Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.

Bild:
<< vorherige Seite
nächste Seite >>
Register über des Arminius Ersten und Andern Theil.
[Spaltenumbruch]
Mispel-Crantz des Hohenpriesters in Deutschlan-
de. II. iii. 546. b.
Mithridates König der Parthen schickt an Roderi-
chen eine Gesandschafft. I. ii. 173. a.
Mithridates läst die Gefangenen mit einem Zehr-
pfennig loß. I. i. 70. a. Mithridates ersticht seinen
Sohn. I. v. 512. a. sein Dolch wird dem Polem on
von dem Schutz-Geiste eingehändiget. I. v. 514. a.
Mithridates König in Parthien. I. iii. 214. a.
Mithridates Pontischer König nimmt Zuflucht zu
dem Tigranes. I. iii. 211. b. wird verwundet. I. iii.
212. b. seine Geburt durch einen Schwantzstern
angedeutet. I. vi. 927. a. seine Wissenschafften/
Aufferziehung und verrichtete Thaten. ibid. was
er vor einen Rath von dem Marins bekommen. I.
vi. 929. a. fänget mit den Deutschen an. I. vi. 929.
b. verfällt mit den Römern in einen Krieg. I. vi.
932. b. läst viel von dem Deutschen Adel erschla-
gen. I. vi. 938. b. lässet seinen Sohn vergifften. I.
vi. 942. a. wil sich mit Gifte tödten; läst sich end-
lich erstechen. I. vi. 950. a.
Mithridatens Thaten in Thracien. II. i. 37. a. seq.
Mittel des Erdbodens in Taprobana. I. v. 656. b.
Mittler unter den Streitenden sind sehr nützlich. II.
ii. 356. b. ob sie zu verwerffen/ wenn sie sich selbst
angeben? ibid.
Mitternacht ist fruchtbar an Völckern. I. vi. 732. b.
Mogerin eine wohlriechende Blume. I. v. 551. a. wil
Blumen-Königin seyn. I. ix. 1389. b.
Mohr wird weiß. I. vii. 1152. b. Mohren werden vier
Augen zugeeignet. II. i. 15. b. Mohren die ersten
Menschen. II. ii. 343. a. sollen eine schwartze Zeu-
gungs-Krafft der gemeinen Meynung nach ha-
ben. II. i. 93. b.
Mohrenland wird in einem Schauspiel aufgeführt.
II. iii. 487. b.
Mohrinnen schön und Liebens werth. I. iv. 457. b.
Moling Königl. Hauptstadt in Tschina. I. v. 639. a. b.
Moltzblume wil Blumen-Königin seyn. I. ix. 1389. a.
Monatbilder werden auf einer Mahlzeit aufgesetzet.
II. iv. 436. b.
Mond wird von den Deutschen geehret. I. i. 8. a. b.
voller Mond hat mehr Krafft als der Neumon-
den. II. vii. 1262. a. Monden-Bild. I. v. 569. a. ob
im Monden Leute seyn? und ob etliche daraus auf
die Erde gefallen. I. v. 574. a. b. siehe Vollmond.
Monden-Altar von dem Germanicus aufgerichtet.
II. vi. 1000. b.
[Spaltenumbruch]
Monden-Fische. I. v. 673. a.
Monden-Finsterniß verursachet Furcht. I. vi. 782. b.
seq. Monden-Finsterniß kommt dem Drusus zu
statten bey dem Aufruhr der Legionen. II. vi. 980. a.
Mondes Lauff. II. i. 304. a.
Monden-Schein wird von den Deutschen in acht
genommen. I. 7. 977. b.
Monden-Stein. I. v. 632. a. b.
Monden-Zelt fürgestellt. I. ix. 1364. a.
Monime Arsinoens Kammer-Mägdlein soll ent-
führet werden. I. iii. 286. a.
Mopsus in einem Schauspiel vorgestellet. II. ix.
1483. a. seq.
Morgengabe bey den Deutschen. II. iv. 703. b. siehe
Brautschatz.
Morellen Nutzen und Vorzug. II. ii. 328. b.
Morgenröthe ob ihr zu opffern. I. v. 527. b.
Morgenröthe Abbildung. I. ix. 1405. a.
Moses verbiethet den Hurenkindern den Eintritt
ins Heiligthum. I. vii. 975. b.
Mosincken Fürst wie er gestraffet werde. I. ii. 143. b.
Mous König der Seren fängt Krieg an mit den
Tattern. I. v. 599. b.
Mumien in Egypten. I. v. 678. b.
Muren ein herrlicher Fisch. I. iv. 385. a. wird von
der Antonia hochgeachtet I. iv. 385. a. wie auch von
andern. I. iv. 387. b.
Murena ein edler Römer verliebet sich in die Anto-
nia. I. iv. 387. b. rettet sie aus dem Wasser. I. iv.
390. a. wird von Julien geliebt. I. iv. 394. a. wird
Stadt-Voigt. I. iv. 401. b.
Musa-Baum in Jndien ihr Nutzen und Vorzug.
II. ii. 336. a.
Muscaten-Baums Nutzen und Vorzug. II. ii. 335. b.
Mußbaum wil Blumen-König seyn. I. ix. 1389. b.
Mußen in einem Schauspiele vorgestellet. II. iii. 491.
b. werden in einem Auffzuge fürgestellet. II. iii.
440. a. b.
Museus sein Gedichte. I. v. 703. a. Museus Haupt
wahrsaget nach seinem Tode. II. i. 28. b. entsprin-
get von dem Orpheus. II. i. 29. b.
Müßiggang in einem Auffzuge vorgestellet. II. iii.
438. a.
Mutinus Tetinus. I. iii. 302. b.
Mutinus Bild zu Rom. I. viii. 1201. a.
Mütter pflantzen den Kindern Tugend an. II. i. 81.
a. b.
Mütter
n 3
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
[Spaltenumbruch]
Miſpel-Crantz des Hohenprieſters in Deutſchlan-
de. II. iii. 546. b.
Mithridates Koͤnig der Parthen ſchickt an Roderi-
chen eine Geſandſchafft. I. ii. 173. a.
Mithridates laͤſt die Gefangenen mit einem Zehr-
pfennig loß. I. i. 70. a. Mithridates erſticht ſeinen
Sohn. I. v. 512. a. ſein Dolch wird dem Polem on
von dem Schutz-Geiſte eingehaͤndiget. I. v. 514. a.
Mithridates Koͤnig in Parthien. I. iii. 214. a.
Mithridates Pontiſcher Koͤnig nimmt Zuflucht zu
dem Tigranes. I. iii. 211. b. wird verwundet. I. iii.
212. b. ſeine Geburt durch einen Schwantzſtern
angedeutet. I. vi. 927. a. ſeine Wiſſenſchafften/
Aufferziehung und verrichtete Thaten. ibid. was
er vor einen Rath von dem Marins bekommen. I.
vi. 929. a. faͤnget mit den Deutſchen an. I. vi. 929.
b. verfaͤllt mit den Roͤmern in einen Krieg. I. vi.
932. b. laͤſt viel von dem Deutſchen Adel erſchla-
gen. I. vi. 938. b. laͤſſet ſeinen Sohn vergifften. I.
vi. 942. a. wil ſich mit Gifte toͤdten; laͤſt ſich end-
lich erſtechen. I. vi. 950. a.
Mithridatens Thaten in Thracien. II. i. 37. a. ſeq.
Mittel des Erdbodens in Taprobana. I. v. 656. b.
Mittler unter den Streitenden ſind ſehr nuͤtzlich. II.
ii. 356. b. ob ſie zu verwerffen/ wenn ſie ſich ſelbſt
angeben? ibid.
Mitternacht iſt fruchtbar an Voͤlckern. I. vi. 732. b.
Mogerin eine wohlriechende Blume. I. v. 551. a. wil
Blumen-Koͤnigin ſeyn. I. ix. 1389. b.
Mohr wird weiß. I. vii. 1152. b. Mohren werden vier
Augen zugeeignet. II. i. 15. b. Mohren die erſten
Menſchen. II. ii. 343. a. ſollen eine ſchwartze Zeu-
gungs-Krafft der gemeinen Meynung nach ha-
ben. II. i. 93. b.
Mohrenland wird in einem Schauſpiel aufgefuͤhrt.
II. iii. 487. b.
Mohrinnen ſchoͤn und Liebens werth. I. iv. 457. b.
Moling Koͤnigl. Hauptſtadt in Tſchina. I. v. 639. a. b.
Moltzblume wil Blumen-Koͤnigin ſeyn. I. ix. 1389. a.
Monatbilder werden auf einer Mahlzeit aufgeſetzet.
II. iv. 436. b.
Mond wird von den Deutſchen geehret. I. i. 8. a. b.
voller Mond hat mehr Krafft als der Neumon-
den. II. vii. 1262. a. Monden-Bild. I. v. 569. a. ob
im Monden Leute ſeyn? und ob etliche daꝛaus auf
die Erde gefallen. I. v. 574. a. b. ſiehe Vollmond.
Monden-Altar von dem Germanicus aufgerichtet.
II. vi. 1000. b.
[Spaltenumbruch]
Monden-Fiſche. I. v. 673. a.
Monden-Finſterniß verurſachet Furcht. I. vi. 782. b.
ſeq. Monden-Finſterniß kommt dem Druſus zu
ſtatten bey dem Aufruhr der Legionen. II. vi. 980. a.
Mondes Lauff. II. i. 304. a.
Monden-Schein wird von den Deutſchen in acht
genommen. I. 7. 977. b.
Monden-Stein. I. v. 632. a. b.
Monden-Zelt fuͤrgeſtellt. I. ix. 1364. a.
Monime Arſinoens Kammer-Maͤgdlein ſoll ent-
fuͤhret werden. I. iii. 286. a.
Mopſus in einem Schauſpiel vorgeſtellet. II. ix.
1483. a. ſeq.
Morgengabe bey den Deutſchen. II. iv. 703. b. ſiehe
Brautſchatz.
Morellen Nutzen und Vorzug. II. ii. 328. b.
Morgenroͤthe ob ihr zu opffern. I. v. 527. b.
Morgenroͤthe Abbildung. I. ix. 1405. a.
Moſes verbiethet den Hurenkindern den Eintritt
ins Heiligthum. I. vii. 975. b.
Moſincken Fuͤrſt wie er geſtraffet werde. I. ii. 143. b.
Mous Koͤnig der Seren faͤngt Krieg an mit den
Tattern. I. v. 599. b.
Mumien in Egypten. I. v. 678. b.
Muren ein herrlicher Fiſch. I. iv. 385. a. wird von
der Antonia hochgeachtet I. iv. 385. a. wie auch von
andern. I. iv. 387. b.
Murena ein edler Roͤmer verliebet ſich in die Anto-
nia. I. iv. 387. b. rettet ſie aus dem Waſſer. I. iv.
390. a. wird von Julien geliebt. I. iv. 394. a. wird
Stadt-Voigt. I. iv. 401. b.
Muſa-Baum in Jndien ihr Nutzen und Vorzug.
II. ii. 336. a.
Muſcaten-Baums Nutzen und Vorzug. II. ii. 335. b.
Mußbaum wil Blumen-Koͤnig ſeyn. I. ix. 1389. b.
Mußen in einem Schauſpiele vorgeſtellet. II. iii. 491.
b. werden in einem Auffzuge fuͤrgeſtellet. II. iii.
440. a. b.
Muſeus ſein Gedichte. I. v. 703. a. Muſeus Haupt
wahrſaget nach ſeinem Tode. II. i. 28. b. entſprin-
get von dem Orpheus. II. i. 29. b.
Muͤßiggang in einem Auffzuge vorgeſtellet. II. iii.
438. a.
Mutinus Tetinus. I. iii. 302. b.
Mutinus Bild zu Rom. I. viii. 1201. a.
Muͤtter pflantzen den Kindern Tugend an. II. i. 81.
a. b.
Muͤtter
n 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0101"/>
            <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Regi&#x017F;ter u&#x0364;ber des Arminius Er&#x017F;ten und Andern Theil.</hi> </fw><lb/>
            <cb/>
            <list>
              <item>Mi&#x017F;pel-Crantz des Hohenprie&#x017F;ters in Deut&#x017F;chlan-<lb/>
de. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>546. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Mithridates Ko&#x0364;nig der Parthen &#x017F;chickt an Roderi-<lb/>
chen eine Ge&#x017F;and&#x017F;chafft. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>173. a</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Mithridates la&#x0364;&#x017F;t die Gefangenen mit einem Zehr-<lb/>
pfennig loß. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>70. a</ref></hi>.</hi> Mithridates er&#x017F;ticht &#x017F;einen<lb/>
Sohn. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>512. a</ref></hi>.</hi> &#x017F;ein Dolch wird dem Polem on<lb/>
von dem Schutz-Gei&#x017F;te eingeha&#x0364;ndiget. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>514. a</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Mithridates Ko&#x0364;nig in Parthien. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>214. a</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Mithridates Ponti&#x017F;cher Ko&#x0364;nig nimmt Zuflucht zu<lb/>
dem Tigranes. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>211. b</ref></hi>.</hi> wird verwundet. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">iii.</hi><lb/><ref>212. b</ref></hi>.</hi> &#x017F;eine Geburt durch einen Schwantz&#x017F;tern<lb/>
angedeutet. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>927. a</ref></hi>.</hi> &#x017F;eine Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chafften/<lb/>
Aufferziehung und verrichtete Thaten. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i"><ref>ibid</ref></hi>.</hi> was<lb/>
er vor einen Rath von dem Marins bekommen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I.<lb/><hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>929. a</ref></hi>.</hi> fa&#x0364;nget mit den Deut&#x017F;chen an. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>929.<lb/>
b</ref></hi>.</hi> verfa&#x0364;llt mit den Ro&#x0364;mern in einen Krieg. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi><lb/><ref>932. b</ref></hi>.</hi> la&#x0364;&#x017F;t viel von dem Deut&#x017F;chen Adel er&#x017F;chla-<lb/>
gen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>938. b</ref></hi>.</hi> la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et &#x017F;einen Sohn vergifften. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I.<lb/><hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>942. a</ref></hi>.</hi> wil &#x017F;ich mit Gifte to&#x0364;dten; la&#x0364;&#x017F;t &#x017F;ich end-<lb/>
lich er&#x017F;techen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>950. a</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Mithridatens Thaten in Thracien. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>37. a</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Mittel des Erdbodens in Taprobana. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>656. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Mittler unter den Streitenden &#x017F;ind &#x017F;ehr nu&#x0364;tzlich. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II.<lb/><hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>356. b</ref></hi>.</hi> ob &#x017F;ie zu verwerffen/ wenn &#x017F;ie &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t<lb/>
angeben? <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i"><ref>ibid</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Mitternacht i&#x017F;t fruchtbar an Vo&#x0364;lckern. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>732. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Mogerin eine wohlriechende Blume. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>551. a</ref></hi>.</hi> wil<lb/>
Blumen-Ko&#x0364;nigin &#x017F;eyn. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1389. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Mohr wird weiß. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1152. b</ref></hi>.</hi> Mohren werden vier<lb/>
Augen zugeeignet. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>15. b</ref></hi>.</hi> Mohren die er&#x017F;ten<lb/>
Men&#x017F;chen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>343. a</ref></hi>.</hi> &#x017F;ollen eine &#x017F;chwartze Zeu-<lb/>
gungs-Krafft der gemeinen Meynung nach ha-<lb/>
ben. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>93. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Mohrenland wird in einem Schau&#x017F;piel aufgefu&#x0364;hrt.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>487. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Mohrinnen &#x017F;cho&#x0364;n und Liebens werth. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>457. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Moling Ko&#x0364;nigl. Haupt&#x017F;tadt in T&#x017F;china. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>639. a. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Moltzblume wil Blumen-Ko&#x0364;nigin &#x017F;eyn. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1389. a</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Monatbilder werden auf einer Mahlzeit aufge&#x017F;etzet.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>436. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Mond wird von den Deut&#x017F;chen geehret. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>8. a. b</ref></hi>.</hi><lb/>
voller Mond hat mehr Krafft als der Neumon-<lb/>
den. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1262. a</ref></hi>.</hi> Monden-Bild. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>569. a</ref></hi>.</hi> ob<lb/>
im Monden Leute &#x017F;eyn? und ob etliche da&#xA75B;aus auf<lb/>
die Erde gefallen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>574. a. b</ref></hi>.</hi> <hi rendition="#fr">&#x017F;iehe Vollmond.</hi></item><lb/>
              <item>Monden-Altar von dem Germanicus aufgerichtet.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>1000. b</ref></hi>.</hi></item>
            </list><lb/>
            <cb/>
            <list>
              <item>Monden-Fi&#x017F;che. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>673. a</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Monden-Fin&#x017F;terniß verur&#x017F;achet Furcht. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>782. b.<lb/>
&#x017F;eq</ref></hi>.</hi> Monden-Fin&#x017F;terniß kommt dem Dru&#x017F;us zu<lb/>
&#x017F;tatten bey dem Aufruhr der Legionen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>980. a</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Mondes Lauff. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>304. a</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Monden-Schein wird von den Deut&#x017F;chen in acht<lb/>
genommen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <ref>7</ref>. <ref>977. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Monden-Stein. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>632. a. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Monden-Zelt fu&#x0364;rge&#x017F;tellt. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1364. a</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Monime Ar&#x017F;inoens Kammer-Ma&#x0364;gdlein &#x017F;oll ent-<lb/>
fu&#x0364;hret werden. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>286. a</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Mop&#x017F;us in einem Schau&#x017F;piel vorge&#x017F;tellet. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">ix.</hi><lb/><ref>1483. a</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Morgengabe bey den Deut&#x017F;chen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>703. b</ref></hi>.</hi> <hi rendition="#fr">&#x017F;iehe<lb/>
Braut&#x017F;chatz.</hi></item><lb/>
              <item>Morellen Nutzen und Vorzug. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>328. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Morgenro&#x0364;the ob ihr zu opffern. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>527. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Morgenro&#x0364;the Abbildung. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1405. a</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Mo&#x017F;es verbiethet den Hurenkindern den Eintritt<lb/>
ins Heiligthum. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>975. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Mo&#x017F;incken Fu&#x0364;r&#x017F;t wie er ge&#x017F;traffet werde. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>143. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Mous Ko&#x0364;nig der Seren fa&#x0364;ngt Krieg an mit den<lb/>
Tattern. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>599. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Mumien in Egypten. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>678. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Muren ein herrlicher Fi&#x017F;ch. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>385. a</ref></hi>.</hi> wird von<lb/>
der Antonia hochgeachtet <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>385. a</ref></hi>.</hi> wie auch von<lb/>
andern. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>387. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Murena ein edler Ro&#x0364;mer verliebet &#x017F;ich in die Anto-<lb/>
nia. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>387. b</ref></hi>.</hi> rettet &#x017F;ie aus dem Wa&#x017F;&#x017F;er. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">iv.</hi><lb/><ref>390. a</ref></hi>.</hi> wird von Julien geliebt. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>394. a</ref></hi>.</hi> wird<lb/>
Stadt-Voigt. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>401. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Mu&#x017F;a-Baum in Jndien ihr Nutzen und Vorzug.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>336. a</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Mu&#x017F;caten-Baums Nutzen und Vorzug. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>335. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Mußbaum wil Blumen-Ko&#x0364;nig &#x017F;eyn. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1389. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Mußen in einem Schau&#x017F;piele vorge&#x017F;tellet. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>491.<lb/>
b</ref></hi>.</hi> werden in einem Auffzuge fu&#x0364;rge&#x017F;tellet. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">iii.</hi><lb/><ref>440. a. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Mu&#x017F;eus &#x017F;ein Gedichte. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>703. a</ref></hi>.</hi> Mu&#x017F;eus Haupt<lb/>
wahr&#x017F;aget nach &#x017F;einem Tode. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>28. b</ref></hi>.</hi> ent&#x017F;prin-<lb/>
get von dem Orpheus. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>29. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Mu&#x0364;ßiggang in einem Auffzuge vorge&#x017F;tellet. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II. <hi rendition="#k">iii.</hi><lb/><ref>438. a</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Mutinus Tetinus. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>302. b</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Mutinus Bild zu Rom. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1201. a</ref></hi>.</hi></item><lb/>
              <item>Mu&#x0364;tter pflantzen den Kindern Tugend an. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>81.<lb/>
a. b</ref>.</hi></item>
            </list><lb/>
            <fw place="bottom" type="sig">n 3</fw>
            <fw place="bottom" type="catch">Mu&#x0364;tter</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0101] Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. Miſpel-Crantz des Hohenprieſters in Deutſchlan- de. II. iii. 546. b. Mithridates Koͤnig der Parthen ſchickt an Roderi- chen eine Geſandſchafft. I. ii. 173. a. Mithridates laͤſt die Gefangenen mit einem Zehr- pfennig loß. I. i. 70. a. Mithridates erſticht ſeinen Sohn. I. v. 512. a. ſein Dolch wird dem Polem on von dem Schutz-Geiſte eingehaͤndiget. I. v. 514. a. Mithridates Koͤnig in Parthien. I. iii. 214. a. Mithridates Pontiſcher Koͤnig nimmt Zuflucht zu dem Tigranes. I. iii. 211. b. wird verwundet. I. iii. 212. b. ſeine Geburt durch einen Schwantzſtern angedeutet. I. vi. 927. a. ſeine Wiſſenſchafften/ Aufferziehung und verrichtete Thaten. ibid. was er vor einen Rath von dem Marins bekommen. I. vi. 929. a. faͤnget mit den Deutſchen an. I. vi. 929. b. verfaͤllt mit den Roͤmern in einen Krieg. I. vi. 932. b. laͤſt viel von dem Deutſchen Adel erſchla- gen. I. vi. 938. b. laͤſſet ſeinen Sohn vergifften. I. vi. 942. a. wil ſich mit Gifte toͤdten; laͤſt ſich end- lich erſtechen. I. vi. 950. a. Mithridatens Thaten in Thracien. II. i. 37. a. ſeq. Mittel des Erdbodens in Taprobana. I. v. 656. b. Mittler unter den Streitenden ſind ſehr nuͤtzlich. II. ii. 356. b. ob ſie zu verwerffen/ wenn ſie ſich ſelbſt angeben? ibid. Mitternacht iſt fruchtbar an Voͤlckern. I. vi. 732. b. Mogerin eine wohlriechende Blume. I. v. 551. a. wil Blumen-Koͤnigin ſeyn. I. ix. 1389. b. Mohr wird weiß. I. vii. 1152. b. Mohren werden vier Augen zugeeignet. II. i. 15. b. Mohren die erſten Menſchen. II. ii. 343. a. ſollen eine ſchwartze Zeu- gungs-Krafft der gemeinen Meynung nach ha- ben. II. i. 93. b. Mohrenland wird in einem Schauſpiel aufgefuͤhrt. II. iii. 487. b. Mohrinnen ſchoͤn und Liebens werth. I. iv. 457. b. Moling Koͤnigl. Hauptſtadt in Tſchina. I. v. 639. a. b. Moltzblume wil Blumen-Koͤnigin ſeyn. I. ix. 1389. a. Monatbilder werden auf einer Mahlzeit aufgeſetzet. II. iv. 436. b. Mond wird von den Deutſchen geehret. I. i. 8. a. b. voller Mond hat mehr Krafft als der Neumon- den. II. vii. 1262. a. Monden-Bild. I. v. 569. a. ob im Monden Leute ſeyn? und ob etliche daꝛaus auf die Erde gefallen. I. v. 574. a. b. ſiehe Vollmond. Monden-Altar von dem Germanicus aufgerichtet. II. vi. 1000. b. Monden-Fiſche. I. v. 673. a. Monden-Finſterniß verurſachet Furcht. I. vi. 782. b. ſeq. Monden-Finſterniß kommt dem Druſus zu ſtatten bey dem Aufruhr der Legionen. II. vi. 980. a. Mondes Lauff. II. i. 304. a. Monden-Schein wird von den Deutſchen in acht genommen. I. 7. 977. b. Monden-Stein. I. v. 632. a. b. Monden-Zelt fuͤrgeſtellt. I. ix. 1364. a. Monime Arſinoens Kammer-Maͤgdlein ſoll ent- fuͤhret werden. I. iii. 286. a. Mopſus in einem Schauſpiel vorgeſtellet. II. ix. 1483. a. ſeq. Morgengabe bey den Deutſchen. II. iv. 703. b. ſiehe Brautſchatz. Morellen Nutzen und Vorzug. II. ii. 328. b. Morgenroͤthe ob ihr zu opffern. I. v. 527. b. Morgenroͤthe Abbildung. I. ix. 1405. a. Moſes verbiethet den Hurenkindern den Eintritt ins Heiligthum. I. vii. 975. b. Moſincken Fuͤrſt wie er geſtraffet werde. I. ii. 143. b. Mous Koͤnig der Seren faͤngt Krieg an mit den Tattern. I. v. 599. b. Mumien in Egypten. I. v. 678. b. Muren ein herrlicher Fiſch. I. iv. 385. a. wird von der Antonia hochgeachtet I. iv. 385. a. wie auch von andern. I. iv. 387. b. Murena ein edler Roͤmer verliebet ſich in die Anto- nia. I. iv. 387. b. rettet ſie aus dem Waſſer. I. iv. 390. a. wird von Julien geliebt. I. iv. 394. a. wird Stadt-Voigt. I. iv. 401. b. Muſa-Baum in Jndien ihr Nutzen und Vorzug. II. ii. 336. a. Muſcaten-Baums Nutzen und Vorzug. II. ii. 335. b. Mußbaum wil Blumen-Koͤnig ſeyn. I. ix. 1389. b. Mußen in einem Schauſpiele vorgeſtellet. II. iii. 491. b. werden in einem Auffzuge fuͤrgeſtellet. II. iii. 440. a. b. Muſeus ſein Gedichte. I. v. 703. a. Muſeus Haupt wahrſaget nach ſeinem Tode. II. i. 28. b. entſprin- get von dem Orpheus. II. i. 29. b. Muͤßiggang in einem Auffzuge vorgeſtellet. II. iii. 438. a. Mutinus Tetinus. I. iii. 302. b. Mutinus Bild zu Rom. I. viii. 1201. a. Muͤtter pflantzen den Kindern Tugend an. II. i. 81. a. b. Muͤtter n 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_feldherr03_1690
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_feldherr03_1690/101
Zitationshilfe: Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_feldherr03_1690/101>, abgerufen am 25.04.2024.