleicher für einen Anschluss an die u- stämme, einfacher wird es sein, auch hier dieselbe secundäre Anfügung von -mi anzunehmen wie bei tůmì. Wenn Schleichers Ansicht von der Deutung des germanischen Instrumentals aus dem Suffixe -mi richtig wäre, so wäre damit in der That eine bedeutsame Uebereinstimmung des Germanischen mit dem Slavisch-lit. gegeben, die in Schlei- chers Darstellung umsomehr hervortritt, als er nach Holtzmann im Althochd. In- strumentale auf -ā der femininalen ā-stämme ansetzt. (Vgl. auch Beitr. II, 456 Note: «man beachte diese neue Uebereinstimmung zwischen den drei nordischen Sprachen: sie haben sämmtlich nur bei den weiblichen Stämmen auf -ā den instr. sg. I. [d. h. Suffix -ā] erhalten»). Dass die letzteren gar nicht existiren, bedarf nach Dietrichs Auseinandersetzung (vgl. auch Scherer, Z. Gesch. d. D. S. 425) keines Nachweises mehr. Aber auch für die msc.-ntr. lässt sich die An- nahme des -mi nicht begründen, ohne zu den gezwungensten, den germanischen Gesetzen ganz widersprechenden Lautveränderungen zu greifen. Schleicher erklärt (seine endliche Ansicht ist Comp.3 564 ausgesprochen) ahd. wolfu aus * wolfami «oder vielmehr wahrscheinlich mit Dehnung des a aus ā-mi»; ebenso auch got. þē aus *tā-mi, mit der Bemerkung: «die althochdeutschen Formen ver- bieten hier an den instr. I auf -ā zu denken, der überdiess als aus *þa-ā, *hva-ā, *sva-ā entstanden, wahrscheinlich *þō, *hvō, *svō lauten würde». Alles das ist unhaltbar (vgl. Scherer a. a. O. 425): zuerst müssten wir annehmen, das i des Suffixes sei abgefallen vor dem Eintreten der germanischen Auslautsgesetze, da, wenn diese ein * wolfami vorhanden, daraus nur ein fortan bleibendes * wolfam entstehen konnte. Für diesen frühen Abfall des i ist aber keine Begründung zu finden; dass sie im Litauischen nicht gesucht werden kann, liegt in der oben gegebenen Darstellung der dortigen Verhältnisse. Ferner ist die Annahme einer Dehnung vor dem m eine ganz willkürliche; ohne eine solche konnte Schleicher nicht auskommen, denn ein beim Eintritt der Auslautsgesetze vorhandenes * wol- fam konnte nur zu * wolf werden. Dazu kommt, dass die Hinweisung auf die Qualität des Vocals im Gotischen (als ē) nicht beweisen kann, was sie bei Schlei- cher wenigstens wahrscheinlich machen soll: wir haben ja sonst Beispiele von einem bisher nicht aufgeklärten Wechsel von ē und ō im Gotischen, vgl. den gen. plur. vulfē = * varkām = * varka + ām mit demselben Casus des fem. gibō, zwar aus -ā + ām, aber sicher auch seit uralter Zeit in -ām contrahirt wie die Endung des msc., und in den übrigen germanischen Dialekten vom msc. nicht unterschieden. Endlich hat Schleicher die überlieferten Formen des msc. i- und u-stammes auf -iu unberücksichtigt gelassen, muss also wohl angenommen haben, da sie sich aus -i-mi, -u-mi nicht deuten lassen, dass die Endung von den a- stämmen entlehnt sei; das ist aber natürlich nur dann zu billigen, wenn die Erklärung bei den letzteren völlig sicher steht. Schleicher ist bei der ganzen Darstellung dieser Formen offenbar zu sehr von seiner Auffassung des Verhältnisses zwischen Germanischem einerseits und

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Zitationshilfe: Leskien, August: Die Declination im Slavisch-Litauischen und Germanischen. Leipzig, 1876, S. 75. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/leskien_declination_1876/111>, abgerufen am 28.03.2024.