Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

[Lettus, Henricus]: Der Liefländischen Chronik Andrer Theil. Halle (Saale), 1753.

Bild:
<< vorherige Seite
Einige Zusätze und Verbesserungen.

Jm Jahr 1528 war Thomas noch zu Speier, und unterschrieb das Privilegium über Rosen-
beck
Thomas S. Ecclesiae Rigensis Electus, hatte auch noch nicht das Stiftssiegel. Den 12 Sept.
nent ihm Carl V. Erzbischof zu Riga unsern Fürsten und lieben Andächtigen.

Karkus heist in alten Documenten, anch 1552, Kerckhuus.

Jin dem Jungferkloster zu Lemsel muste 1532 Hinrich Wrangel auf Befehl des Erzb. Tho-
mas
mit seinem Beisitzer Kersten Gutsleff und Gerdt von Meden auf Hans Nötkens Ansuchen
einen Verhör anstellen, und bekennet die ehrbare und tugendsame Jungfer Syster Grete Balckin,
daß sie die erste Schwester sey, seit dem das Kloster gestiftet worden, samt Syster Grete Vysch, Sy-
ster Elsaben, und Syster Engel, daß sie mit ihren Augen gesehen, daß sel. Michel Nötken das
Dorf zu Stecklen um 400 Mark verpfändet.

1552 war Georg Syburg Hauscomtur zu Riga, Gotthard Kettler Schösser zu Wenden,
Evert Syburg
Cumpan zu Riga, und Claus Nieroth Landknecht zu Tuckum.

Ronneburg liegt an der Raune, und hatte wie Wenden ein rigisches Thor. Man sieht
hieraus, warum das Thor in der Vorstadt Riga, wo man nach Ronneburg reiset, die Raunspfor-
te
heissen könne.

Gleichwie Liefland ehemals eine Provinz Sontagana hatte, so hat es auch noch die Güter
Sontagen, die sonst ein Obristlieut. Wolmer Anton von Schlippenbach, und ein Major, Rein-
hold
von Ungern Sternberg, besessen.

Seite 120 Z. 47 schenkte der König von Schweden nicht 50 Centner, sondern 50 Schifpfund Kupfer
zum Dach der Peterskirche, die 5000 Rthlr. ausmachten.
Seite 181 not. *) heist es: Versuchung GOttes. Zu den Wapen der Städte ist noch hinzuzufügen:
Friedrichstadt. Ein gekrönter Greif. Sie siegelt in gelb Wachs, mit der Unterschrift: Sigillum
Friedrich-Stadt. Anno
1646.
Seite 277 ist das schöne Privilegium Sigism. Aug. nicht den Tag, sondern den 6 Tag nach Cathrin.
ertheilet.

Jn der Vorrede heist der Rigische Stadtelterman nicht Kleeburg, sondern Kleeberg.

Seite 337, die Schostacke in Curland haben den Model d, und weil sie über dem Wapen die VI haben,
heissen sie Sechser.

Daß die ältesten Kirchen dieser Länder fast durchgehends Klöster neben sich oder in der Nähe ge-
habt, ist warscheinlich.

Wie noch in Estland die Ueberbleibsel des alten Schlosses Rötel vorhanden, so siehet man auch in
Liefland hinter Kokenhausen an der andern Seite der Düne gegen Klauenstein über die Rudera ei-
ner alten Burg, die vieleicht Gercike gewesen.



Regi-
Einige Zuſaͤtze und Verbeſſerungen.

Jm Jahr 1528 war Thomas noch zu Speier, und unterſchrieb das Privilegium uͤber Roſen-
beck
Thomas S. Eccleſiae Rigenſis Electus, hatte auch noch nicht das Stiftsſiegel. Den 12 Sept.
nent ihm Carl V. Erzbiſchof zu Riga unſern Fuͤrſten und lieben Andaͤchtigen.

Karkus heiſt in alten Documenten, anch 1552, Kerckhuus.

Jin dem Jungferkloſter zu Lemſel muſte 1532 Hinrich Wrangel auf Befehl des Erzb. Tho-
mas
mit ſeinem Beiſitzer Kerſten Gutsleff und Gerdt von Meden auf Hans Noͤtkens Anſuchen
einen Verhoͤr anſtellen, und bekennet die ehrbare und tugendſame Jungfer Syſter Grete Balckin,
daß ſie die erſte Schweſter ſey, ſeit dem das Kloſter geſtiftet worden, ſamt Syſter Grete Vyſch, Sy-
ſter Elſaben, und Syſter Engel, daß ſie mit ihren Augen geſehen, daß ſel. Michel Noͤtken das
Dorf zu Stecklen um 400 Mark verpfaͤndet.

1552 war Georg Syburg Hauscomtur zu Riga, Gotthard Kettler Schoͤſſer zu Wenden,
Evert Syburg
Cumpan zu Riga, und Claus Nieroth Landknecht zu Tuckum.

Ronneburg liegt an der Raune, und hatte wie Wenden ein rigiſches Thor. Man ſieht
hieraus, warum das Thor in der Vorſtadt Riga, wo man nach Ronneburg reiſet, die Raunspfor-
te
heiſſen koͤnne.

Gleichwie Liefland ehemals eine Provinz Sontagana hatte, ſo hat es auch noch die Guͤter
Sontagen, die ſonſt ein Obriſtlieut. Wolmer Anton von Schlippenbach, und ein Major, Rein-
hold
von Ungern Sternberg, beſeſſen.

Seite 120 Z. 47 ſchenkte der Koͤnig von Schweden nicht 50 Centner, ſondern 50 Schifpfund Kupfer
zum Dach der Peterskirche, die 5000 Rthlr. ausmachten.
Seite 181 not. *) heiſt es: Verſuchung GOttes. Zu den Wapen der Staͤdte iſt noch hinzuzufuͤgen:
Friedrichſtadt. Ein gekroͤnter Greif. Sie ſiegelt in gelb Wachs, mit der Unterſchrift: Sigillum
Friedrich-Stadt. Anno
1646.
Seite 277 iſt das ſchoͤne Privilegium Sigism. Aug. nicht den Tag, ſondern den 6 Tag nach Cathrin.
ertheilet.

Jn der Vorrede heiſt der Rigiſche Stadtelterman nicht Kleeburg, ſondern Kleeberg.

Seite 337, die Schoſtacke in Curland haben den Model d, und weil ſie uͤber dem Wapen die VI haben,
heiſſen ſie Sechſer.

Daß die aͤlteſten Kirchen dieſer Laͤnder faſt durchgehends Kloͤſter neben ſich oder in der Naͤhe ge-
habt, iſt warſcheinlich.

Wie noch in Eſtland die Ueberbleibſel des alten Schloſſes Roͤtel vorhanden, ſo ſiehet man auch in
Liefland hinter Kokenhauſen an der andern Seite der Duͤne gegen Klauenſtein uͤber die Rudera ei-
ner alten Burg, die vieleicht Gercike geweſen.



Regi-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <pb facs="#f0372" n="354"/>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Einige Zu&#x017F;a&#x0364;tze und Verbe&#x017F;&#x017F;erungen.</hi> </fw><lb/>
        <p>Jm Jahr 1528 war <hi rendition="#fr">Thomas</hi> noch zu <hi rendition="#fr">Speier,</hi> und unter&#x017F;chrieb das Privilegium u&#x0364;ber <hi rendition="#fr">Ro&#x017F;en-<lb/>
beck</hi> <hi rendition="#aq">Thomas S. Eccle&#x017F;iae <hi rendition="#i">Rigen&#x017F;is</hi> Electus,</hi> hatte auch noch nicht das Stifts&#x017F;iegel. Den 12 Sept.<lb/>
nent ihm <hi rendition="#fr">Carl</hi> <hi rendition="#aq">V.</hi> Erzbi&#x017F;chof zu <hi rendition="#fr">Riga</hi> un&#x017F;ern Fu&#x0364;r&#x017F;ten und lieben Anda&#x0364;chtigen.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#fr">Karkus</hi> hei&#x017F;t in alten Documenten, anch 1552, <hi rendition="#fr">Kerckhuus.</hi></p><lb/>
        <p>Jin dem Jungferklo&#x017F;ter zu <hi rendition="#fr">Lem&#x017F;el</hi> mu&#x017F;te 1532 <hi rendition="#fr">Hinrich Wrangel</hi> auf Befehl des Erzb. <hi rendition="#fr">Tho-<lb/>
mas</hi> mit &#x017F;einem Bei&#x017F;itzer <hi rendition="#fr">Ker&#x017F;ten Gutsleff</hi> und <hi rendition="#fr">Gerdt</hi> von <hi rendition="#fr">Meden</hi> auf <hi rendition="#fr">Hans No&#x0364;tkens</hi> An&#x017F;uchen<lb/>
einen Verho&#x0364;r an&#x017F;tellen, und bekennet die ehrbare und tugend&#x017F;ame Jungfer Sy&#x017F;ter <hi rendition="#fr">Grete Balckin,</hi><lb/>
daß &#x017F;ie die er&#x017F;te Schwe&#x017F;ter &#x017F;ey, &#x017F;eit dem das Klo&#x017F;ter ge&#x017F;tiftet worden, &#x017F;amt Sy&#x017F;ter <hi rendition="#fr">Grete Vy&#x017F;ch,</hi> Sy-<lb/>
&#x017F;ter <hi rendition="#fr">El&#x017F;aben,</hi> und Sy&#x017F;ter <hi rendition="#fr">Engel,</hi> daß &#x017F;ie mit ihren Augen ge&#x017F;ehen, daß &#x017F;el. <hi rendition="#fr">Michel No&#x0364;tken</hi> das<lb/>
Dorf zu <hi rendition="#fr">Stecklen</hi> um 400 Mark verpfa&#x0364;ndet.</p><lb/>
        <p>1552 war <hi rendition="#fr">Georg Syburg</hi> Hauscomtur zu <hi rendition="#fr">Riga, Gotthard Kettler</hi> Scho&#x0364;&#x017F;&#x017F;er zu <hi rendition="#fr">Wenden,<lb/>
Evert Syburg</hi> Cumpan zu <hi rendition="#fr">Riga,</hi> und <hi rendition="#fr">Claus Nieroth</hi> Landknecht zu <hi rendition="#fr">Tuckum.</hi></p><lb/>
        <p><hi rendition="#fr">Ronneburg</hi> liegt an der <hi rendition="#fr">Raune,</hi> und hatte wie <hi rendition="#fr">Wenden</hi> ein <hi rendition="#fr">rigi&#x017F;ches</hi> Thor. Man &#x017F;ieht<lb/>
hieraus, warum das Thor in der Vor&#x017F;tadt <hi rendition="#fr">Riga,</hi> wo man nach <hi rendition="#fr">Ronneburg</hi> rei&#x017F;et, die <hi rendition="#fr">Raunspfor-<lb/>
te</hi> hei&#x017F;&#x017F;en ko&#x0364;nne.</p><lb/>
        <p>Gleichwie <hi rendition="#fr">Liefland</hi> ehemals eine Provinz <hi rendition="#fr">Sontagana</hi> hatte, &#x017F;o hat es auch noch die Gu&#x0364;ter<lb/><hi rendition="#fr">Sontagen,</hi> die &#x017F;on&#x017F;t ein Obri&#x017F;tlieut. <hi rendition="#fr">Wolmer Anton</hi> von <hi rendition="#fr">Schlippenbach,</hi> und ein Major, <hi rendition="#fr">Rein-<lb/>
hold</hi> von <hi rendition="#fr">Ungern Sternberg,</hi> be&#x017F;e&#x017F;&#x017F;en.</p><lb/>
        <list>
          <item>Seite 120 Z. 47 &#x017F;chenkte der Ko&#x0364;nig von <hi rendition="#fr">Schweden</hi> nicht 50 Centner, &#x017F;ondern 50 Schifpfund Kupfer<lb/>
zum Dach der <hi rendition="#fr">Peterskirche,</hi> die 5000 Rthlr. ausmachten.</item><lb/>
          <item>Seite 181 <hi rendition="#aq">not.</hi> *) hei&#x017F;t es: <hi rendition="#fr">Ver&#x017F;uchung GOttes.</hi> Zu den Wapen der Sta&#x0364;dte i&#x017F;t noch hinzuzufu&#x0364;gen:<lb/><hi rendition="#fr">Friedrich&#x017F;tadt.</hi> Ein gekro&#x0364;nter Greif. Sie &#x017F;iegelt in gelb Wachs, mit der Unter&#x017F;chrift: <hi rendition="#aq">Sigillum<lb/><hi rendition="#i">Friedrich-Stadt.</hi> Anno</hi> 1646.</item><lb/>
          <item>Seite 277 i&#x017F;t das &#x017F;cho&#x0364;ne Privilegium <hi rendition="#fr">Sigism. Aug.</hi> nicht den Tag, &#x017F;ondern den 6 Tag nach <hi rendition="#fr">Cathrin.</hi><lb/>
ertheilet.</item>
        </list><lb/>
        <p>Jn der Vorrede hei&#x017F;t der <hi rendition="#fr">Rigi&#x017F;che</hi> Stadtelterman nicht <hi rendition="#fr">Kleeburg,</hi> &#x017F;ondern <hi rendition="#fr">Kleeberg.</hi></p><lb/>
        <list>
          <item>Seite 337, die Scho&#x017F;tacke in <hi rendition="#fr">Curland</hi> haben den Model <hi rendition="#aq">d,</hi> und weil &#x017F;ie u&#x0364;ber dem Wapen die <hi rendition="#aq">VI</hi> haben,<lb/>
hei&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ie <hi rendition="#fr">Sech&#x017F;er.</hi></item>
        </list><lb/>
        <p>Daß die a&#x0364;lte&#x017F;ten Kirchen die&#x017F;er La&#x0364;nder fa&#x017F;t durchgehends Klo&#x0364;&#x017F;ter neben &#x017F;ich oder in der Na&#x0364;he ge-<lb/>
habt, i&#x017F;t war&#x017F;cheinlich.</p><lb/>
        <p>Wie noch in <hi rendition="#fr">E&#x017F;tland</hi> die Ueberbleib&#x017F;el des alten Schlo&#x017F;&#x017F;es <hi rendition="#fr">Ro&#x0364;tel</hi> vorhanden, &#x017F;o &#x017F;iehet man auch in<lb/><hi rendition="#fr">Liefland</hi> hinter <hi rendition="#fr">Kokenhau&#x017F;en</hi> an der andern Seite der Du&#x0364;ne gegen <hi rendition="#fr">Klauen&#x017F;tein</hi> u&#x0364;ber die Rudera ei-<lb/>
ner alten Burg, die vieleicht <hi rendition="#fr">Gercike</hi> gewe&#x017F;en.</p>
      </div><lb/>
      <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
      <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#b">Regi-</hi> </fw><lb/>
    </body>
  </text>
</TEI>
[354/0372] Einige Zuſaͤtze und Verbeſſerungen. Jm Jahr 1528 war Thomas noch zu Speier, und unterſchrieb das Privilegium uͤber Roſen- beck Thomas S. Eccleſiae Rigenſis Electus, hatte auch noch nicht das Stiftsſiegel. Den 12 Sept. nent ihm Carl V. Erzbiſchof zu Riga unſern Fuͤrſten und lieben Andaͤchtigen. Karkus heiſt in alten Documenten, anch 1552, Kerckhuus. Jin dem Jungferkloſter zu Lemſel muſte 1532 Hinrich Wrangel auf Befehl des Erzb. Tho- mas mit ſeinem Beiſitzer Kerſten Gutsleff und Gerdt von Meden auf Hans Noͤtkens Anſuchen einen Verhoͤr anſtellen, und bekennet die ehrbare und tugendſame Jungfer Syſter Grete Balckin, daß ſie die erſte Schweſter ſey, ſeit dem das Kloſter geſtiftet worden, ſamt Syſter Grete Vyſch, Sy- ſter Elſaben, und Syſter Engel, daß ſie mit ihren Augen geſehen, daß ſel. Michel Noͤtken das Dorf zu Stecklen um 400 Mark verpfaͤndet. 1552 war Georg Syburg Hauscomtur zu Riga, Gotthard Kettler Schoͤſſer zu Wenden, Evert Syburg Cumpan zu Riga, und Claus Nieroth Landknecht zu Tuckum. Ronneburg liegt an der Raune, und hatte wie Wenden ein rigiſches Thor. Man ſieht hieraus, warum das Thor in der Vorſtadt Riga, wo man nach Ronneburg reiſet, die Raunspfor- te heiſſen koͤnne. Gleichwie Liefland ehemals eine Provinz Sontagana hatte, ſo hat es auch noch die Guͤter Sontagen, die ſonſt ein Obriſtlieut. Wolmer Anton von Schlippenbach, und ein Major, Rein- hold von Ungern Sternberg, beſeſſen. Seite 120 Z. 47 ſchenkte der Koͤnig von Schweden nicht 50 Centner, ſondern 50 Schifpfund Kupfer zum Dach der Peterskirche, die 5000 Rthlr. ausmachten. Seite 181 not. *) heiſt es: Verſuchung GOttes. Zu den Wapen der Staͤdte iſt noch hinzuzufuͤgen: Friedrichſtadt. Ein gekroͤnter Greif. Sie ſiegelt in gelb Wachs, mit der Unterſchrift: Sigillum Friedrich-Stadt. Anno 1646. Seite 277 iſt das ſchoͤne Privilegium Sigism. Aug. nicht den Tag, ſondern den 6 Tag nach Cathrin. ertheilet. Jn der Vorrede heiſt der Rigiſche Stadtelterman nicht Kleeburg, ſondern Kleeberg. Seite 337, die Schoſtacke in Curland haben den Model d, und weil ſie uͤber dem Wapen die VI haben, heiſſen ſie Sechſer. Daß die aͤlteſten Kirchen dieſer Laͤnder faſt durchgehends Kloͤſter neben ſich oder in der Naͤhe ge- habt, iſt warſcheinlich. Wie noch in Eſtland die Ueberbleibſel des alten Schloſſes Roͤtel vorhanden, ſo ſiehet man auch in Liefland hinter Kokenhauſen an der andern Seite der Duͤne gegen Klauenſtein uͤber die Rudera ei- ner alten Burg, die vieleicht Gercike geweſen. Regi-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/lettus_chronik02_1753
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/lettus_chronik02_1753/372
Zitationshilfe: [Lettus, Henricus]: Der Liefländischen Chronik Andrer Theil. Halle (Saale), 1753, S. 354. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lettus_chronik02_1753/372>, abgerufen am 29.03.2024.