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Lohenstein, Daniel Casper von: Großmüthiger Feldherr Arminius oder Herrmann. Bd. 1. Leipzig, 1689.

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Siebendes Buch
[Spaltenumbruch] heiten vereinbart hätten/ die andere Völcker zu
Betheilung zweyer Göttinnen genung geschätzt
haben. Diesen güldenen Muschel-Wagen
zohen zwey überaus grosse Elefanten; derer
Ohren/ vorragende Zähne und Rüssel gantz ü-
bergüldet; die Rücken aber mit Thürmen be-
legt waren; auf welchen etliche Mohren sie
mit einem geringen Eisen leiteten; etliche Lie-
bes-Götter auch Blumen streuten/ Balsam
spritzten/ und mit Pfeilen spielten. Hinter
dieser wunderwürdigen Braut folgten auff et-
lichen mit schneeweissen Pferden bespannten
Sieges-Wagen das Fürstliche Frauen-Zim-
mer; unter welchen Erdmuth des Cattischen
Hertzogs Arpus Gemahlin bey der Fürstin
Thusnelda die Mutter-Stelle vertrat; dersel-
ben Tochter Catta aber ihrer Schönheit hal-
ber allen andern/ ausser der unvergleichlichen
[Spaltenumbruch] Thusnelde Kampff anzubieten vermochte. Den
Beschluß dieses Einzuges machten fünfhundert
mit Bären-Häuten bedeckte Cherusker zu Fus-
se/ und so viel schwer gerüstete Reuter. Jn der
Stadt Deutschburg konte für tausenderley
Frolocken und glückwünschendem Zuruffen
niemand sein eigen Wort vernehmen; und
ward hiermit zwar die sinckende/ mit der präch-
tigen Mahlzeit aber Mitternacht her zu bracht.
Ja ob wol die/ welche diese glückliche Verbin-
dung hauptsächlich angieng; endlich ihre Ru-
he suchten; störte doch diese ungemeine Freude
die gantze Nacht durch den Schlaff der ihr Glü-
cke gleichsam nicht begreiffenden Cherusker;
welche weißlich behertzigten: daß die Welt nicht
so sehr an Vereinbarung heilsamer Gestirne/
als Unterthanen an dem Wolstande und glück-
licher Vermählung ihrer Fürsten Theil haben.

Jnhalt
Des Achten Buches.

DJe Zeit eine Meisterin aller Dinge/ ihre eigene aber die Tu-
gend und die Liebe/ welche letztern beyde Hertzog Herrmanns
und Thusneldens Hochzeit-Feyer verherrlichen. Die Aloe-Stau-
de gebiehret gleichsam wunderbar- und sichtbarer Weise einen un-
gewöhnlich-langen Stengel/ und wird zu bevorstehender Ver-
mählung vor ein gewisses Glücks-Zeichen gehalten. Prächtiger
Ein- und Aufzug nach dem Deutschburgischen Hayn und Taufa-
nischen Tempel. Der Deutschen sonderbahre Vermählungs-
Gebräuche. Hertzog Herrmanns der Thusnelde überreichter Braut-Schatz; Dieser
dabey bezeigte Ehrerbietigkeit und Mitgifft. Beyder Andacht Opfer- und Vermäh-
lung. Neu-entspringender Brunn über diesem heiligen Hockzeit-Feyer nebst seiner Be-
deutung. Liebes-Feuer dem natürlichen durch allerhand an denen Pfeilern des Tau-
fanischen Tempels auff Herrman zielende Ehren-Getichte vergliechen. Der Thusnel-
den aber alle vom Wasser hergenommene und dem weiblichen Geschlecht eigentlich zu-
kommende Denck- und Sinnbilder. Abbildung der zweyen Unholdin des menschlichen
Lebens des Hasses und Neides/ und der schädlichen Mißgeburten der ehlichen Liebe der
Eyversucht und Unfruchtbarkeit nebst ihrer Einäscherung. Die längst vor tod gehal-

tene

Siebendes Buch
[Spaltenumbruch] heiten vereinbart haͤtten/ die andere Voͤlcker zu
Betheilung zweyer Goͤttiñen genung geſchaͤtzt
haben. Dieſen guͤldenen Muſchel-Wagen
zohen zwey uͤberaus groſſe Elefanten; derer
Ohren/ vorragende Zaͤhne und Ruͤſſel gantz uͤ-
berguͤldet; die Ruͤcken aber mit Thuͤrmen be-
legt waren; auf welchen etliche Mohren ſie
mit einem geringen Eiſen leiteten; etliche Lie-
bes-Goͤtter auch Blumen ſtreuten/ Balſam
ſpritzten/ und mit Pfeilen ſpielten. Hinter
dieſer wunderwuͤrdigen Braut folgten auff et-
lichen mit ſchneeweiſſen Pferden beſpannten
Sieges-Wagen das Fuͤrſtliche Frauen-Zim-
mer; unter welchen Erdmuth des Cattiſchen
Hertzogs Arpus Gemahlin bey der Fuͤrſtin
Thusnelda die Mutter-Stelle vertrat; derſel-
ben Tochter Catta aber ihrer Schoͤnheit hal-
ber allen andern/ auſſer der unvergleichlichen
[Spaltenumbruch] Thusnelde Kampff anzubieten vermochte. Den
Beſchluß dieſes Einzuges machten fuͤnfhundert
mit Baͤren-Haͤuten bedeckte Cherusker zu Fuſ-
ſe/ und ſo viel ſchwer geruͤſtete Reuter. Jn der
Stadt Deutſchburg konte fuͤr tauſenderley
Frolocken und gluͤckwuͤnſchendem Zuruffen
niemand ſein eigen Wort vernehmen; und
ward hiermit zwar die ſinckende/ mit der praͤch-
tigen Mahlzeit aber Mitternacht her zu bracht.
Ja ob wol die/ welche dieſe gluͤckliche Verbin-
dung hauptſaͤchlich angieng; endlich ihre Ru-
he ſuchten; ſtoͤrte doch dieſe ungemeine Freude
die gantze Nacht durch den Schlaff der ihr Gluͤ-
cke gleichſam nicht begreiffenden Cherusker;
welche weißlich behertzigten: daß die Welt nicht
ſo ſehr an Vereinbarung heilſamer Geſtirne/
als Unterthanen an dem Wolſtande und gluͤck-
licher Vermaͤhlung ihrer Fuͤrſten Theil haben.

Jnhalt
Des Achten Buches.

DJe Zeit eine Meiſterin aller Dinge/ ihre eigene aber die Tu-
gend und die Liebe/ welche letztern beyde Hertzog Herrmanns
und Thusneldens Hochzeit-Feyer verherꝛlichen. Die Aloe-Stau-
de gebiehret gleichſam wunderbar- und ſichtbarer Weiſe einen un-
gewoͤhnlich-langen Stengel/ und wird zu bevorſtehender Ver-
maͤhlung vor ein gewiſſes Gluͤcks-Zeichen gehalten. Praͤchtiger
Ein- und Aufzug nach dem Deutſchburgiſchen Hayn und Taufa-
niſchen Tempel. Der Deutſchen ſonderbahre Vermaͤhlungs-
Gebraͤuche. Hertzog Herrmanns der Thusnelde uͤberreichter Braut-Schatz; Dieſer
dabey bezeigte Ehrerbietigkeit und Mitgifft. Beyder Andacht Opfer- und Vermaͤh-
lung. Neu-entſpringender Brunn uͤber dieſem heiligen Hockzeit-Feyer nebſt ſeiner Be-
deutung. Liebes-Feuer dem natuͤrlichen durch allerhand an denen Pfeilern des Tau-
faniſchen Tempels auff Herꝛman zielende Ehren-Getichte vergliechen. Der Thusnel-
den aber alle vom Waſſer hergenommene und dem weiblichen Geſchlecht eigentlich zu-
kommende Denck- und Sinnbilder. Abbildung der zweyen Unholdin des menſchlichen
Lebens des Haſſes und Neides/ und der ſchaͤdlichen Mißgeburten der ehlichen Liebe der
Eyverſucht und Unfruchtbarkeit nebſt ihrer Einaͤſcherung. Die laͤngſt vor tod gehal-

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[1164[1166]/1228] Siebendes Buch heiten vereinbart haͤtten/ die andere Voͤlcker zu Betheilung zweyer Goͤttiñen genung geſchaͤtzt haben. Dieſen guͤldenen Muſchel-Wagen zohen zwey uͤberaus groſſe Elefanten; derer Ohren/ vorragende Zaͤhne und Ruͤſſel gantz uͤ- berguͤldet; die Ruͤcken aber mit Thuͤrmen be- legt waren; auf welchen etliche Mohren ſie mit einem geringen Eiſen leiteten; etliche Lie- bes-Goͤtter auch Blumen ſtreuten/ Balſam ſpritzten/ und mit Pfeilen ſpielten. Hinter dieſer wunderwuͤrdigen Braut folgten auff et- lichen mit ſchneeweiſſen Pferden beſpannten Sieges-Wagen das Fuͤrſtliche Frauen-Zim- mer; unter welchen Erdmuth des Cattiſchen Hertzogs Arpus Gemahlin bey der Fuͤrſtin Thusnelda die Mutter-Stelle vertrat; derſel- ben Tochter Catta aber ihrer Schoͤnheit hal- ber allen andern/ auſſer der unvergleichlichen Thusnelde Kampff anzubieten vermochte. Den Beſchluß dieſes Einzuges machten fuͤnfhundert mit Baͤren-Haͤuten bedeckte Cherusker zu Fuſ- ſe/ und ſo viel ſchwer geruͤſtete Reuter. Jn der Stadt Deutſchburg konte fuͤr tauſenderley Frolocken und gluͤckwuͤnſchendem Zuruffen niemand ſein eigen Wort vernehmen; und ward hiermit zwar die ſinckende/ mit der praͤch- tigen Mahlzeit aber Mitternacht her zu bracht. Ja ob wol die/ welche dieſe gluͤckliche Verbin- dung hauptſaͤchlich angieng; endlich ihre Ru- he ſuchten; ſtoͤrte doch dieſe ungemeine Freude die gantze Nacht durch den Schlaff der ihr Gluͤ- cke gleichſam nicht begreiffenden Cherusker; welche weißlich behertzigten: daß die Welt nicht ſo ſehr an Vereinbarung heilſamer Geſtirne/ als Unterthanen an dem Wolſtande und gluͤck- licher Vermaͤhlung ihrer Fuͤrſten Theil haben. Jnhalt Des Achten Buches. DJe Zeit eine Meiſterin aller Dinge/ ihre eigene aber die Tu- gend und die Liebe/ welche letztern beyde Hertzog Herrmanns und Thusneldens Hochzeit-Feyer verherꝛlichen. Die Aloe-Stau- de gebiehret gleichſam wunderbar- und ſichtbarer Weiſe einen un- gewoͤhnlich-langen Stengel/ und wird zu bevorſtehender Ver- maͤhlung vor ein gewiſſes Gluͤcks-Zeichen gehalten. Praͤchtiger Ein- und Aufzug nach dem Deutſchburgiſchen Hayn und Taufa- niſchen Tempel. Der Deutſchen ſonderbahre Vermaͤhlungs- Gebraͤuche. Hertzog Herrmanns der Thusnelde uͤberreichter Braut-Schatz; Dieſer dabey bezeigte Ehrerbietigkeit und Mitgifft. Beyder Andacht Opfer- und Vermaͤh- lung. Neu-entſpringender Brunn uͤber dieſem heiligen Hockzeit-Feyer nebſt ſeiner Be- deutung. Liebes-Feuer dem natuͤrlichen durch allerhand an denen Pfeilern des Tau- faniſchen Tempels auff Herꝛman zielende Ehren-Getichte vergliechen. Der Thusnel- den aber alle vom Waſſer hergenommene und dem weiblichen Geſchlecht eigentlich zu- kommende Denck- und Sinnbilder. Abbildung der zweyen Unholdin des menſchlichen Lebens des Haſſes und Neides/ und der ſchaͤdlichen Mißgeburten der ehlichen Liebe der Eyverſucht und Unfruchtbarkeit nebſt ihrer Einaͤſcherung. Die laͤngſt vor tod gehal- tene

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Zitationshilfe: Lohenstein, Daniel Casper von: Großmüthiger Feldherr Arminius oder Herrmann. Bd. 1. Leipzig, 1689, S. 1164[1166]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_feldherr01_1689/1228>, abgerufen am 16.04.2024.