Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Leupold, Jacob: Theatrum Machinarvm Generale. Schau-Platz Des Grundes Mechanischer Wissenschafften. Leipzig, 1724.

Bild:
<< vorherige Seite
Cap. XXI. vom Gewichte. Tab. LXVII.
Das XXI. Lapitel.
Von denen Gewichten und ihren Gebrauch
bey der Mechanic.
§. 567.

Nebst der Krafft der Thiere, Menschen, Feuer, Lufft und Wasser, brau-
chet man auch Gewichte die Machinen zu treiben und ihnen
eine Bewegung zu geben
, und können solche gar bequem, ab-
sonderlich eine gleiche Bewegung zu schaffen, gebrauchet werden, wel-
ches die vorherstehenden nicht so leichte praestiren können.

§. 568.

Es haben aber die Gewichte diese Incommodität, daß allezeit wieder so viel und noch
mehr Krafft, als sie ausrichten sollen, an sie muß angewendet werden; Denn soll ein Gewich-
te von 30 Pfund 10 Ellen herunter steigen, muß es wegen der Friction mit mehr als 30
Pfund Krafft hinauf geschaffet werden.

§. 569.

Das Hinauf-schaffen oder Hinauf-ziehen geschiehet meistentheils von Menschen,
und kan also kein Gewicht aufgezogen werden, das schwehrer ist als die Krafft des Menschen, es
sey denn daß er mechanische Vortheile brauche, aber auch um so viel Zeit mehr nöthig hat,
als seine Krafft gegen das Gewichte ist, als: Ein Mensch kan ein Gewichte an einen Seil mit
den Händen von 40 Pfund in 1/4 Stunde 30 Ellen hoch ziehen, er will aber eines von 80
Pfund mit eben der Stärcke und Krafft auch 80 Ellen hoch ziehen, so muß er noch einmahl so
viel Zeit, nemlich 1/2 Stunde haben, er brauche nun vor eine mechanische Art was er vor eine
will. Wenn nun das aufgezogene Gewichte eben in der Zeit wieder abläuffet, als es aufge-
zogen, ist kein Vortheil zu gewinnen, ingleichen wenn es noch eher abläuffet. Als: der Mensch
ziehet eine Stunde lang daran auf, und solches lauffet in einer Stunde oder wohl gar in drey
Viertel-Stunden wieder ab, so hätte man die Krafft nur immediate an die Machine wen-
den mögen, so wäre noch die Viertel-Stunde Zeit erspahret worden.

§. 570.

Also ist zu sehen, daß durch die Gewichte so eben so lange zubringen zum Ablauff, als daß
man sie aufziehet, nichts als die Regularität erlanget wird, die das Gewichte besser als der
Mensch hält. Darum besser ist, daß man die Kosten spahret, und so gleich die lebendige Krafft
appliciret.

§. 571.

Ferner ist daraus zu sehen, wie übel die thun, so Mühlen, Wasser-Künste, oder derglei-
chen Machinen mit Gewichte anlegen, weil der Mensch länger mit Aufziehen zubringen
muß, als hernach die Mühle gehet. Dergleichen Exempel findet man bey dem Boeckler
Tab. 24.
eine Mühle mit schwehren Gewichten, da die Seile über doppelte Rollen gehen, er
hat noch ein groß Stirn-Rad vor das Getriebe des Kamm-Rades geleget, damit es desto län-
ger gehen soll, will auch daß man solche deswegen auf einen Thurm bauen soll, er hat aber
nicht beobachtet, daß auch vielmehr Krafft und Zeit erfordert werde zum Auffziehen, vielwe-
niger hat er gewiesen, wie das Gewichte soll auffgezogen werden. It. Tab. 23. da zwey Män-

ner
Cap. XXI. vom Gewichte. Tab. LXVII.
Das XXI. Lapitel.
Von denen Gewichten und ihren Gebrauch
bey der Mechanic.
§. 567.

Nebſt der Krafft der Thiere, Menſchen, Feuer, Lufft und Waſſer, brau-
chet man auch Gewichte die Machinen zu treiben und ihnen
eine Bewegung zu geben
, und koͤnnen ſolche gar bequem, ab-
ſonderlich eine gleiche Bewegung zu ſchaffen, gebrauchet werden, wel-
ches die vorherſtehenden nicht ſo leichte præſtiren koͤnnen.

§. 568.

Es haben aber die Gewichte dieſe Incommoditaͤt, daß allezeit wieder ſo viel und noch
mehr Krafft, als ſie ausrichten ſollen, an ſie muß angewendet werden; Denn ſoll ein Gewich-
te von 30 Pfund 10 Ellen herunter ſteigen, muß es wegen der Friction mit mehr als 30
Pfund Krafft hinauf geſchaffet werden.

§. 569.

Das Hinauf-ſchaffen oder Hinauf-ziehen geſchiehet meiſtentheils von Menſchen,
und kan alſo kein Gewicht aufgezogen werden, das ſchwehrer iſt als die Krafft des Menſchen, es
ſey denn daß er mechaniſche Vortheile brauche, aber auch um ſo viel Zeit mehr noͤthig hat,
als ſeine Krafft gegen das Gewichte iſt, als: Ein Menſch kan ein Gewichte an einen Seil mit
den Haͤnden von 40 Pfund in ¼ Stunde 30 Ellen hoch ziehen, er will aber eines von 80
Pfund mit eben der Staͤrcke und Krafft auch 80 Ellen hoch ziehen, ſo muß er noch einmahl ſo
viel Zeit, nemlich ½ Stunde haben, er brauche nun vor eine mechaniſche Art was er vor eine
will. Wenn nun das aufgezogene Gewichte eben in der Zeit wieder ablaͤuffet, als es aufge-
zogen, iſt kein Vortheil zu gewinnen, ingleichen wenn es noch eher ablaͤuffet. Als: der Menſch
ziehet eine Stunde lang daran auf, und ſolches lauffet in einer Stunde oder wohl gar in drey
Viertel-Stunden wieder ab, ſo haͤtte man die Krafft nur immediatè an die Machine wen-
den moͤgen, ſo waͤre noch die Viertel-Stunde Zeit erſpahret worden.

§. 570.

Alſo iſt zu ſehen, daß durch die Gewichte ſo eben ſo lange zubringen zum Ablauff, als daß
man ſie aufziehet, nichts als die Regularitaͤt erlanget wird, die das Gewichte beſſer als der
Menſch haͤlt. Darum beſſer iſt, daß man die Koſten ſpahret, und ſo gleich die lebendige Krafft
appliciret.

§. 571.

Ferner iſt daraus zu ſehen, wie uͤbel die thun, ſo Muͤhlen, Waſſer-Kuͤnſte, oder derglei-
chen Machinen mit Gewichte anlegen, weil der Menſch laͤnger mit Aufziehen zubringen
muß, als hernach die Muͤhle gehet. Dergleichen Exempel findet man bey dem Bœckler
Tab. 24.
eine Muͤhle mit ſchwehren Gewichten, da die Seile uͤber doppelte Rollen gehen, er
hat noch ein groß Stirn-Rad vor das Getriebe des Kamm-Rades geleget, damit es deſto laͤn-
ger gehen ſoll, will auch daß man ſolche deswegen auf einen Thurm bauen ſoll, er hat aber
nicht beobachtet, daß auch vielmehr Krafft und Zeit erfordert werde zum Auffziehen, vielwe-
niger hat er gewieſen, wie das Gewichte ſoll auffgezogen werden. It. Tab. 23. da zwey Maͤn-

ner
<TEI>
  <text>
    <body>
      <pb facs="#f0234" n="214"/>
      <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#aq">Cap. XXI.</hi> <hi rendition="#fr">vom Gewichte.</hi> <hi rendition="#aq">Tab. LXVII.</hi> </fw><lb/>
      <div n="1">
        <head> <hi rendition="#b"><hi rendition="#in">D</hi>as <hi rendition="#aq">XXI.</hi><hi rendition="#in">L</hi>apitel.<lb/><hi rendition="#in">V</hi>on denen <hi rendition="#in">G</hi>ewichten und ihren <hi rendition="#in">G</hi>ebrauch<lb/>
bey der <hi rendition="#aq">Mechanic.</hi></hi> </head><lb/>
        <div n="2">
          <head>§. 567.</head><lb/>
          <p><hi rendition="#in">N</hi>eb&#x017F;t der Krafft der Thiere, Men&#x017F;chen, Feuer, Lufft und Wa&#x017F;&#x017F;er, brau-<lb/>
chet man auch <hi rendition="#fr">Gewichte die <hi rendition="#aq">Machin</hi>en zu treiben und ihnen<lb/>
eine Bewegung zu geben</hi>, und ko&#x0364;nnen &#x017F;olche gar bequem, ab-<lb/>
&#x017F;onderlich eine gleiche Bewegung zu &#x017F;chaffen, gebrauchet werden, wel-<lb/>
ches die vorher&#x017F;tehenden nicht &#x017F;o leichte <hi rendition="#aq">præ&#x017F;ti</hi>ren ko&#x0364;nnen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head>§. 568.</head><lb/>
          <p>Es haben aber die Gewichte die&#x017F;e <hi rendition="#aq">Incommodi</hi>ta&#x0364;t, daß allezeit wieder &#x017F;o viel und noch<lb/>
mehr Krafft, als &#x017F;ie ausrichten &#x017F;ollen, an &#x017F;ie muß angewendet werden; Denn &#x017F;oll ein Gewich-<lb/>
te von 30 Pfund 10 Ellen herunter &#x017F;teigen, muß es wegen der <hi rendition="#aq">Friction</hi> mit mehr als 30<lb/>
Pfund Krafft hinauf ge&#x017F;chaffet werden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head>§. 569.</head><lb/>
          <p><hi rendition="#fr">Das Hinauf-&#x017F;chaffen oder Hinauf-ziehen</hi> ge&#x017F;chiehet mei&#x017F;tentheils von Men&#x017F;chen,<lb/>
und kan al&#x017F;o kein Gewicht aufgezogen werden, das &#x017F;chwehrer i&#x017F;t als die Krafft des Men&#x017F;chen, es<lb/>
&#x017F;ey denn daß er <hi rendition="#aq">mechani</hi><hi rendition="#fr">&#x017F;che Vortheile</hi> brauche, aber auch um &#x017F;o viel Zeit mehr no&#x0364;thig hat,<lb/>
als &#x017F;eine Krafft gegen das Gewichte i&#x017F;t, als: Ein Men&#x017F;ch kan ein Gewichte an einen Seil mit<lb/>
den Ha&#x0364;nden von 40 Pfund in ¼ Stunde 30 Ellen hoch ziehen, er will aber eines von 80<lb/>
Pfund mit eben der Sta&#x0364;rcke und Krafft auch 80 Ellen hoch ziehen, &#x017F;o muß er noch einmahl &#x017F;o<lb/>
viel Zeit, nemlich ½ Stunde haben, er brauche nun vor eine <hi rendition="#aq">mechani</hi>&#x017F;che Art was er vor eine<lb/>
will. Wenn nun das aufgezogene Gewichte eben in der Zeit wieder abla&#x0364;uffet, als es aufge-<lb/>
zogen, i&#x017F;t kein Vortheil zu gewinnen, ingleichen wenn es noch eher abla&#x0364;uffet. Als: der Men&#x017F;ch<lb/>
ziehet eine Stunde lang daran auf, und &#x017F;olches lauffet in einer Stunde oder wohl gar in drey<lb/>
Viertel-Stunden wieder ab, &#x017F;o ha&#x0364;tte man die Krafft nur <hi rendition="#aq">immediatè</hi> an die <hi rendition="#aq">Machine</hi> wen-<lb/>
den mo&#x0364;gen, &#x017F;o wa&#x0364;re noch die Viertel-Stunde Zeit er&#x017F;pahret worden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head>§. 570.</head><lb/>
          <p>Al&#x017F;o i&#x017F;t zu &#x017F;ehen, daß durch die Gewichte &#x017F;o eben &#x017F;o lange zubringen zum Ablauff, als daß<lb/>
man &#x017F;ie aufziehet, nichts als die <hi rendition="#aq">Regulari</hi>ta&#x0364;t erlanget wird, die das Gewichte be&#x017F;&#x017F;er als der<lb/>
Men&#x017F;ch ha&#x0364;lt. Darum be&#x017F;&#x017F;er i&#x017F;t, daß man die Ko&#x017F;ten &#x017F;pahret, und &#x017F;o gleich die lebendige Krafft<lb/><hi rendition="#aq">applici</hi>ret.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head>§. 571.</head><lb/>
          <p>Ferner i&#x017F;t daraus zu &#x017F;ehen, wie u&#x0364;bel die thun, &#x017F;o Mu&#x0364;hlen, Wa&#x017F;&#x017F;er-Ku&#x0364;n&#x017F;te, oder derglei-<lb/>
chen <hi rendition="#aq">Machin</hi>en mit Gewichte anlegen, weil der Men&#x017F;ch la&#x0364;nger mit Aufziehen zubringen<lb/>
muß, als hernach die Mu&#x0364;hle gehet. Dergleichen Exempel findet man bey dem <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">B&#x0153;ckler<lb/>
Tab. 24.</hi></hi> eine Mu&#x0364;hle mit &#x017F;chwehren Gewichten, da die Seile u&#x0364;ber doppelte Rollen gehen, er<lb/>
hat noch ein groß Stirn-Rad vor das Getriebe des Kamm-Rades geleget, damit es de&#x017F;to la&#x0364;n-<lb/>
ger gehen &#x017F;oll, will auch daß man &#x017F;olche deswegen auf einen Thurm bauen &#x017F;oll, er hat aber<lb/>
nicht beobachtet, daß auch vielmehr Krafft und Zeit erfordert werde zum Auffziehen, vielwe-<lb/>
niger hat er gewie&#x017F;en, wie das Gewichte &#x017F;oll auffgezogen werden. <hi rendition="#aq">It. <hi rendition="#i">Tab. 23.</hi></hi> da zwey Ma&#x0364;n-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">ner</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[214/0234] Cap. XXI. vom Gewichte. Tab. LXVII. Das XXI. Lapitel. Von denen Gewichten und ihren Gebrauch bey der Mechanic. §. 567. Nebſt der Krafft der Thiere, Menſchen, Feuer, Lufft und Waſſer, brau- chet man auch Gewichte die Machinen zu treiben und ihnen eine Bewegung zu geben, und koͤnnen ſolche gar bequem, ab- ſonderlich eine gleiche Bewegung zu ſchaffen, gebrauchet werden, wel- ches die vorherſtehenden nicht ſo leichte præſtiren koͤnnen. §. 568. Es haben aber die Gewichte dieſe Incommoditaͤt, daß allezeit wieder ſo viel und noch mehr Krafft, als ſie ausrichten ſollen, an ſie muß angewendet werden; Denn ſoll ein Gewich- te von 30 Pfund 10 Ellen herunter ſteigen, muß es wegen der Friction mit mehr als 30 Pfund Krafft hinauf geſchaffet werden. §. 569. Das Hinauf-ſchaffen oder Hinauf-ziehen geſchiehet meiſtentheils von Menſchen, und kan alſo kein Gewicht aufgezogen werden, das ſchwehrer iſt als die Krafft des Menſchen, es ſey denn daß er mechaniſche Vortheile brauche, aber auch um ſo viel Zeit mehr noͤthig hat, als ſeine Krafft gegen das Gewichte iſt, als: Ein Menſch kan ein Gewichte an einen Seil mit den Haͤnden von 40 Pfund in ¼ Stunde 30 Ellen hoch ziehen, er will aber eines von 80 Pfund mit eben der Staͤrcke und Krafft auch 80 Ellen hoch ziehen, ſo muß er noch einmahl ſo viel Zeit, nemlich ½ Stunde haben, er brauche nun vor eine mechaniſche Art was er vor eine will. Wenn nun das aufgezogene Gewichte eben in der Zeit wieder ablaͤuffet, als es aufge- zogen, iſt kein Vortheil zu gewinnen, ingleichen wenn es noch eher ablaͤuffet. Als: der Menſch ziehet eine Stunde lang daran auf, und ſolches lauffet in einer Stunde oder wohl gar in drey Viertel-Stunden wieder ab, ſo haͤtte man die Krafft nur immediatè an die Machine wen- den moͤgen, ſo waͤre noch die Viertel-Stunde Zeit erſpahret worden. §. 570. Alſo iſt zu ſehen, daß durch die Gewichte ſo eben ſo lange zubringen zum Ablauff, als daß man ſie aufziehet, nichts als die Regularitaͤt erlanget wird, die das Gewichte beſſer als der Menſch haͤlt. Darum beſſer iſt, daß man die Koſten ſpahret, und ſo gleich die lebendige Krafft appliciret. §. 571. Ferner iſt daraus zu ſehen, wie uͤbel die thun, ſo Muͤhlen, Waſſer-Kuͤnſte, oder derglei- chen Machinen mit Gewichte anlegen, weil der Menſch laͤnger mit Aufziehen zubringen muß, als hernach die Muͤhle gehet. Dergleichen Exempel findet man bey dem Bœckler Tab. 24. eine Muͤhle mit ſchwehren Gewichten, da die Seile uͤber doppelte Rollen gehen, er hat noch ein groß Stirn-Rad vor das Getriebe des Kamm-Rades geleget, damit es deſto laͤn- ger gehen ſoll, will auch daß man ſolche deswegen auf einen Thurm bauen ſoll, er hat aber nicht beobachtet, daß auch vielmehr Krafft und Zeit erfordert werde zum Auffziehen, vielwe- niger hat er gewieſen, wie das Gewichte ſoll auffgezogen werden. It. Tab. 23. da zwey Maͤn- ner

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/leupold_theatrum_1724
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/leupold_theatrum_1724/234
Zitationshilfe: Leupold, Jacob: Theatrum Machinarvm Generale. Schau-Platz Des Grundes Mechanischer Wissenschafften. Leipzig, 1724, S. 214. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/leupold_theatrum_1724/234>, abgerufen am 19.04.2024.