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Leupold, Jacob: Theatrum Machinarvm Generale. Schau-Platz Des Grundes Mechanischer Wissenschafften. Leipzig, 1724.

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Vor-Bericht zur Mechanic.


Fernere Erklährung etlicher Kunst-Wörter
oder Terminorum Technicorum, die gleichfalls
einen Anfänger zuwissen nöthig seyn.
§. 10.

Termini Technici, oder Kunst-Wörter sind diejenigen Wörter
oder Redens-Arthen, so bey ieder Kunst, Profession und Handwerck zu Benen-
nung der dabey gebräuchlichsten Instrumenten, Machinen und Verrichtungen
gebrauchet werden.

(1) Es hat fast eine iede Kunst hierinnen eine besondere Sprache und Redens-Arth, worzu
hauptsächlich die Berg-Sprache zu zehlen, indem die Bergleute das meiste anders benen-
nen, als es sonst üblich ist. Inzwischen ist es eine nöthige und sehr nützliche Sache bey
ieder Profession, solche Kunst-Wörter zu wissen, weil man sonst mit solchen Leuthen
nicht reden, noch wir sie, noch sie uns, recht verstehen können. Vor einigen Jahren war
solches eine gar schwere Sache, heut zu Tage aber ist es durch die so gena&tn;ten Lexica sehr
leichte gemachet worden; absonderlich kan einen ieden das curieuse und reale Natur-
Kunst-Berg-Gewerck- und Handlungs-Lexicon, so in Leipzig voriges Jahr zum vierd-
ten mahl von Herrn Johann Friedrich Gleditschens seel. Sohn wieder vermehrt auff-
geleget worden, sehr gute Dienste leisten; Darinnen nicht nur die in der Physic, Me-
dicin, Botanic, Chymie, Anatomie, Chirurgie
und Apothecker-Kunst, wie auch
in der Mathematic, Astronomie, Mechanic, Bürgerlichen und Kriegs-Bau-
Kunst, Schiff-Fahrten, etc. Ferner bey den galanten und ritterlichen Exercitien; bey
Bergwercken, Jägerey, Fischerey, Gärtnerey; wie auch in der Kauffmannschafft, bey
Buchhalten und in Wechsel-Sachen, bey Künstlern und Handwerckern gebräuchliche
Termini technici, oder Kunst-Wörter, nach alphabetischer Ordnung ausführlich
beschrieben werden; sondern auch alle in Handel und Wandel, ingleichen in Jure und
vor Gerichten vorfallende, und aus allerhand Sprachen genommene, unentbehrliche
Wörter, den Gelehrten und Ungelehrten zu sonderbahren Nutzen gründlich und deutlich
erkläret, auch an vielen Orten nützliche Realien mit eingemischet seyn. Welches höchst
nützliche Werck ich einem jeden der Kunst und Wissenschafft liebet, bestermaßen recom-
mandi
ret haben will.
(2) Diejenigen Kunst-Wörter, so in diesem Buche vorfallen, und durch eine Figur zu erklä-
ren sind, sollen unten durch ein a partes Register angehangen werden; daß also dieses
Buch auch als ein Lexicon Mechanicum dienen kan.
§. 11.

Eine Perpendicular-Linie, oder Senck-rechte Linie, ist bey der Me-
chanic
eine gerade Linie, die ein freyfallender Cörper, oder eine Schnur mit ange-
hangenen Gewicht, und die Werckleuthe eine Bley-Schnur, Senck-Bley oder
Loth nennen, allemahl gegen das Centrum der Erden machet, und auf der Hori-
zontal-
Linie zu gleichen Winckel auffstehet;
bey dem Bergwerck heißt es: die Sei-
ger-Linie.

Durch
Vor-Bericht zur Mechanic.


Fernere Erklaͤhrung etlicher Kunſt-Woͤrter
oder Terminorum Technicorum, die gleichfalls
einen Anfaͤnger zuwiſſen noͤthig ſeyn.
§. 10.

Termini Technici, oder Kunſt-Woͤrter ſind diejenigen Woͤrter
oder Redens-Arthen, ſo bey ieder Kunſt, Profeſſion und Handwerck zu Benen-
nung der dabey gebraͤuchlichſten Inſtrumenten, Machinen und Verrichtungen
gebrauchet werden.

(1) Es hat faſt eine iede Kunſt hierinnen eine beſondere Sprache und Redens-Arth, worzu
hauptſaͤchlich die Berg-Sprache zu zehlen, indem die Bergleute das meiſte anders benen-
nen, als es ſonſt uͤblich iſt. Inzwiſchen iſt es eine noͤthige und ſehr nuͤtzliche Sache bey
ieder Profeſſion, ſolche Kunſt-Woͤrter zu wiſſen, weil man ſonſt mit ſolchen Leuthen
nicht reden, noch wir ſie, noch ſie uns, recht verſtehen koͤnnen. Vor einigen Jahren war
ſolches eine gar ſchwere Sache, heut zu Tage aber iſt es durch die ſo gena&tn;ten Lexica ſehr
leichte gemachet worden; abſonderlich kan einen ieden das curieuſe und reale Natur-
Kunſt-Berg-Gewerck- und Handlungs-Lexicon, ſo in Leipzig voriges Jahr zum vierd-
ten mahl von Herrn Johann Friedrich Gleditſchens ſeel. Sohn wieder vermehrt auff-
geleget worden, ſehr gute Dienſte leiſten; Darinnen nicht nur die in der Phyſic, Me-
dicin, Botanic, Chymie, Anatomie, Chirurgie
und Apothecker-Kunſt, wie auch
in der Mathematic, Aſtronomie, Mechanic, Buͤrgerlichen und Kriegs-Bau-
Kunſt, Schiff-Fahrten, ꝛc. Ferner bey den galanten und ritterlichen Exercitien; bey
Bergwercken, Jaͤgerey, Fiſcherey, Gaͤrtnerey; wie auch in der Kauffmannſchafft, bey
Buchhalten und in Wechſel-Sachen, bey Kuͤnſtlern und Handwerckern gebraͤuchliche
Termini technici, oder Kunſt-Woͤrter, nach alphabetiſcher Ordnung ausfuͤhrlich
beſchrieben werden; ſondern auch alle in Handel und Wandel, ingleichen in Jure und
vor Gerichten vorfallende, und aus allerhand Sprachen genommene, unentbehrliche
Woͤrter, den Gelehrten und Ungelehrten zu ſonderbahren Nutzen gruͤndlich und deutlich
erklaͤret, auch an vielen Orten nuͤtzliche Realien mit eingemiſchet ſeyn. Welches hoͤchſt
nuͤtzliche Werck ich einem jeden der Kunſt und Wiſſenſchafft liebet, beſtermaßen recom-
mandi
ret haben will.
(2) Diejenigen Kunſt-Woͤrter, ſo in dieſem Buche vorfallen, und durch eine Figur zu erklaͤ-
ren ſind, ſollen unten durch ein a partes Regiſter angehangen werden; daß alſo dieſes
Buch auch als ein Lexicon Mechanicum dienen kan.
§. 11.

Eine Perpendicular-Linie, oder Senck-rechte Linie, iſt bey der Me-
chanic
eine gerade Linie, die ein freyfallender Coͤrper, oder eine Schnur mit ange-
hangenen Gewicht, und die Werckleuthe eine Bley-Schnur, Senck-Bley oder
Loth nennen, allemahl gegen das Centrum der Erden machet, und auf der Hori-
zontal-
Linie zu gleichen Winckel auffſtehet;
bey dem Bergwerck heißt es: die Sei-
ger-Linie.

Durch
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[6/0026] Vor-Bericht zur Mechanic. Fernere Erklaͤhrung etlicher Kunſt-Woͤrter oder Terminorum Technicorum, die gleichfalls einen Anfaͤnger zuwiſſen noͤthig ſeyn. §. 10. Termini Technici, oder Kunſt-Woͤrter ſind diejenigen Woͤrter oder Redens-Arthen, ſo bey ieder Kunſt, Profeſſion und Handwerck zu Benen- nung der dabey gebraͤuchlichſten Inſtrumenten, Machinen und Verrichtungen gebrauchet werden. (1) Es hat faſt eine iede Kunſt hierinnen eine beſondere Sprache und Redens-Arth, worzu hauptſaͤchlich die Berg-Sprache zu zehlen, indem die Bergleute das meiſte anders benen- nen, als es ſonſt uͤblich iſt. Inzwiſchen iſt es eine noͤthige und ſehr nuͤtzliche Sache bey ieder Profeſſion, ſolche Kunſt-Woͤrter zu wiſſen, weil man ſonſt mit ſolchen Leuthen nicht reden, noch wir ſie, noch ſie uns, recht verſtehen koͤnnen. Vor einigen Jahren war ſolches eine gar ſchwere Sache, heut zu Tage aber iſt es durch die ſo gena&tn;ten Lexica ſehr leichte gemachet worden; abſonderlich kan einen ieden das curieuſe und reale Natur- Kunſt-Berg-Gewerck- und Handlungs-Lexicon, ſo in Leipzig voriges Jahr zum vierd- ten mahl von Herrn Johann Friedrich Gleditſchens ſeel. Sohn wieder vermehrt auff- geleget worden, ſehr gute Dienſte leiſten; Darinnen nicht nur die in der Phyſic, Me- dicin, Botanic, Chymie, Anatomie, Chirurgie und Apothecker-Kunſt, wie auch in der Mathematic, Aſtronomie, Mechanic, Buͤrgerlichen und Kriegs-Bau- Kunſt, Schiff-Fahrten, ꝛc. Ferner bey den galanten und ritterlichen Exercitien; bey Bergwercken, Jaͤgerey, Fiſcherey, Gaͤrtnerey; wie auch in der Kauffmannſchafft, bey Buchhalten und in Wechſel-Sachen, bey Kuͤnſtlern und Handwerckern gebraͤuchliche Termini technici, oder Kunſt-Woͤrter, nach alphabetiſcher Ordnung ausfuͤhrlich beſchrieben werden; ſondern auch alle in Handel und Wandel, ingleichen in Jure und vor Gerichten vorfallende, und aus allerhand Sprachen genommene, unentbehrliche Woͤrter, den Gelehrten und Ungelehrten zu ſonderbahren Nutzen gruͤndlich und deutlich erklaͤret, auch an vielen Orten nuͤtzliche Realien mit eingemiſchet ſeyn. Welches hoͤchſt nuͤtzliche Werck ich einem jeden der Kunſt und Wiſſenſchafft liebet, beſtermaßen recom- mandiret haben will. (2) Diejenigen Kunſt-Woͤrter, ſo in dieſem Buche vorfallen, und durch eine Figur zu erklaͤ- ren ſind, ſollen unten durch ein a partes Regiſter angehangen werden; daß alſo dieſes Buch auch als ein Lexicon Mechanicum dienen kan. §. 11. Eine Perpendicular-Linie, oder Senck-rechte Linie, iſt bey der Me- chanic eine gerade Linie, die ein freyfallender Coͤrper, oder eine Schnur mit ange- hangenen Gewicht, und die Werckleuthe eine Bley-Schnur, Senck-Bley oder Loth nennen, allemahl gegen das Centrum der Erden machet, und auf der Hori- zontal-Linie zu gleichen Winckel auffſtehet; bey dem Bergwerck heißt es: die Sei- ger-Linie. Durch

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Zitationshilfe: Leupold, Jacob: Theatrum Machinarvm Generale. Schau-Platz Des Grundes Mechanischer Wissenschafften. Leipzig, 1724, S. 6. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/leupold_theatrum_1724/26>, abgerufen am 29.03.2024.