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Leskien, August: Die Declination im Slavisch-Litauischen und Germanischen. Leipzig, 1876.

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a. Declination der Nomina.
von der Betrachtung der als Dative fungirenden Formen nicht zu trennen, von
diesen wieder nicht die litauischen Dative.

Es ist merkwürdig, wie bei den im Slavischen so deutlich geschiedenen
Functionen des Dativs und Locativs der Ursprung der Formen so schwer erkenn-
bar ist. Schleicher beginnt seine Auseinandersetzung über den altbulg. loc. sg.
(Comp.3 553) mit den Worten: "der Loc. gilt fast bei allen Stämmen zugleich als
Dativ", und fügt beim dat. sg. (ib. 556) hinzu: "nur fem. race für * rake darf
vielleicht als Dativ gelten". Nach ihm hätten wir es also überhaupt nur mit Lo-
cativformen zu thun. Allein wie soll man sich da erklären, dass bis in die
modernsten Entwicklungsphasen der einzelnen slavischen Sprachen ein so leben-
diges Bewusstsein für den Unterschied dieses Casus blieb, dass im Altbulgari-
schen z. B. bei den msc.-ntr. a-stämmen, auch bei den Resten der u-stämme
eigenthümliche Formen, die nur dativisch gebraucht werden, existiren. Ein Bei-
spiel: bei den i-stämmen lautet der dat.-loc. nosti, bei den u-stämmen dat. sy-
novi
, loc. synu, und Schleicher erklärt den ersteren aus Uebernahme der Endung
-i aus den i-stämmen mit Steigerung des Stammauslautes. Mir scheint das doch
zu den verzweifelten Erklärungen zu gehören: wenn bei den i-stämmen eine und
dieselbe Form beide Functionen erfüllen konnte, warum nicht bei den u-stämmen;
ja, wenn die Form synovi zugleich auch locativische Bedeutung hätte, das hat sie
aber in älterer Zeit nie und in späterer fast nie. Ferner erklärt Schleicher synu
für eine wirkliche Locativform, dieselbe Form ist bei ihm der dat. sg. msc.-ntr.
der a-stämme, vluku, diese aber dient in den älteren Quellen nie als loc., als
solcher wird nur vluce gebraucht. Schleicher beruft sich auf den Wechsel
zwischen a- und u-stämmen, nach welchem auch bei diesen die a-form syne als
loc. vorkomme. Das ist für etwas spätere Quellen richtig, aber die Form dient
wieder nie als Dativ, und erklärt sich bei den u-stämmen sehr einfach daraus,
dass diese schon in unserer ältesten Ueberlieferung im Verschwinden begriffen
sind und in allen Casus anfangen, nach der Analogie der a-stämme behandelt zu
werden (gen. syna u. s. w.). Wer die Ueberlieferung und die Geschichte der
Formen, nicht bloss ihre Lautgestalt im Auge hat, kann gar nicht daran zweifeln,
dass im Slavischen von Alters her -ovi der u-stämme nur Dativ, -u nur Locativ
war; -u der a-stämme nur Dativ, -e nur Locativ. Wo also ein Dativ und ein Lo-
cativ sich lautlich decken, haben wir viel eher ein secundäres lautliches Zu-
sammenfallen anzunehmen und den Versuch zu machen, die wirklichen Dativ-
und Locativformen herauszufinden. Es kommt hier auch das Pronomen in Betracht:
dat. tomu, loc. tomi sind völlig geschiedene Formen; man kann sich wenigstens
schwer vorstellen, wie Schleicher das allerdings thut, dass die Endung -u in
tomu der Locativform der nominalen u-stämmen ohne einen bestimmten Grund
entlehnt sei. Die litauischen Sprachen haben noch dazu dieselben oder wenig-
stens sehr nahe liegende Formen und man sieht für diese Uebertragung in so
früher Zeit gar keinen Grund; Auslautsgesetze, welche später in der Einzelent-
wicklung zum Verlust von Formen und zur Entlehnung führen, waren ent-
schieden in der Gesammtperiode noch nicht wirksam.

Um von einem festen Punkte auszugehen: es liegt kein lautlicher oder syn-

a. Declination der Nomina.
von der Betrachtung der als Dative fungirenden Formen nicht zu trennen, von
diesen wieder nicht die litauischen Dative.

Es ist merkwürdig, wie bei den im Slavischen so deutlich geschiedenen
Functionen des Dativs und Locativs der Ursprung der Formen so schwer erkenn-
bar ist. Schleicher beginnt seine Auseinandersetzung über den altbulg. loc. sg.
(Comp.3 553) mit den Worten: «der Loc. gilt fast bei allen Stämmen zugleich als
Dativ», und fügt beim dat. sg. (ib. 556) hinzu: «nur fem. rącě für * rąkě darf
vielleicht als Dativ gelten». Nach ihm hätten wir es also überhaupt nur mit Lo-
cativformen zu thun. Allein wie soll man sich da erklären, dass bis in die
modernsten Entwicklungsphasen der einzelnen slavischen Sprachen ein so leben-
diges Bewusstsein für den Unterschied dieses Casus blieb, dass im Altbulgari-
schen z. B. bei den msc.-ntr. a-stämmen, auch bei den Resten der u-stämme
eigenthümliche Formen, die nur dativisch gebraucht werden, existiren. Ein Bei-
spiel: bei den i-stämmen lautet der dat.-loc. nošti, bei den u-stämmen dat. sy-
novi
, loc. synu, und Schleicher erklärt den ersteren aus Uebernahme der Endung
-i aus den i-stämmen mit Steigerung des Stammauslautes. Mir scheint das doch
zu den verzweifelten Erklärungen zu gehören: wenn bei den i-stämmen eine und
dieselbe Form beide Functionen erfüllen konnte, warum nicht bei den u-stämmen;
ja, wenn die Form synovi zugleich auch locativische Bedeutung hätte, das hat sie
aber in älterer Zeit nie und in späterer fast nie. Ferner erklärt Schleicher synu
für eine wirkliche Locativform, dieselbe Form ist bei ihm der dat. sg. msc.-ntr.
der a-stämme, vlŭku, diese aber dient in den älteren Quellen nie als loc., als
solcher wird nur vlŭcě gebraucht. Schleicher beruft sich auf den Wechsel
zwischen a- und u-stämmen, nach welchem auch bei diesen die a-form syně als
loc. vorkomme. Das ist für etwas spätere Quellen richtig, aber die Form dient
wieder nie als Dativ, und erklärt sich bei den u-stämmen sehr einfach daraus,
dass diese schon in unserer ältesten Ueberlieferung im Verschwinden begriffen
sind und in allen Casus anfangen, nach der Analogie der a-stämme behandelt zu
werden (gen. syna u. s. w.). Wer die Ueberlieferung und die Geschichte der
Formen, nicht bloss ihre Lautgestalt im Auge hat, kann gar nicht daran zweifeln,
dass im Slavischen von Alters her -ovi der u-stämme nur Dativ, -u nur Locativ
war; -u der a-stämme nur Dativ, -ě nur Locativ. Wo also ein Dativ und ein Lo-
cativ sich lautlich decken, haben wir viel eher ein secundäres lautliches Zu-
sammenfallen anzunehmen und den Versuch zu machen, die wirklichen Dativ-
und Locativformen herauszufinden. Es kommt hier auch das Pronomen in Betracht:
dat. tomu, loc. tomĭ sind völlig geschiedene Formen; man kann sich wenigstens
schwer vorstellen, wie Schleicher das allerdings thut, dass die Endung -u in
tomu der Locativform der nominalen u-stämmen ohne einen bestimmten Grund
entlehnt sei. Die litauischen Sprachen haben noch dazu dieselben oder wenig-
stens sehr nahe liegende Formen und man sieht für diese Uebertragung in so
früher Zeit gar keinen Grund; Auslautsgesetze, welche später in der Einzelent-
wicklung zum Verlust von Formen und zur Entlehnung führen, waren ent-
schieden in der Gesammtperiode noch nicht wirksam.

Um von einem festen Punkte auszugehen: es liegt kein lautlicher oder syn-

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[48/0084] a. Declination der Nomina. von der Betrachtung der als Dative fungirenden Formen nicht zu trennen, von diesen wieder nicht die litauischen Dative. Es ist merkwürdig, wie bei den im Slavischen so deutlich geschiedenen Functionen des Dativs und Locativs der Ursprung der Formen so schwer erkenn- bar ist. Schleicher beginnt seine Auseinandersetzung über den altbulg. loc. sg. (Comp.3 553) mit den Worten: «der Loc. gilt fast bei allen Stämmen zugleich als Dativ», und fügt beim dat. sg. (ib. 556) hinzu: «nur fem. rącě für * rąkě darf vielleicht als Dativ gelten». Nach ihm hätten wir es also überhaupt nur mit Lo- cativformen zu thun. Allein wie soll man sich da erklären, dass bis in die modernsten Entwicklungsphasen der einzelnen slavischen Sprachen ein so leben- diges Bewusstsein für den Unterschied dieses Casus blieb, dass im Altbulgari- schen z. B. bei den msc.-ntr. a-stämmen, auch bei den Resten der u-stämme eigenthümliche Formen, die nur dativisch gebraucht werden, existiren. Ein Bei- spiel: bei den i-stämmen lautet der dat.-loc. nošti, bei den u-stämmen dat. sy- novi, loc. synu, und Schleicher erklärt den ersteren aus Uebernahme der Endung -i aus den i-stämmen mit Steigerung des Stammauslautes. Mir scheint das doch zu den verzweifelten Erklärungen zu gehören: wenn bei den i-stämmen eine und dieselbe Form beide Functionen erfüllen konnte, warum nicht bei den u-stämmen; ja, wenn die Form synovi zugleich auch locativische Bedeutung hätte, das hat sie aber in älterer Zeit nie und in späterer fast nie. Ferner erklärt Schleicher synu für eine wirkliche Locativform, dieselbe Form ist bei ihm der dat. sg. msc.-ntr. der a-stämme, vlŭku, diese aber dient in den älteren Quellen nie als loc., als solcher wird nur vlŭcě gebraucht. Schleicher beruft sich auf den Wechsel zwischen a- und u-stämmen, nach welchem auch bei diesen die a-form syně als loc. vorkomme. Das ist für etwas spätere Quellen richtig, aber die Form dient wieder nie als Dativ, und erklärt sich bei den u-stämmen sehr einfach daraus, dass diese schon in unserer ältesten Ueberlieferung im Verschwinden begriffen sind und in allen Casus anfangen, nach der Analogie der a-stämme behandelt zu werden (gen. syna u. s. w.). Wer die Ueberlieferung und die Geschichte der Formen, nicht bloss ihre Lautgestalt im Auge hat, kann gar nicht daran zweifeln, dass im Slavischen von Alters her -ovi der u-stämme nur Dativ, -u nur Locativ war; -u der a-stämme nur Dativ, -ě nur Locativ. Wo also ein Dativ und ein Lo- cativ sich lautlich decken, haben wir viel eher ein secundäres lautliches Zu- sammenfallen anzunehmen und den Versuch zu machen, die wirklichen Dativ- und Locativformen herauszufinden. Es kommt hier auch das Pronomen in Betracht: dat. tomu, loc. tomĭ sind völlig geschiedene Formen; man kann sich wenigstens schwer vorstellen, wie Schleicher das allerdings thut, dass die Endung -u in tomu der Locativform der nominalen u-stämmen ohne einen bestimmten Grund entlehnt sei. Die litauischen Sprachen haben noch dazu dieselben oder wenig- stens sehr nahe liegende Formen und man sieht für diese Uebertragung in so früher Zeit gar keinen Grund; Auslautsgesetze, welche später in der Einzelent- wicklung zum Verlust von Formen und zur Entlehnung führen, waren ent- schieden in der Gesammtperiode noch nicht wirksam. Um von einem festen Punkte auszugehen: es liegt kein lautlicher oder syn-

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Zitationshilfe: Leskien, August: Die Declination im Slavisch-Litauischen und Germanischen. Leipzig, 1876, S. 48. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/leskien_declination_1876/84>, abgerufen am 29.03.2024.