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Leupold, Jacob: Theatrum Machinarvm Generale. Schau-Platz Des Grundes Mechanischer Wissenschafften. Leipzig, 1724.

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Cap. VIII. von der Schraube ohne Ende. Tab. XVIII.
praestiret, ja, nach gewissen Umständen, als wegen der Friction an Zapffen, Zähnen
und Gewinden, noch weniger thut.

§. 120.

Eine Schraube ohne Ende wird deswegen also genennet, weil ihre we-
nigen Gewinde, die sie hat, und darinnen mit der Schraube überein kommen, nie-
mahls mangeln in das gezähnte Rad wieder einzugreiffen, sondern allezeit das
Gewinde, wenn es einmahl herum, von unten wieder anfängt, und also viel tau-
send mahl, ja ohne Auffhören, die Bewegung continuiret.

§. 121.

Wie eine Schraube ohne Ende eigentlich aussiehet, zeiget die VII.
VIII. IX.
und X. Figur, und ist Figura VIII. A ein Wellbaum mit zwey Zapffen
G H, an H aber eine Kurbel D E, wodurch die Welle A beweget oder umgetrieben
wird. Um diese Welle ist ein Schrauben-Gewinde oder Gang in die dreymahl umlauffend,
solch Gewinde greiffet in die Zähne eines Rades B, welche Zähne nicht perpendicular in
die Fläche des Rades, sondern schreh nach dem Gang des Gewindes, als ein Stück einer Mut-
ter, eingeschnitten sind. Bey ieden Umgang der Welle wird das Rad um einen Zahn fort-
gerücket, und hindert nichts, ob schon drey Gewinde in denen Zähnen liegen. Endlich ist auch
ein Wellbaum an dem Rad, an welchem entweder noch eine Schraube, wie Fig. X. c, die
noch in einander Rad greiffet, und eine neue Schraube ohne Ende abgiebet, oder an einem an-
dern Rad stecket, oder aber, es gehet um die Welle ein Seil, daran die Last gehänget wird,
wie hier Fig. VIII. das Gewichte F um die Welle C.

§. 122.

Das Vermögen der Schraube ohne Ende wird also berechnet:

1. Muß man wissen die Peripherie des Gewindes gegen seine Höhe.
2. Den Abstand der Krafft von dem Centro der Spindel.
3. Den Diameter oder Radium des Rades biß an die Zähne, darein die Schrau-
be greiffet.
4. Den Diameter der Welle, daran die Last hanget, oder der neuen Schraube, oder
des Rades, so an der Welle stecket.
Zum Exempel:

Figura VII. ist eine Welle A, um diese gehet das Schrauben-Gewinde B, und
greiffet in ein Rad C, so an der gegenüber stehenden Peripherie E ein Gewicht hat. Um
die Welle A, die accurat so dicke, als die Helffte des Gewindes, ist, da der Zahn angreif-
fet, eine Schnur gewunden, so über eine Rolle gehet, und in D 1 Pfund Gewicht hat; weil
nun dieses Gewinde sich verhält wie 1 zu 12, so folget, daß das 1 Pfund D damit in E 12
Pfund heben kan; denn weil das Gewichte bey E eben so weit vom Centro des Rades
hanget, als die Schraube B stehet, auch die Schnur des Gewichtes D vom Centro der
Welle nicht weitern Abstand hat, als die Schraube, so ist auch kein Vermögen mehr zu su-
chen, als die Schraube an sich selbsten hat.

§. 123.

In der VIII. Figur wird vorgestellet und berechnet:

Eine Schraube ohne Ende mit dem Rad, der Welle
und Kurbel.

Die
Pars Generalis. R

Cap. VIII. von der Schraube ohne Ende. Tab. XVIII.
præſtiret, ja, nach gewiſſen Umſtaͤnden, als wegen der Friction an Zapffen, Zaͤhnen
und Gewinden, noch weniger thut.

§. 120.

Eine Schraube ohne Ende wird deswegen alſo genennet, weil ihre we-
nigen Gewinde, die ſie hat, und darinnen mit der Schraube uͤberein kommen, nie-
mahls mangeln in das gezaͤhnte Rad wieder einzugreiffen, ſondern allezeit das
Gewinde, wenn es einmahl herum, von unten wieder anfaͤngt, und alſo viel tau-
ſend mahl, ja ohne Auffhoͤren, die Bewegung continuiret.

§. 121.

Wie eine Schraube ohne Ende eigentlich ausſiehet, zeiget die VII.
VIII. IX.
und X. Figur, und iſt Figura VIII. A ein Wellbaum mit zwey Zapffen
G H, an H aber eine Kurbel D E, wodurch die Welle A beweget oder umgetrieben
wird. Um dieſe Welle iſt ein Schrauben-Gewinde oder Gang in die dreymahl umlauffend,
ſolch Gewinde greiffet in die Zaͤhne eines Rades B, welche Zaͤhne nicht perpendicular in
die Flaͤche des Rades, ſondern ſchreh nach dem Gang des Gewindes, als ein Stuͤck einer Mut-
ter, eingeſchnitten ſind. Bey ieden Umgang der Welle wird das Rad um einen Zahn fort-
geruͤcket, und hindert nichts, ob ſchon drey Gewinde in denen Zaͤhnen liegen. Endlich iſt auch
ein Wellbaum an dem Rad, an welchem entweder noch eine Schraube, wie Fig. X. c, die
noch in einander Rad greiffet, und eine neue Schraube ohne Ende abgiebet, oder an einem an-
dern Rad ſtecket, oder aber, es gehet um die Welle ein Seil, daran die Laſt gehaͤnget wird,
wie hier Fig. VIII. das Gewichte F um die Welle C.

§. 122.

Das Vermoͤgen der Schraube ohne Ende wird alſo berechnet:

1. Muß man wiſſen die Peripherie des Gewindes gegen ſeine Hoͤhe.
2. Den Abſtand der Krafft von dem Centro der Spindel.
3. Den Diameter oder Radium des Rades biß an die Zaͤhne, darein die Schrau-
be greiffet.
4. Den Diameter der Welle, daran die Laſt hanget, oder der neuen Schraube, oder
des Rades, ſo an der Welle ſtecket.
Zum Exempel:

Figura VII. iſt eine Welle A, um dieſe gehet das Schrauben-Gewinde B, und
greiffet in ein Rad C, ſo an der gegenuͤber ſtehenden Peripherie E ein Gewicht hat. Um
die Welle A, die accurat ſo dicke, als die Helffte des Gewindes, iſt, da der Zahn angreif-
fet, eine Schnur gewunden, ſo uͤber eine Rolle gehet, und in D 1 Pfund Gewicht hat; weil
nun dieſes Gewinde ſich verhaͤlt wie 1 zu 12, ſo folget, daß das 1 Pfund D damit in E 12
Pfund heben kan; denn weil das Gewichte bey E eben ſo weit vom Centro des Rades
hanget, als die Schraube B ſtehet, auch die Schnur des Gewichtes D vom Centro der
Welle nicht weitern Abſtand hat, als die Schraube, ſo iſt auch kein Vermoͤgen mehr zu ſu-
chen, als die Schraube an ſich ſelbſten hat.

§. 123.

In der VIII. Figur wird vorgeſtellet und berechnet:

Eine Schraube ohne Ende mit dem Rad, der Welle
und Kurbel.

Die
Pars Generalis. R
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[65/0085] Cap. VIII. von der Schraube ohne Ende. Tab. XVIII. præſtiret, ja, nach gewiſſen Umſtaͤnden, als wegen der Friction an Zapffen, Zaͤhnen und Gewinden, noch weniger thut. §. 120. Eine Schraube ohne Ende wird deswegen alſo genennet, weil ihre we- nigen Gewinde, die ſie hat, und darinnen mit der Schraube uͤberein kommen, nie- mahls mangeln in das gezaͤhnte Rad wieder einzugreiffen, ſondern allezeit das Gewinde, wenn es einmahl herum, von unten wieder anfaͤngt, und alſo viel tau- ſend mahl, ja ohne Auffhoͤren, die Bewegung continuiret. §. 121. Wie eine Schraube ohne Ende eigentlich ausſiehet, zeiget die VII. VIII. IX. und X. Figur, und iſt Figura VIII. A ein Wellbaum mit zwey Zapffen G H, an H aber eine Kurbel D E, wodurch die Welle A beweget oder umgetrieben wird. Um dieſe Welle iſt ein Schrauben-Gewinde oder Gang in die dreymahl umlauffend, ſolch Gewinde greiffet in die Zaͤhne eines Rades B, welche Zaͤhne nicht perpendicular in die Flaͤche des Rades, ſondern ſchreh nach dem Gang des Gewindes, als ein Stuͤck einer Mut- ter, eingeſchnitten ſind. Bey ieden Umgang der Welle wird das Rad um einen Zahn fort- geruͤcket, und hindert nichts, ob ſchon drey Gewinde in denen Zaͤhnen liegen. Endlich iſt auch ein Wellbaum an dem Rad, an welchem entweder noch eine Schraube, wie Fig. X. c, die noch in einander Rad greiffet, und eine neue Schraube ohne Ende abgiebet, oder an einem an- dern Rad ſtecket, oder aber, es gehet um die Welle ein Seil, daran die Laſt gehaͤnget wird, wie hier Fig. VIII. das Gewichte F um die Welle C. §. 122. Das Vermoͤgen der Schraube ohne Ende wird alſo berechnet: 1. Muß man wiſſen die Peripherie des Gewindes gegen ſeine Hoͤhe. 2. Den Abſtand der Krafft von dem Centro der Spindel. 3. Den Diameter oder Radium des Rades biß an die Zaͤhne, darein die Schrau- be greiffet. 4. Den Diameter der Welle, daran die Laſt hanget, oder der neuen Schraube, oder des Rades, ſo an der Welle ſtecket. Zum Exempel: Figura VII. iſt eine Welle A, um dieſe gehet das Schrauben-Gewinde B, und greiffet in ein Rad C, ſo an der gegenuͤber ſtehenden Peripherie E ein Gewicht hat. Um die Welle A, die accurat ſo dicke, als die Helffte des Gewindes, iſt, da der Zahn angreif- fet, eine Schnur gewunden, ſo uͤber eine Rolle gehet, und in D 1 Pfund Gewicht hat; weil nun dieſes Gewinde ſich verhaͤlt wie 1 zu 12, ſo folget, daß das 1 Pfund D damit in E 12 Pfund heben kan; denn weil das Gewichte bey E eben ſo weit vom Centro des Rades hanget, als die Schraube B ſtehet, auch die Schnur des Gewichtes D vom Centro der Welle nicht weitern Abſtand hat, als die Schraube, ſo iſt auch kein Vermoͤgen mehr zu ſu- chen, als die Schraube an ſich ſelbſten hat. §. 123. In der VIII. Figur wird vorgeſtellet und berechnet: Eine Schraube ohne Ende mit dem Rad, der Welle und Kurbel. Die Pars Generalis. R

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Zitationshilfe: Leupold, Jacob: Theatrum Machinarvm Generale. Schau-Platz Des Grundes Mechanischer Wissenschafften. Leipzig, 1724, S. 65. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/leupold_theatrum_1724/85>, abgerufen am 25.04.2024.