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Leskien, August: Die Declination im Slavisch-Litauischen und Germanischen. Leipzig, 1876.

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ii. Die Casus des Plurals.
den ursprünglichen Identität eine so missliche Sache, dass man wenigstens vor-
läufig besser thut, sie bei der Betrachtung des Plurals aus dem Spiel zu lassen.

Schleicher hat die Hypothese aufgestellt, tai wäre auf *ta-j-as zurückzu-
führen (Comp.3 517) und dies sogar auf *ta-i-sas (p. 611), eine Meinung, die
aus dem Bestreben hervorgeht, für die gleiche Function auch den gleichen Aus-
druck in der Ursprache zu finden, und gestützt wird durch die Ansicht von dem
Verhältniss der lateinischen Form des msc. equei, equi zu equeis, welches letztere
Schleicher aus *akva-j-as deutet. Wenn dergleichen Zurückführungen auf Grund-
formen hier einen Sinn haben sollen, so kann es nur der sein, dass eine solche
Form als Erbgut aus der indogermanischen oder wenigstens aus der Einheits-
periode einer einzelnen Gruppe der indogermanischen Sprachen herübergebracht
sei. Da müsste es denn für einen sehr wunderbaren Zufall gehalten werden,
dass nirgend wo anders eine entsprechende Form erhalten blieb, für noch wunder-
barer aber, dass die nächstverwandten Dialekte, Oskisch und Umbrisch, nur msc.
-os, fem. -as kennen. Es ist dagegen bei den Auslautsverhältnissen des älteren
Latein, die den oskisch-umbrischen entsprechenden Formen auch für dieses vor-
ausgesetzt, vollkommen begreiflich, dass nach Abfall des -s (der Plural matrona
aus dem pisaurischen Hain kann wenigstens und wird am natürlichsten = ma-
tronas
genommen) nach einem Ersatz für die sehr unkenntlich gewordene Form
(* equo aus * equos) ausgesehen wurde. Ein solcher konnte sehr bequem in den
pronominalen Formen auf -ei, i gefunden werden, ebenso gut aber in den Pluralen
der i-stämme auf -eis, und ich glaube in der That, dass die Differenz in unsrer
Ueberlieferung des nom. plur. msc. als * viroi (überliefert poploe, daraus virei,
viri
) und vireis (daraus auch vires, viris) sich aus dieser doppelten Analogie
erklärt. Man ist gewohnt, die beiden Formen in der Weise zu identificiren, dass
man virei auf vireis, dies also weiter auf * virois zurückführt, was ja ohne
Zweifel lautlich möglich ist, aber durch das Material der historischen Ueber-
lieferung (s. dasselbe bei Büchler, Grundriss p. 17) nicht bewiesen werden kann.
Den Zug, a-stämme in die i-Declination überzuführen, erwähnt auch Bücheler
p. 18 (vgl. die Bemerkungen oben beim gen. sg.). Wo die Pronomina Plurale
wie eis, heis zeigen, werden sich auch diese auf dem angegebenen Wege er-
klären; es ist dafür doch bezeichnend, dass im senatusc. de Bach. ques (=queis)
nur als Plural des Interrogativstammes qui-, quei nur als Plural des Relativ-
stammes quo- vorkommt. Aus dem gesagten würde weiter folgen, dass die
Uebereinstimmung des Latein mit dem Griechischen in der Anwendung des i im
nom. plur. msc. und fem. nur ein Zufall ist, so gut wie dieselbe Uebereinstim-
mung des Preussischen mit dem Griechischen nur ein Zufall sein kann. Für
das Griechische und Lateinische wäre kurz der in beiden selbständig einge-
schlagene Gang der Entwicklung dieser: in beiden Sprachen ging das i zu-
nächst auf das fem. des Pronomens, vom Pronomen auf die nominalen a und a-
stämme über.

Also wir halten daran fest, dass in der Ursprache zwei verschiedene En-
dungen, -i des Pronomens, -as des Nomens vorhanden waren, die innerhalb der
Einzelsprachen nicht auf einander bezogen und aus einander erklärt werden

Leskien, slav.-lit. u. germ. Decl. 6

ii. Die Casus des Plurals.
den ursprünglichen Identität eine so missliche Sache, dass man wenigstens vor-
läufig besser thut, sie bei der Betrachtung des Plurals aus dem Spiel zu lassen.

Schleicher hat die Hypothese aufgestellt, tai wäre auf *ta-j-as zurückzu-
führen (Comp.3 517) und dies sogar auf *ta-i-sas (p. 611), eine Meinung, die
aus dem Bestreben hervorgeht, für die gleiche Function auch den gleichen Aus-
druck in der Ursprache zu finden, und gestützt wird durch die Ansicht von dem
Verhältniss der lateinischen Form des msc. equei, equī zu equeis, welches letztere
Schleicher aus *akva-j-as deutet. Wenn dergleichen Zurückführungen auf Grund-
formen hier einen Sinn haben sollen, so kann es nur der sein, dass eine solche
Form als Erbgut aus der indogermanischen oder wenigstens aus der Einheits-
periode einer einzelnen Gruppe der indogermanischen Sprachen herübergebracht
sei. Da müsste es denn für einen sehr wunderbaren Zufall gehalten werden,
dass nirgend wo anders eine entsprechende Form erhalten blieb, für noch wunder-
barer aber, dass die nächstverwandten Dialekte, Oskisch und Umbrisch, nur msc.
-ōs, fem. -ās kennen. Es ist dagegen bei den Auslautsverhältnissen des älteren
Latein, die den oskisch-umbrischen entsprechenden Formen auch für dieses vor-
ausgesetzt, vollkommen begreiflich, dass nach Abfall des -s (der Plural matrona
aus dem pisaurischen Hain kann wenigstens und wird am natürlichsten = ma-
tronas
genommen) nach einem Ersatz für die sehr unkenntlich gewordene Form
(* equo aus * equos) ausgesehen wurde. Ein solcher konnte sehr bequem in den
pronominalen Formen auf -ei, ī gefunden werden, ebenso gut aber in den Pluralen
der i-stämme auf -eis, und ich glaube in der That, dass die Differenz in unsrer
Ueberlieferung des nom. plur. msc. als * viroi (überliefert poploe, daraus virei,
virī
) und vireis (daraus auch virēs, virīs) sich aus dieser doppelten Analogie
erklärt. Man ist gewohnt, die beiden Formen in der Weise zu identificiren, dass
man virei auf vireis, dies also weiter auf * virois zurückführt, was ja ohne
Zweifel lautlich möglich ist, aber durch das Material der historischen Ueber-
lieferung (s. dasselbe bei Büchler, Grundriss p. 17) nicht bewiesen werden kann.
Den Zug, a-stämme in die i-Declination überzuführen, erwähnt auch Bücheler
p. 18 (vgl. die Bemerkungen oben beim gen. sg.). Wo die Pronomina Plurale
wie eis, heis zeigen, werden sich auch diese auf dem angegebenen Wege er-
klären; es ist dafür doch bezeichnend, dass im senatusc. de Bach. ques (=queis)
nur als Plural des Interrogativstammes qui-, quei nur als Plural des Relativ-
stammes quo- vorkommt. Aus dem gesagten würde weiter folgen, dass die
Uebereinstimmung des Latein mit dem Griechischen in der Anwendung des i im
nom. plur. msc. und fem. nur ein Zufall ist, so gut wie dieselbe Uebereinstim-
mung des Preussischen mit dem Griechischen nur ein Zufall sein kann. Für
das Griechische und Lateinische wäre kurz der in beiden selbständig einge-
schlagene Gang der Entwicklung dieser: in beiden Sprachen ging das i zu-
nächst auf das fem. des Pronomens, vom Pronomen auf die nominalen a und ā-
stämme über.

Also wir halten daran fest, dass in der Ursprache zwei verschiedene En-
dungen, -i des Pronomens, -as des Nomens vorhanden waren, die innerhalb der
Einzelsprachen nicht auf einander bezogen und aus einander erklärt werden

Leskien, slav.-lit. u. germ. Decl. 6
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[81/0117] ii. Die Casus des Plurals. den ursprünglichen Identität eine so missliche Sache, dass man wenigstens vor- läufig besser thut, sie bei der Betrachtung des Plurals aus dem Spiel zu lassen. Schleicher hat die Hypothese aufgestellt, tai wäre auf *ta-j-as zurückzu- führen (Comp.3 517) und dies sogar auf *ta-i-sas (p. 611), eine Meinung, die aus dem Bestreben hervorgeht, für die gleiche Function auch den gleichen Aus- druck in der Ursprache zu finden, und gestützt wird durch die Ansicht von dem Verhältniss der lateinischen Form des msc. equei, equī zu equeis, welches letztere Schleicher aus *akva-j-as deutet. Wenn dergleichen Zurückführungen auf Grund- formen hier einen Sinn haben sollen, so kann es nur der sein, dass eine solche Form als Erbgut aus der indogermanischen oder wenigstens aus der Einheits- periode einer einzelnen Gruppe der indogermanischen Sprachen herübergebracht sei. Da müsste es denn für einen sehr wunderbaren Zufall gehalten werden, dass nirgend wo anders eine entsprechende Form erhalten blieb, für noch wunder- barer aber, dass die nächstverwandten Dialekte, Oskisch und Umbrisch, nur msc. -ōs, fem. -ās kennen. Es ist dagegen bei den Auslautsverhältnissen des älteren Latein, die den oskisch-umbrischen entsprechenden Formen auch für dieses vor- ausgesetzt, vollkommen begreiflich, dass nach Abfall des -s (der Plural matrona aus dem pisaurischen Hain kann wenigstens und wird am natürlichsten = ma- tronas genommen) nach einem Ersatz für die sehr unkenntlich gewordene Form (* equo aus * equos) ausgesehen wurde. Ein solcher konnte sehr bequem in den pronominalen Formen auf -ei, ī gefunden werden, ebenso gut aber in den Pluralen der i-stämme auf -eis, und ich glaube in der That, dass die Differenz in unsrer Ueberlieferung des nom. plur. msc. als * viroi (überliefert poploe, daraus virei, virī) und vireis (daraus auch virēs, virīs) sich aus dieser doppelten Analogie erklärt. Man ist gewohnt, die beiden Formen in der Weise zu identificiren, dass man virei auf vireis, dies also weiter auf * virois zurückführt, was ja ohne Zweifel lautlich möglich ist, aber durch das Material der historischen Ueber- lieferung (s. dasselbe bei Büchler, Grundriss p. 17) nicht bewiesen werden kann. Den Zug, a-stämme in die i-Declination überzuführen, erwähnt auch Bücheler p. 18 (vgl. die Bemerkungen oben beim gen. sg.). Wo die Pronomina Plurale wie eis, heis zeigen, werden sich auch diese auf dem angegebenen Wege er- klären; es ist dafür doch bezeichnend, dass im senatusc. de Bach. ques (=queis) nur als Plural des Interrogativstammes qui-, quei nur als Plural des Relativ- stammes quo- vorkommt. Aus dem gesagten würde weiter folgen, dass die Uebereinstimmung des Latein mit dem Griechischen in der Anwendung des i im nom. plur. msc. und fem. nur ein Zufall ist, so gut wie dieselbe Uebereinstim- mung des Preussischen mit dem Griechischen nur ein Zufall sein kann. Für das Griechische und Lateinische wäre kurz der in beiden selbständig einge- schlagene Gang der Entwicklung dieser: in beiden Sprachen ging das i zu- nächst auf das fem. des Pronomens, vom Pronomen auf die nominalen a und ā- stämme über. Also wir halten daran fest, dass in der Ursprache zwei verschiedene En- dungen, -i des Pronomens, -as des Nomens vorhanden waren, die innerhalb der Einzelsprachen nicht auf einander bezogen und aus einander erklärt werden Leskien, slav.-lit. u. germ. Decl. 6

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Zitationshilfe: Leskien, August: Die Declination im Slavisch-Litauischen und Germanischen. Leipzig, 1876, S. 81. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/leskien_declination_1876/117>, abgerufen am 29.03.2024.