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Leskien, August: Die Declination im Slavisch-Litauischen und Germanischen. Leipzig, 1876.

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i. Die Casus des Singulars.
die zendischen Formen wie pacaot entspräche, sei durch die Wandlung von t in s
mit der Genitivform nur äusserlich zusammengefallen, ebenso natürlich bei den i-st.
Und doch wäre das falsch, denn nach der Fassung der Regel müssten ja die wirk-
lichen Genitive * Babirau, * Kurau, * Fravartai lauten, der Unterschied der Casus
wäre mithin geblieben. Wie soll man aber daran zweifeln, dass in Verbindungen
wie Caispais pita (des Caispis Vater) oder Kuraus putra (des Cyrus Sohn) so gut
wirkliche Genitive enthalten sind, wie etwa in Arsamahya pita (des Arsama
Vater); man kann doch nicht annehmen, dass hier auf einmal lauter Ablativ-
formen aus *Caispait, * Kuraut u. s. w. stehen. Kurz, die ganze Regel ist un-
richtig, der Abfall des s beschränkt sich auf die Stellung nach a-Vocal, wie es
auch bei Spiegel a. a. O. S. 146 angegeben ist, und wie die nom. sg. auf -is, -us
ohne weiteres zeigen. Auch so würde, die Allgemeinheit der Regel von der Wand-
lung des t in s nach au zugegeben (sie kann thatsächlich nur aus der 3. sg. im-
perf. der Präsensstämme auf -nu- abstrahirt werden), ein ursprünglicher Ablativ
* Babiraut mit gen. Babiraus zusammenfallen müssen, aber die Möglichkeit, und
das ist es, worauf ich hier hinweisen wollte, bleibt doch, dass das Verhältniss
der Ablativ- und Genitivformen im Altpersischen so war, wie im Sanskrit.
Unglücklicherweise lässt uns die Ueberlieferung in Betreff der analogen Fälle aus
anderen Flexionsclassen im Stich: es kommt keine Form eines i-stammes auf -ais
ablativisch vor, noch ist die 3. sg. opt. praes. auf -ait belegt, so dass das Schick-
sal von auslautendem t nach ai nicht entdeckt werden kann; das würde den
Stand der Dinge auf einmal klar machen.

Kehren wir zu unserer unterbrochenen Betrachtung zurück. Wenn man zu
der gegebenen Auseinandersetzung hinzunimmt, dass für das Slavisch-litauische
die einstige Existenz eines Genitivs auf -a-sja beim Nomen höchst unwahrschein-
lich ist, so kommt man auf den Schluss, dass es eine Zeit gegeben habe, wo
wenigstens in einem Theile des indogermanischen Sprachgebietes die msc.-ntr.
a-stämme nur eine Form zur Bezeichnung des Genitiv- und Ablativverhältnisses
hatten, die auf -at = a-at, sowie die übrigen Stammclassen die eine Form auf
-as, -s zum Ausdruck beider Verhältnisse gebrauchten, während beim Pronomen
unterschiedene Formen für beide bestanden. Oder anders ausgedrückt: nur beim
Pronomen waren überhaupt die Functionen geschieden. Diese Differenz zwischen
Nomen und Pronomen mag auf den ersten Blick auffällig erscheinen, ist es aber
in der That weniger, wenn man bedenkt, dass die Pronomina ja entschieden
andere und mehr Casussuffixe zeigen als die Nomina. Stellen wir uns die Sache,
um zu einer Ansicht zu gelangen, warum gerade nur bei den nominalen a-stäm-
men eine Doppelform vorhanden ist, an Beispielen vor Augen: es existirte gen.-
abl. *varkat, gen.-abl. sunaus, und so bei allen nominalen Nicht-a-stämmen, mit
-s-suffix; beim Pronomen aber tasja und * tat oder tasmat neben einander mit
geschiedenen Functionen; so wäre der Grund einer Annahme des -sja für die
a-classe der Nomina darin zu suchen, dass nur sie mit dem Pronominibus in der
Ablativ-(Genitiv) form eine Gleichheit des Auslauts zeigen; weder Sanskrit,
noch Zend, noch Griechisch, noch Italisch haben in der Ablativform der Prono-
mina andere als a-stämme, sei es, dass a den Auslaut der Wurzel bildet, sei es,

i. Die Casus des Singulars.
die zendischen Formen wie paçaoṭ entspräche, sei durch die Wandlung von t in s
mit der Genitivform nur äusserlich zusammengefallen, ebenso natürlich bei den i-st.
Und doch wäre das falsch, denn nach der Fassung der Regel müssten ja die wirk-
lichen Genitive * Bâbirau, * Kurau, * Fravartai lauten, der Unterschied der Casus
wäre mithin geblieben. Wie soll man aber daran zweifeln, dass in Verbindungen
wie Caispais pitâ (des Caispis Vater) oder Kuraus putra (des Cyrus Sohn) so gut
wirkliche Genitive enthalten sind, wie etwa in Arsâmahyâ pitâ (des Arsama
Vater); man kann doch nicht annehmen, dass hier auf einmal lauter Ablativ-
formen aus *Caispait, * Kuraut u. s. w. stehen. Kurz, die ganze Regel ist un-
richtig, der Abfall des s beschränkt sich auf die Stellung nach a-Vocal, wie es
auch bei Spiegel a. a. O. S. 146 angegeben ist, und wie die nom. sg. auf -is, -us
ohne weiteres zeigen. Auch so würde, die Allgemeinheit der Regel von der Wand-
lung des t in s nach au zugegeben (sie kann thatsächlich nur aus der 3. sg. im-
perf. der Präsensstämme auf -nu- abstrahirt werden), ein ursprünglicher Ablativ
* Bâbiraut mit gen. Bâbiraus zusammenfallen müssen, aber die Möglichkeit, und
das ist es, worauf ich hier hinweisen wollte, bleibt doch, dass das Verhältniss
der Ablativ- und Genitivformen im Altpersischen so war, wie im Sanskrit.
Unglücklicherweise lässt uns die Ueberlieferung in Betreff der analogen Fälle aus
anderen Flexionsclassen im Stich: es kommt keine Form eines i-stammes auf -ais
ablativisch vor, noch ist die 3. sg. opt. praes. auf -ait belegt, so dass das Schick-
sal von auslautendem t nach ai nicht entdeckt werden kann; das würde den
Stand der Dinge auf einmal klar machen.

Kehren wir zu unserer unterbrochenen Betrachtung zurück. Wenn man zu
der gegebenen Auseinandersetzung hinzunimmt, dass für das Slavisch-litauische
die einstige Existenz eines Genitivs auf -a-sja beim Nomen höchst unwahrschein-
lich ist, so kommt man auf den Schluss, dass es eine Zeit gegeben habe, wo
wenigstens in einem Theile des indogermanischen Sprachgebietes die msc.-ntr.
a-stämme nur eine Form zur Bezeichnung des Genitiv- und Ablativverhältnisses
hatten, die auf -āt = a-at, sowie die übrigen Stammclassen die eine Form auf
-as, -s zum Ausdruck beider Verhältnisse gebrauchten, während beim Pronomen
unterschiedene Formen für beide bestanden. Oder anders ausgedrückt: nur beim
Pronomen waren überhaupt die Functionen geschieden. Diese Differenz zwischen
Nomen und Pronomen mag auf den ersten Blick auffällig erscheinen, ist es aber
in der That weniger, wenn man bedenkt, dass die Pronomina ja entschieden
andere und mehr Casussuffixe zeigen als die Nomina. Stellen wir uns die Sache,
um zu einer Ansicht zu gelangen, warum gerade nur bei den nominalen a-stäm-
men eine Doppelform vorhanden ist, an Beispielen vor Augen: es existirte gen.-
abl. *varkāt, gen.-abl. sūnaus, und so bei allen nominalen Nicht-a-stämmen, mit
-s-suffix; beim Pronomen aber tasja und * tāt oder tasmāt neben einander mit
geschiedenen Functionen; so wäre der Grund einer Annahme des -sja für die
a-classe der Nomina darin zu suchen, dass nur sie mit dem Pronominibus in der
Ablativ-(Genitiv) form eine Gleichheit des Auslauts zeigen; weder Sanskrit,
noch Zend, noch Griechisch, noch Italisch haben in der Ablativform der Prono-
mina andere als a-stämme, sei es, dass a den Auslaut der Wurzel bildet, sei es,

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[37/0073] i. Die Casus des Singulars. die zendischen Formen wie paçaoṭ entspräche, sei durch die Wandlung von t in s mit der Genitivform nur äusserlich zusammengefallen, ebenso natürlich bei den i-st. Und doch wäre das falsch, denn nach der Fassung der Regel müssten ja die wirk- lichen Genitive * Bâbirau, * Kurau, * Fravartai lauten, der Unterschied der Casus wäre mithin geblieben. Wie soll man aber daran zweifeln, dass in Verbindungen wie Caispais pitâ (des Caispis Vater) oder Kuraus putra (des Cyrus Sohn) so gut wirkliche Genitive enthalten sind, wie etwa in Arsâmahyâ pitâ (des Arsama Vater); man kann doch nicht annehmen, dass hier auf einmal lauter Ablativ- formen aus *Caispait, * Kuraut u. s. w. stehen. Kurz, die ganze Regel ist un- richtig, der Abfall des s beschränkt sich auf die Stellung nach a-Vocal, wie es auch bei Spiegel a. a. O. S. 146 angegeben ist, und wie die nom. sg. auf -is, -us ohne weiteres zeigen. Auch so würde, die Allgemeinheit der Regel von der Wand- lung des t in s nach au zugegeben (sie kann thatsächlich nur aus der 3. sg. im- perf. der Präsensstämme auf -nu- abstrahirt werden), ein ursprünglicher Ablativ * Bâbiraut mit gen. Bâbiraus zusammenfallen müssen, aber die Möglichkeit, und das ist es, worauf ich hier hinweisen wollte, bleibt doch, dass das Verhältniss der Ablativ- und Genitivformen im Altpersischen so war, wie im Sanskrit. Unglücklicherweise lässt uns die Ueberlieferung in Betreff der analogen Fälle aus anderen Flexionsclassen im Stich: es kommt keine Form eines i-stammes auf -ais ablativisch vor, noch ist die 3. sg. opt. praes. auf -ait belegt, so dass das Schick- sal von auslautendem t nach ai nicht entdeckt werden kann; das würde den Stand der Dinge auf einmal klar machen. Kehren wir zu unserer unterbrochenen Betrachtung zurück. Wenn man zu der gegebenen Auseinandersetzung hinzunimmt, dass für das Slavisch-litauische die einstige Existenz eines Genitivs auf -a-sja beim Nomen höchst unwahrschein- lich ist, so kommt man auf den Schluss, dass es eine Zeit gegeben habe, wo wenigstens in einem Theile des indogermanischen Sprachgebietes die msc.-ntr. a-stämme nur eine Form zur Bezeichnung des Genitiv- und Ablativverhältnisses hatten, die auf -āt = a-at, sowie die übrigen Stammclassen die eine Form auf -as, -s zum Ausdruck beider Verhältnisse gebrauchten, während beim Pronomen unterschiedene Formen für beide bestanden. Oder anders ausgedrückt: nur beim Pronomen waren überhaupt die Functionen geschieden. Diese Differenz zwischen Nomen und Pronomen mag auf den ersten Blick auffällig erscheinen, ist es aber in der That weniger, wenn man bedenkt, dass die Pronomina ja entschieden andere und mehr Casussuffixe zeigen als die Nomina. Stellen wir uns die Sache, um zu einer Ansicht zu gelangen, warum gerade nur bei den nominalen a-stäm- men eine Doppelform vorhanden ist, an Beispielen vor Augen: es existirte gen.- abl. *varkāt, gen.-abl. sūnaus, und so bei allen nominalen Nicht-a-stämmen, mit -s-suffix; beim Pronomen aber tasja und * tāt oder tasmāt neben einander mit geschiedenen Functionen; so wäre der Grund einer Annahme des -sja für die a-classe der Nomina darin zu suchen, dass nur sie mit dem Pronominibus in der Ablativ-(Genitiv) form eine Gleichheit des Auslauts zeigen; weder Sanskrit, noch Zend, noch Griechisch, noch Italisch haben in der Ablativform der Prono- mina andere als a-stämme, sei es, dass a den Auslaut der Wurzel bildet, sei es,

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Zitationshilfe: Leskien, August: Die Declination im Slavisch-Litauischen und Germanischen. Leipzig, 1876, S. 37. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/leskien_declination_1876/73>, abgerufen am 25.04.2024.