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Leskien, August: Die Declination im Slavisch-Litauischen und Germanischen. Leipzig, 1876.

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i. Die Casus des Singulars.
des z aus inlautendem j zwischen Vocalen überzeugen können. Wie die Sache
steht, bietet immerhin got. gibai zu lit. galvo-je eine sehr bemerkenswerthe
Parallele.

Es bleibt noch die eine abweichende Form des Litauischen, die der msc.
a-stämme zu betrachten, vilke zeigt, wenn man es direct auf altes * varka-i be-
zieht, eine entschieden auffällige Gestalt, mir ist wenigstens kein Fall bekannt,
wo im Litauischen altes ai selbst im Auslaute zu e geworden wäre. Dass trotz-
dem im letzen Grunde altes -ai darin steckt, kann nicht bezweifelt werden, aber
vielleicht ist das Litauische zu dem Auslaut e doch auf einem Umwege gelangt.
Die eigentlich echte Locativform sehe ich in dem Adverb name (zu Hause, St.
nama-, als selbständiges Wort plur. tant. namai); e ist die für altes ai regelrecht
zu erwartende Vertretung. Es ist mir, um wenig zu sagen, ferner höchst wahr-
scheinlich, dass die bei Smith, De locis II, 60 citirten Schreibungen von Locativ-
formen in älteren Quellen cziesi (Bretkun), czesie (Willent), szimty (Kat. 1547),
szadegimij (ib.), ischguldimi (ib.), wie Smith selbst vermuthet, den Auslaut e
bedeuten oder dessen Nebenform i, nur müsste man, um hier völlig sicher zu
gehen, die Orthographie der mir zum grössten Theil unzugänglichen Quellen
genau untersuchen; vgl. indessen zur Bestätigung bei Smith l. c. 27 diewie-p
(Willent) = deve-p (bei Gott). Nun kommt neben name auch nameje vor (von
Kurschat, Deutsch-lit. Wörterbuch s. v. Haus als namej angeführt). Dazu citirt
Smith (l. c.) aus dem ältesten Katechismus den Satz: sunus klausikiet gimditaju
jussu Paneie
, d. h. "ihr Söhne, gehorchet euren Eltern in dem Herrn"; die letzte
Form ist = pane-je; vgl. auch Beitr. I, 211, wo eine ganze Reihe solcher Bil-
dungen aufgezählt wird, z. B. darzije, virije u. a., und nicht mit Schleicher
an den Uebergang in die ja-stämme zu denken, sondern darzi als alter Locativ
= darze aufzufassen ist. Man sieht darin schlagend die übermächtige Analogie
des -je, dass es an eine fertige Locativform noch einmal angetreten ist. Nun ist
es gewiss nicht zu viel vermuthet, wenn man annimmt, dass der Auslaut e der
jetzt bestehenden Form nur der Gewohnheit, alle anderen Locative auf e zu hören,
seinen Ursprung verdankt. Diese Gewohnheit ist so mächtig, dass sie den alt-
litauischen und ursprünglichen loc. pron. tami verdrängt und in tame umge-
wandelt hat; da vilke, tame an sich deutlich von allen anderen Formen unter-
schieden sind, brauchte man das j nicht mit.

Die Sache steht also endlich für das Litauische so: als ursprüngliche Formen
des lc. sg. können nur gelten die auf -je des fem. a-stammes, und die auf -e =
ai des msc. a-stammes, die sich mit den entsprechenden Formen des Germani-
schen vollkommen decken und zwar beide zusammengenommen nur mit diesen;
die ursprünglichen Locativformen der consonantischen i- und u-stämme sind ver-
loren und durch die Analogiebildungen nach Art der femininalen a-stämme ersetzt.

b) Die Locative des Slavischen und die Dative des Slavischen
und Litauischen
.

So einfach die eigentlichen Locativformen des Litauischen sich bestimmen
lassen, so sehr verwischt in der Form sind grösstentheils die des Slavischen, auch

i. Die Casus des Singulars.
des ζ aus inlautendem j zwischen Vocalen überzeugen können. Wie die Sache
steht, bietet immerhin got. gibai zu lit. galvo-je eine sehr bemerkenswerthe
Parallele.

Es bleibt noch die eine abweichende Form des Litauischen, die der msc.
a-stämme zu betrachten, vilkè zeigt, wenn man es direct auf altes * varka-i be-
zieht, eine entschieden auffällige Gestalt, mir ist wenigstens kein Fall bekannt,
wo im Litauischen altes ai selbst im Auslaute zu ĕ geworden wäre. Dass trotz-
dem im letzen Grunde altes -ai darin steckt, kann nicht bezweifelt werden, aber
vielleicht ist das Litauische zu dem Auslaut e doch auf einem Umwege gelangt.
Die eigentlich echte Locativform sehe ich in dem Adverb namë (zu Hause, St.
nama-, als selbständiges Wort plur. tant. namaí); ë ist die für altes ai regelrecht
zu erwartende Vertretung. Es ist mir, um wenig zu sagen, ferner höchst wahr-
scheinlich, dass die bei Smith, De locis II, 60 citirten Schreibungen von Locativ-
formen in älteren Quellen cziesi (Bretkun), czesie (Willent), szimty (Kat. 1547),
szadegimij (ib.), ischguldimi (ib.), wie Smith selbst vermuthet, den Auslaut ë
bedeuten oder dessen Nebenform i, nur müsste man, um hier völlig sicher zu
gehen, die Orthographie der mir zum grössten Theil unzugänglichen Quellen
genau untersuchen; vgl. indessen zur Bestätigung bei Smith l. c. 27 diewie-p
(Willent) = dëvë-p (bei Gott). Nun kommt neben namë́ auch namëje vor (von
Kurschat, Deutsch-lit. Wörterbuch s. v. Haus als namë́j angeführt). Dazu citirt
Smith (l. c.) aus dem ältesten Katechismus den Satz: sunus klausikiet gimditaju
jussu Paneie
, d. h. «ihr Söhne, gehorchet euren Eltern in dem Herrn»; die letzte
Form ist = pånë-je; vgl. auch Beitr. I, 211, wo eine ganze Reihe solcher Bil-
dungen aufgezählt wird, z. B. darżije, virije u. a., und nicht mit Schleicher
an den Uebergang in die ja-stämme zu denken, sondern darżi als alter Locativ
= darżë aufzufassen ist. Man sieht darin schlagend die übermächtige Analogie
des -je, dass es an eine fertige Locativform noch einmal angetreten ist. Nun ist
es gewiss nicht zu viel vermuthet, wenn man annimmt, dass der Auslaut ĕ der
jetzt bestehenden Form nur der Gewohnheit, alle anderen Locative auf ĕ zu hören,
seinen Ursprung verdankt. Diese Gewohnheit ist so mächtig, dass sie den alt-
litauischen und ursprünglichen loc. pron. tamì verdrängt und in tamè umge-
wandelt hat; da vilkè, tamè an sich deutlich von allen anderen Formen unter-
schieden sind, brauchte man das j nicht mit.

Die Sache steht also endlich für das Litauische so: als ursprüngliche Formen
des lc. sg. können nur gelten die auf -je des fem. ā-stammes, und die auf -ë =
ai des msc. a-stammes, die sich mit den entsprechenden Formen des Germani-
schen vollkommen decken und zwar beide zusammengenommen nur mit diesen;
die ursprünglichen Locativformen der consonantischen i- und u-stämme sind ver-
loren und durch die Analogiebildungen nach Art der femininalen ā-stämme ersetzt.

b) Die Locative des Slavischen und die Dative des Slavischen
und Litauischen
.

So einfach die eigentlichen Locativformen des Litauischen sich bestimmen
lassen, so sehr verwischt in der Form sind grösstentheils die des Slavischen, auch

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[47/0083] i. Die Casus des Singulars. des ζ aus inlautendem j zwischen Vocalen überzeugen können. Wie die Sache steht, bietet immerhin got. gibai zu lit. galvo-je eine sehr bemerkenswerthe Parallele. Es bleibt noch die eine abweichende Form des Litauischen, die der msc. a-stämme zu betrachten, vilkè zeigt, wenn man es direct auf altes * varka-i be- zieht, eine entschieden auffällige Gestalt, mir ist wenigstens kein Fall bekannt, wo im Litauischen altes ai selbst im Auslaute zu ĕ geworden wäre. Dass trotz- dem im letzen Grunde altes -ai darin steckt, kann nicht bezweifelt werden, aber vielleicht ist das Litauische zu dem Auslaut e doch auf einem Umwege gelangt. Die eigentlich echte Locativform sehe ich in dem Adverb namë (zu Hause, St. nama-, als selbständiges Wort plur. tant. namaí); ë ist die für altes ai regelrecht zu erwartende Vertretung. Es ist mir, um wenig zu sagen, ferner höchst wahr- scheinlich, dass die bei Smith, De locis II, 60 citirten Schreibungen von Locativ- formen in älteren Quellen cziesi (Bretkun), czesie (Willent), szimty (Kat. 1547), szadegimij (ib.), ischguldimi (ib.), wie Smith selbst vermuthet, den Auslaut ë bedeuten oder dessen Nebenform i, nur müsste man, um hier völlig sicher zu gehen, die Orthographie der mir zum grössten Theil unzugänglichen Quellen genau untersuchen; vgl. indessen zur Bestätigung bei Smith l. c. 27 diewie-p (Willent) = dëvë-p (bei Gott). Nun kommt neben namë́ auch namëje vor (von Kurschat, Deutsch-lit. Wörterbuch s. v. Haus als namë́j angeführt). Dazu citirt Smith (l. c.) aus dem ältesten Katechismus den Satz: sunus klausikiet gimditaju jussu Paneie, d. h. «ihr Söhne, gehorchet euren Eltern in dem Herrn»; die letzte Form ist = pånë-je; vgl. auch Beitr. I, 211, wo eine ganze Reihe solcher Bil- dungen aufgezählt wird, z. B. darżije, virije u. a., und nicht mit Schleicher an den Uebergang in die ja-stämme zu denken, sondern darżi als alter Locativ = darżë aufzufassen ist. Man sieht darin schlagend die übermächtige Analogie des -je, dass es an eine fertige Locativform noch einmal angetreten ist. Nun ist es gewiss nicht zu viel vermuthet, wenn man annimmt, dass der Auslaut ĕ der jetzt bestehenden Form nur der Gewohnheit, alle anderen Locative auf ĕ zu hören, seinen Ursprung verdankt. Diese Gewohnheit ist so mächtig, dass sie den alt- litauischen und ursprünglichen loc. pron. tamì verdrängt und in tamè umge- wandelt hat; da vilkè, tamè an sich deutlich von allen anderen Formen unter- schieden sind, brauchte man das j nicht mit. Die Sache steht also endlich für das Litauische so: als ursprüngliche Formen des lc. sg. können nur gelten die auf -je des fem. ā-stammes, und die auf -ë = ai des msc. a-stammes, die sich mit den entsprechenden Formen des Germani- schen vollkommen decken und zwar beide zusammengenommen nur mit diesen; die ursprünglichen Locativformen der consonantischen i- und u-stämme sind ver- loren und durch die Analogiebildungen nach Art der femininalen ā-stämme ersetzt. b) Die Locative des Slavischen und die Dative des Slavischen und Litauischen. So einfach die eigentlichen Locativformen des Litauischen sich bestimmen lassen, so sehr verwischt in der Form sind grösstentheils die des Slavischen, auch

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Zitationshilfe: Leskien, August: Die Declination im Slavisch-Litauischen und Germanischen. Leipzig, 1876, S. 47. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/leskien_declination_1876/83>, abgerufen am 25.04.2024.