Anmelden (DTAQ)

DWDS dlexDB CLARIN-D

Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

[Spaltenumbruch] erkennen. II. i. 133. a. seq. Gespräche der Jsme-
nen mit der Zirolanen über ihre Entfliehung.
II. vii. 1108. b. seq. Jsmene wird von dem Druis
in den Bann gethan. II. iii. 524. a. will sich nicht
in den Catumer verlieben. II. iii. 523. b. wird von
den Druiden für Gericht gefordert. II. iii. 529. b.
Jsmenens Verantwortungs-Rede gegen Luit-
pranden. II. iii. 541. a. Jsmene will sich umbrin-
gen wegen falsch geglaubten Todt des Zeno.
II. iii. 457. b. streitet darüber mit der Erato. ibid.
sauget dem Zeno das Blut aus/ und heilet ihn.
II. iii. 470. a. b. wird nach Rom gefangen ge-
führt. II. ix. 1475. a. nimmt zu Athen bey ihrem
Bruder Flavius unter dem Nahmen Zenobius
Krieges-Dienste an. II. ix. 1618. a. b.

Jstevon/ Hertzog in Deutschland. I. ii. 111. a.

Juba König in Numidien hat mit den Getuliern
Krieg. I. iv. 474. a. wird geschlagen und belägert.
I. iv. 474. b.

Jubil/ Britons/ des letzten Bojischen Hertzogs/
Sohn/ rätht den Krieg wider die Römer. I. i. 23.
a. trifft mit des Marbods Leuten. I. iv. 423. b.
hält einen Kampff mit Boris/ einem Sarmati-
schen Fürsten. I. iv. 426. a. wird für dem Reichs-
tage befragt. I. vii. 1027. b. wird zum Oberhaupt
der Marckmänner erklärt. I. vii. 1087. b. wird
von dem Marbod geschlagen und muß entfliehen.
I. vii. 1088. b. I. vii. 1134. a. b. stößt zum Hertzog
Herrmannen und wird von ihm auffgenommen.
I. viii. 1303. a. b. fordert den Feldherrn/ unter
Verstellung des Jndianischen Königs/ in einen
Zweykampff. I. ix. 1367. b. I. ix. 1372. b. Jubils
Liebe gegen die Leitholde. II. i. 13. a. verliebt sich
aber hernach in die Catta aus einer Staats-
Ursache; und sein Gespräch von Veränderung
der Liebe mit Leitholden. II. i. 52. a. wird von Ma-
lovenden zu einem Zweykampff ausgefordert/ und
überwindet ihn. II. iii. 448. a. b. streitet für Js-
menen in einen Zweykampff/ und gewinnt. II. iii.
559. b. seine Vermählung mit der Fürstin Catta
geht wegen Zauberey unglücklich ab und wird
auffgehoben. II. vii. 1160. b. Jubil betrübt sich
über die schlimme Nachricht von seiner Catta/
und sagt ihren Eltern die Vermählung auff. II.
ix. 1529. b. seq. nimmt sein Land ein. II. ix. 1564.
b. wird in einem Schauspiele auffgeführet. II. ix.
1569. a. schlägt den Gottwald/ und nimmt Bo-
[Spaltenumbruch] viasmum ein. II. ix. 1576. a. wird Hermunduri-
scher König. II. ix. 1578. a. b. wird mit der Cat-
ta vermählet. II. ix. 1640. a.

Juden fahren in das Atlantische Eyland. I. ii. 121. a.
was sie für Schiffarthen verrichtet. I. ii. 279 b.
ihr Gott wird gebohren. II. vi. 975. b. verfluchen/
wer der Griechen Weißheit lernt. II. v. 745. b.
ihre Lehre von Gott. II. iii. 538. b.

Jven/ König der Seerer/ führt Krieg mit einem
andern Könige der Seerer. I. v. 597. b. wird von
der Syrmanis erschlagen. I. v. 614. a. seq. sein
Begräbnüß-Mahl. I. v. 641. a.

Jugurtha wird überwunden. I. vi. 904. a. muß ver-
schmachten. I. vi. 907. a.

Julia/ des Käysers Tochter/ wird von dem Drusus
geliebet. I. iv. 389. a. geht arglistig mit Antonien
umb. I. iv. 392. b. hat mit ihrer Schönheit den
Julius Antonius gefangen. I. iv. 401. a. b. töd-
tet ihren Ehemann Marcellus. I. iv. 403. a. er-
bauet eine Stadt nach ihrem Nahmen. I. iv. 417.
a. entbrennet in den Marbod. I. vii. 1070. a. wil
mit ihm nach Deutschland reisen/ aber verge-
bens. I. vii. 1071. b. stellt die Diana für. I. viii.
1191. a. wird mit dem Tiberius vermählt. I. viii.
1197. b. ihre Uppigkeiten verleiten sie zu Zauber-
und Kupplereyen. I. viii. 1225. b. trachtet dem Au-
gustus nach dem Leben. I. viii. 1226. a. wird ver-
wiesen. I. viii. 1229. b. soll nicht mehr die Mutter
des gemeinen Wesens genennet werden. II. vi.
978. a.

Julich/ eine Stadt von Julien erbauet. I. iv. 407. b.
Forum Julium/ daselbst Hertzog Gottwald sich
biß an den Todt auffgehalten. II. ix. 1577. b.

Jung macht das Kraut Pusu. I. v. 642. b.

Jungfrauen besingen des Feldherrn Sieg. I. i. 63. a.
sind nicht zu entehren. I. v. 619. a. gräulichste
Junfrau wird die schönste Frau. II. i. 89. a.

Jungfrauschafft hoch zu halten. I. iii. 300. b. seq. be-
kommt Juno alle Jahr wieder. I. iv. 487. b.
wird in Africa für einen Fehler gehalten/ und be-
stehet in der Einbildung. I. iv. 488. b. vor Deu-
calions Sündfluth nicht gelobt. II. i. 174. b. des-
sen Gelobung bey etlichen ein Greuel. II. i. 175. a.
dessen Verlust für heilig zu halten. II. i. 175. a.
wird bey den Deutschen hoch gehalten. II. iv. 703.
b. wird durch Fliegen vorgestellt. I. viii. 1278. a.

Juni-

m 2

[Spaltenumbruch] erkennen. II. i. 133. a. ſeq. Geſpraͤche der Jſme-
nen mit der Zirolanen uͤber ihre Entfliehung.
II. vii. 1108. b. ſeq. Jſmene wird von dem Druis
in den Bann gethan. II. iii. 524. a. will ſich nicht
in den Catumer verlieben. II. iii. 523. b. wird von
den Druiden fuͤr Gericht gefordert. II. iii. 529. b.
Jſmenens Verantwortungs-Rede gegen Luit-
pranden. II. iii. 541. a. Jſmene will ſich umbrin-
gen wegen falſch geglaubten Todt des Zeno.
II. iii. 457. b. ſtreitet daruͤber mit der Erato. ibid.
ſauget dem Zeno das Blut aus/ und heilet ihn.
II. iii. 470. a. b. wird nach Rom gefangen ge-
fuͤhrt. II. ix. 1475. a. nimmt zu Athen bey ihrem
Bruder Flavius unter dem Nahmen Zenobius
Krieges-Dienſte an. II. ix. 1618. a. b.

Jſtevon/ Hertzog in Deutſchland. I. ii. 111. a.

Juba Koͤnig in Numidien hat mit den Getuliern
Krieg. I. iv. 474. a. wird geſchlagen und belaͤgert.
I. iv. 474. b.

Jubil/ Britons/ des letzten Bojiſchen Hertzogs/
Sohn/ raͤtht den Krieg wider die Roͤmer. I. i. 23.
a. trifft mit des Marbods Leuten. I. iv. 423. b.
haͤlt einen Kampff mit Boris/ einem Sarmati-
ſchen Fuͤrſten. I. iv. 426. a. wird fuͤr dem Reichs-
tage befragt. I. vii. 1027. b. wird zum Oberhaupt
der Marckmaͤnner erklaͤrt. I. vii. 1087. b. wird
von dem Marbod geſchlagen und muß entfliehen.
I. vii. 1088. b. I. vii. 1134. a. b. ſtoͤßt zum Hertzog
Herrmannen und wird von ihm auffgenommen.
I. viii. 1303. a. b. fordert den Feldherrn/ unter
Verſtellung des Jndianiſchen Koͤnigs/ in einen
Zweykampff. I. ix. 1367. b. I. ix. 1372. b. Jubils
Liebe gegen die Leitholde. II. i. 13. a. verliebt ſich
aber hernach in die Catta aus einer Staats-
Urſache; und ſein Geſpraͤch von Veraͤnderung
der Liebe mit Leitholden. II. i. 52. a. wird von Ma-
lovenden zu einem Zweykampff ausgefordert/ und
uͤberwindet ihn. II. iii. 448. a. b. ſtreitet fuͤr Jſ-
menen in einen Zweykampff/ und gewinnt. II. iii.
559. b. ſeine Vermaͤhlung mit der Fuͤrſtin Catta
geht wegen Zauberey ungluͤcklich ab und wird
auffgehoben. II. vii. 1160. b. Jubil betruͤbt ſich
uͤber die ſchlimme Nachricht von ſeiner Catta/
und ſagt ihren Eltern die Vermaͤhlung auff. II.
ix. 1529. b. ſeq. nimmt ſein Land ein. II. ix. 1564.
b. wird in einem Schauſpiele auffgefuͤhret. II. ix.
1569. a. ſchlaͤgt den Gottwald/ und nimmt Bo-
[Spaltenumbruch] viaſmum ein. II. ix. 1576. a. wird Hermunduri-
ſcher Koͤnig. II. ix. 1578. a. b. wird mit der Cat-
ta vermaͤhlet. II. ix. 1640. a.

Juden fahren in das Atlantiſche Eyland. I. ii. 121. a.
was ſie fuͤr Schiffarthen verrichtet. I. ii. 279 b.
ihr Gott wird gebohren. II. vi. 975. b. verfluchen/
wer der Griechen Weißheit lernt. II. v. 745. b.
ihre Lehre von Gott. II. iii. 538. b.

Jven/ Koͤnig der Seerer/ fuͤhrt Krieg mit einem
andern Koͤnige der Seerer. I. v. 597. b. wird von
der Syrmanis erſchlagen. I. v. 614. a. ſeq. ſein
Begraͤbnuͤß-Mahl. I. v. 641. a.

Jugurtha wird uͤberwunden. I. vi. 904. a. muß ver-
ſchmachten. I. vi. 907. a.

Julia/ des Kaͤyſers Tochter/ wird von dem Druſus
geliebet. I. iv. 389. a. geht argliſtig mit Antonien
umb. I. iv. 392. b. hat mit ihrer Schoͤnheit den
Julius Antonius gefangen. I. iv. 401. a. b. toͤd-
tet ihren Ehemann Marcellus. I. iv. 403. a. er-
bauet eine Stadt nach ihrem Nahmen. I. iv. 417.
a. entbrennet in den Marbod. I. vii. 1070. a. wil
mit ihm nach Deutſchland reiſen/ aber verge-
bens. I. vii. 1071. b. ſtellt die Diana fuͤr. I. viii.
1191. a. wird mit dem Tiberius vermaͤhlt. I. viii.
1197. b. ihre Uppigkeiten verleiten ſie zu Zauber-
und Kupplereyen. I. viii. 1225. b. trachtet dem Au-
guſtus nach dem Leben. I. viii. 1226. a. wird ver-
wieſen. I. viii. 1229. b. ſoll nicht mehr die Mutter
des gemeinen Weſens genennet werden. II. vi.
978. a.

Julich/ eine Stadt von Julien erbauet. I. iv. 407. b.
Forum Julium/ daſelbſt Hertzog Gottwald ſich
biß an den Todt auffgehalten. II. ix. 1577. b.

Jung macht das Kraut Puſu. I. v. 642. b.

Jungfrauen beſingen des Feldherrn Sieg. I. i. 63. a.
ſind nicht zu entehren. I. v. 619. a. graͤulichſte
Junfrau wird die ſchoͤnſte Frau. II. i. 89. a.

Jungfrauſchafft hoch zu halten. I. iii. 300. b. ſeq. be-
kommt Juno alle Jahr wieder. I. iv. 487. b.
wird in Africa fuͤr einen Fehler gehalten/ und be-
ſtehet in der Einbildung. I. iv. 488. b. vor Deu-
calions Suͤndfluth nicht gelobt. II. i. 174. b. deſ-
ſen Gelobung bey etlichen ein Greuel. II. i. 175. a.
deſſen Verluſt fuͤr heilig zu halten. II. i. 175. a.
wird bey den Deutſchen hoch gehalten. II. iv. 703.
b. wird durch Fliegen vorgeſtellt. I. viii. 1278. a.

Juni-

m 2

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <list>
              <item><pb facs="#f0091"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Regi&#x017F;ter u&#x0364;ber des Arminius Er&#x017F;ten und Andern Theil.</hi></fw><lb/><cb/>
erkennen. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>133. a</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref>.</hi> Ge&#x017F;pra&#x0364;che der J&#x017F;me-<lb/>
nen mit der Zirolanen u&#x0364;ber ihre Entfliehung.<lb/><hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1108. b</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref>.</hi> J&#x017F;mene wird von dem Druis<lb/>
in den Bann gethan. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>524. a</ref>.</hi> will &#x017F;ich nicht<lb/>
in den Catumer verlieben. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>523. b</ref>.</hi> wird von<lb/>
den Druiden fu&#x0364;r Gericht gefordert. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>529. b</ref>.</hi><lb/>
J&#x017F;menens Verantwortungs-Rede gegen Luit-<lb/>
pranden. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>541. a</ref>.</hi> J&#x017F;mene will &#x017F;ich umbrin-<lb/>
gen wegen fal&#x017F;ch geglaubten Todt des Zeno.<lb/><hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>457. b</ref>.</hi> &#x017F;treitet daru&#x0364;ber mit der Erato. <hi rendition="#aq"><ref>ibid</ref>.</hi><lb/>
&#x017F;auget dem Zeno das Blut aus/ und heilet ihn.<lb/><hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>470. a. b</ref>.</hi> wird nach Rom gefangen ge-<lb/>
fu&#x0364;hrt. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1475. a</ref>.</hi> nimmt zu Athen bey ihrem<lb/>
Bruder Flavius unter dem Nahmen Zenobius<lb/>
Krieges-Dien&#x017F;te an. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1618. a. b</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>J&#x017F;tevon/ Hertzog in Deut&#x017F;chland. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>111. a</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Juba Ko&#x0364;nig in Numidien hat mit den Getuliern<lb/>
Krieg. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>474. a</ref>.</hi> wird ge&#x017F;chlagen und bela&#x0364;gert.<lb/><hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>474. b</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Jubil/ Britons/ des letzten Boji&#x017F;chen Hertzogs/<lb/>
Sohn/ ra&#x0364;tht den Krieg wider die Ro&#x0364;mer. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>23.<lb/>
a</ref>.</hi> trifft mit des Marbods Leuten. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>423. b</ref>.</hi><lb/>
ha&#x0364;lt einen Kampff mit Boris/ einem Sarmati-<lb/>
&#x017F;chen Fu&#x0364;r&#x017F;ten. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>426. a</ref>.</hi> wird fu&#x0364;r dem Reichs-<lb/>
tage befragt. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1027. b</ref>.</hi> wird zum Oberhaupt<lb/>
der Marckma&#x0364;nner erkla&#x0364;rt. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1087. b</ref>.</hi> wird<lb/>
von dem Marbod ge&#x017F;chlagen und muß entfliehen.<lb/><hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1088. b</ref>. I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1134. a. b</ref>.</hi> &#x017F;to&#x0364;ßt zum Hertzog<lb/>
Herrmannen und wird von ihm auffgenommen.<lb/><hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1303. a. b</ref>.</hi> fordert den Feldherrn/ unter<lb/>
Ver&#x017F;tellung des Jndiani&#x017F;chen Ko&#x0364;nigs/ in einen<lb/>
Zweykampff. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1367. b</ref>. I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1372. b</ref>.</hi> Jubils<lb/>
Liebe gegen die Leitholde. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>13. a</ref>.</hi> verliebt &#x017F;ich<lb/>
aber hernach in die Catta aus einer Staats-<lb/>
Ur&#x017F;ache; und &#x017F;ein Ge&#x017F;pra&#x0364;ch von Vera&#x0364;nderung<lb/>
der Liebe mit Leitholden. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>52. a</ref>.</hi> wird von Ma-<lb/>
lovenden zu einem Zweykampff ausgefordert/ und<lb/>
u&#x0364;berwindet ihn. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>448. a. b</ref>.</hi> &#x017F;treitet fu&#x0364;r J&#x017F;-<lb/>
menen in einen Zweykampff/ und gewinnt. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iii.</hi><lb/><ref>559. b</ref>.</hi> &#x017F;eine Verma&#x0364;hlung mit der Fu&#x0364;r&#x017F;tin Catta<lb/>
geht wegen Zauberey unglu&#x0364;cklich ab und wird<lb/>
auffgehoben. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1160. b</ref>.</hi> Jubil betru&#x0364;bt &#x017F;ich<lb/>
u&#x0364;ber die &#x017F;chlimme Nachricht von &#x017F;einer Catta/<lb/>
und &#x017F;agt ihren Eltern die Verma&#x0364;hlung auff. <hi rendition="#aq">II.<lb/><hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1529. b</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref>.</hi> nimmt &#x017F;ein Land ein. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1564.<lb/>
b</ref>.</hi> wird in einem Schau&#x017F;piele auffgefu&#x0364;hret. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ix.</hi><lb/><ref>1569. a</ref>.</hi> &#x017F;chla&#x0364;gt den Gottwald/ und nimmt Bo-<lb/><cb/>
via&#x017F;mum ein. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1576. a</ref>.</hi> wird Hermunduri-<lb/>
&#x017F;cher Ko&#x0364;nig. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1578. a. b</ref>.</hi> wird mit der Cat-<lb/>
ta verma&#x0364;hlet. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1640. a</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Juden fahren in das Atlanti&#x017F;che Eyland. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>121. a</ref>.</hi><lb/>
was &#x017F;ie fu&#x0364;r Schiffarthen verrichtet. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>279 b</ref>.</hi><lb/>
ihr Gott wird gebohren. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>975. b</ref>.</hi> verfluchen/<lb/>
wer der Griechen Weißheit lernt. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>745. b</ref>.</hi><lb/>
ihre Lehre von Gott. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>538. b</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Jven/ Ko&#x0364;nig der Seerer/ fu&#x0364;hrt Krieg mit einem<lb/>
andern Ko&#x0364;nige der Seerer. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>597. b</ref>.</hi> wird von<lb/>
der Syrmanis er&#x017F;chlagen. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>614. a</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref>.</hi> &#x017F;ein<lb/>
Begra&#x0364;bnu&#x0364;ß-Mahl. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>641. a</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Jugurtha wird u&#x0364;berwunden. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>904. a</ref>.</hi> muß ver-<lb/>
&#x017F;chmachten. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>907. a</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Julia/ des Ka&#x0364;y&#x017F;ers Tochter/ wird von dem Dru&#x017F;us<lb/>
geliebet. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>389. a</ref>.</hi> geht argli&#x017F;tig mit Antonien<lb/>
umb. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>392. b</ref>.</hi> hat mit ihrer Scho&#x0364;nheit den<lb/>
Julius Antonius gefangen. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>401. a. b</ref>.</hi> to&#x0364;d-<lb/>
tet ihren Ehemann Marcellus. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>403. a</ref>.</hi> er-<lb/>
bauet eine Stadt nach ihrem Nahmen. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>417.<lb/>
a</ref>.</hi> entbrennet in den Marbod. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1070. a</ref>.</hi> wil<lb/>
mit ihm nach Deut&#x017F;chland rei&#x017F;en/ aber verge-<lb/>
bens. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1071. b</ref>.</hi> &#x017F;tellt die Diana fu&#x0364;r. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">viii.</hi><lb/><ref>1191. a</ref>.</hi> wird mit dem Tiberius verma&#x0364;hlt. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">viii.</hi><lb/><ref>1197. b</ref>.</hi> ihre Uppigkeiten verleiten &#x017F;ie zu Zauber-<lb/>
und Kupplereyen. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1225. b</ref>.</hi> trachtet dem Au-<lb/>
gu&#x017F;tus nach dem Leben. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1226. a</ref>.</hi> wird ver-<lb/>
wie&#x017F;en. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1229. b</ref>.</hi> &#x017F;oll nicht mehr die Mutter<lb/>
des gemeinen We&#x017F;ens genennet werden. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">vi.</hi><lb/><ref>978. a</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Julich/ eine Stadt von Julien erbauet. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>407. b</ref>.</hi><lb/>
Forum Julium/ da&#x017F;elb&#x017F;t Hertzog Gottwald &#x017F;ich<lb/>
biß an den Todt auffgehalten. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1577. b</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Jung macht das Kraut Pu&#x017F;u. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>642. b</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Jungfrauen be&#x017F;ingen des Feldherrn Sieg. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>63. a</ref>.</hi><lb/>
&#x017F;ind nicht zu entehren. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>619. a</ref>.</hi> gra&#x0364;ulich&#x017F;te<lb/>
Junfrau wird die &#x017F;cho&#x0364;n&#x017F;te Frau. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>89. a</ref>.</hi></item><lb/>
              <item>Jungfrau&#x017F;chafft hoch zu halten. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>300. b</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref>.</hi> be-<lb/>
kommt Juno alle Jahr wieder. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>487. b</ref>.</hi><lb/>
wird in Africa fu&#x0364;r einen Fehler gehalten/ und be-<lb/>
&#x017F;tehet in der Einbildung. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>488. b</ref>.</hi> vor Deu-<lb/>
calions Su&#x0364;ndfluth nicht gelobt. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>174. b</ref>.</hi> de&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en Gelobung bey etlichen ein Greuel. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>175. a</ref>.</hi><lb/>
de&#x017F;&#x017F;en Verlu&#x017F;t fu&#x0364;r heilig zu halten. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>175. a</ref>.</hi><lb/>
wird bey den Deut&#x017F;chen hoch gehalten. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>703.<lb/>
b</ref>.</hi> wird durch Fliegen vorge&#x017F;tellt. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1278. a</ref>.</hi></item>
            </list><lb/>
            <fw place="bottom" type="sig">m 2</fw>
            <fw place="bottom" type="catch">Juni-</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>

[0091] Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. erkennen. II. i. 133. a. ſeq. Geſpraͤche der Jſme- nen mit der Zirolanen uͤber ihre Entfliehung. II. vii. 1108. b. ſeq. Jſmene wird von dem Druis in den Bann gethan. II. iii. 524. a. will ſich nicht in den Catumer verlieben. II. iii. 523. b. wird von den Druiden fuͤr Gericht gefordert. II. iii. 529. b. Jſmenens Verantwortungs-Rede gegen Luit- pranden. II. iii. 541. a. Jſmene will ſich umbrin- gen wegen falſch geglaubten Todt des Zeno. II. iii. 457. b. ſtreitet daruͤber mit der Erato. ibid. ſauget dem Zeno das Blut aus/ und heilet ihn. II. iii. 470. a. b. wird nach Rom gefangen ge- fuͤhrt. II. ix. 1475. a. nimmt zu Athen bey ihrem Bruder Flavius unter dem Nahmen Zenobius Krieges-Dienſte an. II. ix. 1618. a. b. Jſtevon/ Hertzog in Deutſchland. I. ii. 111. a. Juba Koͤnig in Numidien hat mit den Getuliern Krieg. I. iv. 474. a. wird geſchlagen und belaͤgert. I. iv. 474. b. Jubil/ Britons/ des letzten Bojiſchen Hertzogs/ Sohn/ raͤtht den Krieg wider die Roͤmer. I. i. 23. a. trifft mit des Marbods Leuten. I. iv. 423. b. haͤlt einen Kampff mit Boris/ einem Sarmati- ſchen Fuͤrſten. I. iv. 426. a. wird fuͤr dem Reichs- tage befragt. I. vii. 1027. b. wird zum Oberhaupt der Marckmaͤnner erklaͤrt. I. vii. 1087. b. wird von dem Marbod geſchlagen und muß entfliehen. I. vii. 1088. b. I. vii. 1134. a. b. ſtoͤßt zum Hertzog Herrmannen und wird von ihm auffgenommen. I. viii. 1303. a. b. fordert den Feldherrn/ unter Verſtellung des Jndianiſchen Koͤnigs/ in einen Zweykampff. I. ix. 1367. b. I. ix. 1372. b. Jubils Liebe gegen die Leitholde. II. i. 13. a. verliebt ſich aber hernach in die Catta aus einer Staats- Urſache; und ſein Geſpraͤch von Veraͤnderung der Liebe mit Leitholden. II. i. 52. a. wird von Ma- lovenden zu einem Zweykampff ausgefordert/ und uͤberwindet ihn. II. iii. 448. a. b. ſtreitet fuͤr Jſ- menen in einen Zweykampff/ und gewinnt. II. iii. 559. b. ſeine Vermaͤhlung mit der Fuͤrſtin Catta geht wegen Zauberey ungluͤcklich ab und wird auffgehoben. II. vii. 1160. b. Jubil betruͤbt ſich uͤber die ſchlimme Nachricht von ſeiner Catta/ und ſagt ihren Eltern die Vermaͤhlung auff. II. ix. 1529. b. ſeq. nimmt ſein Land ein. II. ix. 1564. b. wird in einem Schauſpiele auffgefuͤhret. II. ix. 1569. a. ſchlaͤgt den Gottwald/ und nimmt Bo- viaſmum ein. II. ix. 1576. a. wird Hermunduri- ſcher Koͤnig. II. ix. 1578. a. b. wird mit der Cat- ta vermaͤhlet. II. ix. 1640. a. Juden fahren in das Atlantiſche Eyland. I. ii. 121. a. was ſie fuͤr Schiffarthen verrichtet. I. ii. 279 b. ihr Gott wird gebohren. II. vi. 975. b. verfluchen/ wer der Griechen Weißheit lernt. II. v. 745. b. ihre Lehre von Gott. II. iii. 538. b. Jven/ Koͤnig der Seerer/ fuͤhrt Krieg mit einem andern Koͤnige der Seerer. I. v. 597. b. wird von der Syrmanis erſchlagen. I. v. 614. a. ſeq. ſein Begraͤbnuͤß-Mahl. I. v. 641. a. Jugurtha wird uͤberwunden. I. vi. 904. a. muß ver- ſchmachten. I. vi. 907. a. Julia/ des Kaͤyſers Tochter/ wird von dem Druſus geliebet. I. iv. 389. a. geht argliſtig mit Antonien umb. I. iv. 392. b. hat mit ihrer Schoͤnheit den Julius Antonius gefangen. I. iv. 401. a. b. toͤd- tet ihren Ehemann Marcellus. I. iv. 403. a. er- bauet eine Stadt nach ihrem Nahmen. I. iv. 417. a. entbrennet in den Marbod. I. vii. 1070. a. wil mit ihm nach Deutſchland reiſen/ aber verge- bens. I. vii. 1071. b. ſtellt die Diana fuͤr. I. viii. 1191. a. wird mit dem Tiberius vermaͤhlt. I. viii. 1197. b. ihre Uppigkeiten verleiten ſie zu Zauber- und Kupplereyen. I. viii. 1225. b. trachtet dem Au- guſtus nach dem Leben. I. viii. 1226. a. wird ver- wieſen. I. viii. 1229. b. ſoll nicht mehr die Mutter des gemeinen Weſens genennet werden. II. vi. 978. a. Julich/ eine Stadt von Julien erbauet. I. iv. 407. b. Forum Julium/ daſelbſt Hertzog Gottwald ſich biß an den Todt auffgehalten. II. ix. 1577. b. Jung macht das Kraut Puſu. I. v. 642. b. Jungfrauen beſingen des Feldherrn Sieg. I. i. 63. a. ſind nicht zu entehren. I. v. 619. a. graͤulichſte Junfrau wird die ſchoͤnſte Frau. II. i. 89. a. Jungfrauſchafft hoch zu halten. I. iii. 300. b. ſeq. be- kommt Juno alle Jahr wieder. I. iv. 487. b. wird in Africa fuͤr einen Fehler gehalten/ und be- ſtehet in der Einbildung. I. iv. 488. b. vor Deu- calions Suͤndfluth nicht gelobt. II. i. 174. b. deſ- ſen Gelobung bey etlichen ein Greuel. II. i. 175. a. deſſen Verluſt fuͤr heilig zu halten. II. i. 175. a. wird bey den Deutſchen hoch gehalten. II. iv. 703. b. wird durch Fliegen vorgeſtellt. I. viii. 1278. a. Juni- m 2

Suche im Werk

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0.
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?

Resource/URL übermitteln

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_feldherr03_1690
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_feldherr03_1690/91
Zitationshilfe:	Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_feldherr03_1690/91>, abgerufen am 25.04.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.