Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

Bild:
<< vorherige Seite

3 Cap. Von der
Zahlung nur im geringsten zweifeln, auf eine listige Art zurück
ziehen, indem sie ihre Schmeicheleyen verdoppeln, und ihr ganzes
Vermögen anbiethen, hernach die Versendung der committirten
Waaren unter allerley Ausflüchten verzögern, und zugleich un-
ter dem Vorwande, daß sie ihrer Freunde Hülfe benöthiget, mit
den schönsten Worten die Acceptation ihrer traßirten Wechsel su-
chen, und, wenn sie solche erhalten, ihn sitzen lassen. Es sind zwar
unter ihnen auch rechtschaffene Leute, doch sind sie rar. Hier-
nächst haben sie es zu einer Gewohnheit gemacht, daß sie alle
diejenigen Waaren, die man von ihnen holet, für baar Geld
verkaufen; und diejenigen, die man ihnen bringt, auf Zeit von
2, 3, 6 und manchmal mehr Monaten nehmen. Uebrigens ha-
ben die klugen italienischen Kaufleute, sonderlich die zu Genua,
Venedig, Florenz, Lucca, Mayland, Neapolis etc. ihre Corre-
spondenz fast durch ganz Europa.

§. 66.
Mit Jtalien
handelnde
Nationen:

Die nach Jtalien handelnden Nationen sind hauptsäch-
lich die Franzosen, Holländer, Engländer, und Deutsche.
Die Franzosen handeln in alle italienische Manufacturstädte,
1) Franzosen,und führen daraus mehr Waaren weg, als sie aus Frankreich
dahin bringen. Sie bringen und holen die Waaren theils zur
See über Marseille, theils zu Lande vermittelst der Maulthiere,
weil die Wagen nicht über die Alpen gehen können. Unter allen
französischen Städten treibt Lion den stärksten Handel mit
Jtalien. Daher die meisten italienischen Handelsleute ihre
Niederlagen und Contoirs in Lion haben, damit sie den Handel
sowol mit Waaren, als mit Gelde durch das Wechfelnegoz, so
sie treiben, desto besser führen können; die aber nur Correspon-
denten daselbst haben, nehmen dazu lieber Franzosen, als Jta-
liener, weil sie befunden haben, daß jene aufrichtiger sind, als diese.
Die Kaufleute von Mayland, Genua, Venedig und Florenz
haben auch ihre Correspondenten zu Paris, durch welche sie
ihre Waaren verkaufen lassen, und ihnen eine gewisse Provision
geben, mit welchen sie denn ebenfalls den Geldhandel oder das
Wechselnegoz durch beständige Tratten und Remessen treiben.
Desgleichen halten die Franzosen, welche den Handel nach
Jtalien mit ihrem eigenen Capital treiben, und für Conto
Waaren dahin schicken, oder daher kommen lassen, daselbst ihre
Commißionärs zum Einkaufe sowol als Verkaufe, siehe den 233 §.
2) Holländer
3) Engländer
Die Holländer und Engländer handeln zum Theil mit ihren
eigenen Schiffen nach denen an der See gelegenen Handelsplä-
tzen, sonderlich nach Venedig, Genua, Livorno, Neapel, und
Messina; zum Theil aber, und am meisten geschieht ihr Han-
del nach Jtalien, sonderlich nach denen landwärts gelegenen
Städten Bergamo, Turin, Bologna, Modena und Parma,
über Venedig, und zu Lande durch Deutschland. Auf eben
4) Deutsche,diese Art wird auch von den deutschen Seestädten, z. E. von
Hamburg, nach Jtalien gehandelt; das übrige Deutschland
aber, z. E. Nürnberg, treibt seinen Handel nach Jtalien ledig-
lich zu Lande über Venedig.

§. 67.

3 Cap. Von der
Zahlung nur im geringſten zweifeln, auf eine liſtige Art zuruͤck
ziehen, indem ſie ihre Schmeicheleyen verdoppeln, und ihr ganzes
Vermoͤgen anbiethen, hernach die Verſendung der committirten
Waaren unter allerley Ausfluͤchten verzoͤgern, und zugleich un-
ter dem Vorwande, daß ſie ihrer Freunde Huͤlfe benoͤthiget, mit
den ſchoͤnſten Worten die Acceptation ihrer traßirten Wechſel ſu-
chen, und, wenn ſie ſolche erhalten, ihn ſitzen laſſen. Es ſind zwar
unter ihnen auch rechtſchaffene Leute, doch ſind ſie rar. Hier-
naͤchſt haben ſie es zu einer Gewohnheit gemacht, daß ſie alle
diejenigen Waaren, die man von ihnen holet, fuͤr baar Geld
verkaufen; und diejenigen, die man ihnen bringt, auf Zeit von
2, 3, 6 und manchmal mehr Monaten nehmen. Uebrigens ha-
ben die klugen italieniſchen Kaufleute, ſonderlich die zu Genua,
Venedig, Florenz, Lucca, Mayland, Neapolis ꝛc. ihre Corre-
ſpondenz faſt durch ganz Europa.

§. 66.
Mit Jtalien
handelnde
Nationen:

Die nach Jtalien handelnden Nationen ſind hauptſaͤch-
lich die Franzoſen, Hollaͤnder, Englaͤnder, und Deutſche.
Die Franzoſen handeln in alle italieniſche Manufacturſtaͤdte,
1) Franzoſen,und fuͤhren daraus mehr Waaren weg, als ſie aus Frankreich
dahin bringen. Sie bringen und holen die Waaren theils zur
See uͤber Marſeille, theils zu Lande vermittelſt der Maulthiere,
weil die Wagen nicht uͤber die Alpen gehen koͤnnen. Unter allen
franzoͤſiſchen Staͤdten treibt Lion den ſtaͤrkſten Handel mit
Jtalien. Daher die meiſten italieniſchen Handelsleute ihre
Niederlagen und Contoirs in Lion haben, damit ſie den Handel
ſowol mit Waaren, als mit Gelde durch das Wechfelnegoz, ſo
ſie treiben, deſto beſſer fuͤhren koͤnnen; die aber nur Correſpon-
denten daſelbſt haben, nehmen dazu lieber Franzoſen, als Jta-
liener, weil ſie befunden haben, daß jene aufrichtiger ſind, als dieſe.
Die Kaufleute von Mayland, Genua, Venedig und Florenz
haben auch ihre Correſpondenten zu Paris, durch welche ſie
ihre Waaren verkaufen laſſen, und ihnen eine gewiſſe Proviſion
geben, mit welchen ſie denn ebenfalls den Geldhandel oder das
Wechſelnegoz durch beſtaͤndige Tratten und Remeſſen treiben.
Desgleichen halten die Franzoſen, welche den Handel nach
Jtalien mit ihrem eigenen Capital treiben, und fuͤr Conto
Waaren dahin ſchicken, oder daher kommen laſſen, daſelbſt ihre
Commißionaͤrs zum Einkaufe ſowol als Verkaufe, ſiehe den 233 §.
2) Hollaͤnder
3) Englaͤnder
Die Hollaͤnder und Englaͤnder handeln zum Theil mit ihren
eigenen Schiffen nach denen an der See gelegenen Handelsplaͤ-
tzen, ſonderlich nach Venedig, Genua, Livorno, Neapel, und
Meſſina; zum Theil aber, und am meiſten geſchieht ihr Han-
del nach Jtalien, ſonderlich nach denen landwaͤrts gelegenen
Staͤdten Bergamo, Turin, Bologna, Modena und Parma,
uͤber Venedig, und zu Lande durch Deutſchland. Auf eben
4) Deutſche,dieſe Art wird auch von den deutſchen Seeſtaͤdten, z. E. von
Hamburg, nach Jtalien gehandelt; das uͤbrige Deutſchland
aber, z. E. Nuͤrnberg, treibt ſeinen Handel nach Jtalien ledig-
lich zu Lande uͤber Venedig.

§. 67.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <div n="3">
                  <p><pb facs="#f1006" n="402"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">3 Cap. Von der</hi></fw><lb/>
Zahlung nur im gering&#x017F;ten zweifeln, auf eine li&#x017F;tige Art zuru&#x0364;ck<lb/>
ziehen, indem &#x017F;ie ihre Schmeicheleyen verdoppeln, und ihr ganzes<lb/>
Vermo&#x0364;gen anbiethen, hernach die Ver&#x017F;endung der committirten<lb/>
Waaren unter allerley Ausflu&#x0364;chten verzo&#x0364;gern, und zugleich un-<lb/>
ter dem Vorwande, daß &#x017F;ie ihrer Freunde Hu&#x0364;lfe beno&#x0364;thiget, mit<lb/>
den &#x017F;cho&#x0364;n&#x017F;ten Worten die Acceptation ihrer traßirten Wech&#x017F;el &#x017F;u-<lb/>
chen, und, wenn &#x017F;ie &#x017F;olche erhalten, ihn &#x017F;itzen la&#x017F;&#x017F;en. Es &#x017F;ind zwar<lb/>
unter ihnen auch recht&#x017F;chaffene Leute, doch &#x017F;ind &#x017F;ie rar. Hier-<lb/>
na&#x0364;ch&#x017F;t haben &#x017F;ie es zu einer Gewohnheit gemacht, daß &#x017F;ie alle<lb/>
diejenigen Waaren, die man von ihnen holet, fu&#x0364;r baar Geld<lb/>
verkaufen; und diejenigen, die man ihnen bringt, auf Zeit von<lb/>
2, 3, 6 und manchmal mehr Monaten nehmen. Uebrigens ha-<lb/>
ben die klugen italieni&#x017F;chen Kaufleute, &#x017F;onderlich die zu Genua,<lb/>
Venedig, Florenz, Lucca, Mayland, Neapolis &#xA75B;c. ihre Corre-<lb/>
&#x017F;pondenz fa&#x017F;t durch ganz Europa.</p>
                </div><lb/>
                <div n="3">
                  <head>§. 66.</head><lb/>
                  <note place="left">Mit Jtalien<lb/>
handelnde<lb/>
Nationen:</note>
                  <p>Die <hi rendition="#fr">nach Jtalien handelnden Nationen</hi> &#x017F;ind haupt&#x017F;a&#x0364;ch-<lb/>
lich die Franzo&#x017F;en, Holla&#x0364;nder, Engla&#x0364;nder, und Deut&#x017F;che.<lb/>
Die <hi rendition="#fr">Franzo&#x017F;en</hi> handeln in alle italieni&#x017F;che Manufactur&#x017F;ta&#x0364;dte,<lb/><note place="left">1) Franzo&#x017F;en,</note>und fu&#x0364;hren daraus mehr Waaren weg, als &#x017F;ie aus Frankreich<lb/>
dahin bringen. Sie bringen und holen die Waaren theils zur<lb/>
See u&#x0364;ber Mar&#x017F;eille, theils zu Lande vermittel&#x017F;t der Maulthiere,<lb/>
weil die Wagen nicht u&#x0364;ber die Alpen gehen ko&#x0364;nnen. Unter allen<lb/>
franzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;chen Sta&#x0364;dten treibt Lion den &#x017F;ta&#x0364;rk&#x017F;ten Handel mit<lb/>
Jtalien. Daher die mei&#x017F;ten italieni&#x017F;chen Handelsleute ihre<lb/>
Niederlagen und Contoirs in Lion haben, damit &#x017F;ie den Handel<lb/>
&#x017F;owol mit Waaren, als mit Gelde durch das Wechfelnegoz, &#x017F;o<lb/>
&#x017F;ie treiben, de&#x017F;to be&#x017F;&#x017F;er fu&#x0364;hren ko&#x0364;nnen; die aber nur Corre&#x017F;pon-<lb/>
denten da&#x017F;elb&#x017F;t haben, nehmen dazu lieber Franzo&#x017F;en, als Jta-<lb/>
liener, weil &#x017F;ie befunden haben, daß jene aufrichtiger &#x017F;ind, als die&#x017F;e.<lb/>
Die Kaufleute von Mayland, Genua, Venedig und Florenz<lb/>
haben auch ihre Corre&#x017F;pondenten zu Paris, durch welche &#x017F;ie<lb/>
ihre Waaren verkaufen la&#x017F;&#x017F;en, und ihnen eine gewi&#x017F;&#x017F;e Provi&#x017F;ion<lb/>
geben, mit welchen &#x017F;ie denn ebenfalls den Geldhandel oder das<lb/>
Wech&#x017F;elnegoz durch be&#x017F;ta&#x0364;ndige Tratten und Reme&#x017F;&#x017F;en treiben.<lb/>
Desgleichen halten die Franzo&#x017F;en, welche den Handel nach<lb/>
Jtalien mit ihrem eigenen Capital treiben, und fu&#x0364;r Conto<lb/>
Waaren dahin &#x017F;chicken, oder daher kommen la&#x017F;&#x017F;en, da&#x017F;elb&#x017F;t ihre<lb/>
Commißiona&#x0364;rs zum Einkaufe &#x017F;owol als Verkaufe, &#x017F;iehe den 233 §.<lb/><note place="left">2) Holla&#x0364;nder<lb/>
3) Engla&#x0364;nder</note>Die <hi rendition="#fr">Holla&#x0364;nder</hi> und <hi rendition="#fr">Engla&#x0364;nder</hi> handeln zum Theil mit ihren<lb/>
eigenen Schiffen nach denen an der See gelegenen Handelspla&#x0364;-<lb/>
tzen, &#x017F;onderlich nach Venedig, Genua, Livorno, Neapel, und<lb/>
Me&#x017F;&#x017F;ina; zum Theil aber, und am mei&#x017F;ten ge&#x017F;chieht ihr Han-<lb/>
del nach Jtalien, &#x017F;onderlich nach denen landwa&#x0364;rts gelegenen<lb/>
Sta&#x0364;dten Bergamo, Turin, Bologna, Modena und Parma,<lb/>
u&#x0364;ber Venedig, und zu Lande durch Deut&#x017F;chland. Auf eben<lb/><note place="left">4) Deut&#x017F;che,</note>die&#x017F;e Art wird auch von den <hi rendition="#fr">deut&#x017F;chen</hi> See&#x017F;ta&#x0364;dten, z. E. von<lb/>
Hamburg, nach Jtalien gehandelt; das u&#x0364;brige Deut&#x017F;chland<lb/>
aber, z. E. Nu&#x0364;rnberg, treibt &#x017F;einen Handel nach Jtalien ledig-<lb/>
lich zu Lande u&#x0364;ber Venedig.</p><lb/>
                  <fw place="bottom" type="catch">§. 67.</fw><lb/>
                </div>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[402/1006] 3 Cap. Von der Zahlung nur im geringſten zweifeln, auf eine liſtige Art zuruͤck ziehen, indem ſie ihre Schmeicheleyen verdoppeln, und ihr ganzes Vermoͤgen anbiethen, hernach die Verſendung der committirten Waaren unter allerley Ausfluͤchten verzoͤgern, und zugleich un- ter dem Vorwande, daß ſie ihrer Freunde Huͤlfe benoͤthiget, mit den ſchoͤnſten Worten die Acceptation ihrer traßirten Wechſel ſu- chen, und, wenn ſie ſolche erhalten, ihn ſitzen laſſen. Es ſind zwar unter ihnen auch rechtſchaffene Leute, doch ſind ſie rar. Hier- naͤchſt haben ſie es zu einer Gewohnheit gemacht, daß ſie alle diejenigen Waaren, die man von ihnen holet, fuͤr baar Geld verkaufen; und diejenigen, die man ihnen bringt, auf Zeit von 2, 3, 6 und manchmal mehr Monaten nehmen. Uebrigens ha- ben die klugen italieniſchen Kaufleute, ſonderlich die zu Genua, Venedig, Florenz, Lucca, Mayland, Neapolis ꝛc. ihre Corre- ſpondenz faſt durch ganz Europa. §. 66. Die nach Jtalien handelnden Nationen ſind hauptſaͤch- lich die Franzoſen, Hollaͤnder, Englaͤnder, und Deutſche. Die Franzoſen handeln in alle italieniſche Manufacturſtaͤdte, und fuͤhren daraus mehr Waaren weg, als ſie aus Frankreich dahin bringen. Sie bringen und holen die Waaren theils zur See uͤber Marſeille, theils zu Lande vermittelſt der Maulthiere, weil die Wagen nicht uͤber die Alpen gehen koͤnnen. Unter allen franzoͤſiſchen Staͤdten treibt Lion den ſtaͤrkſten Handel mit Jtalien. Daher die meiſten italieniſchen Handelsleute ihre Niederlagen und Contoirs in Lion haben, damit ſie den Handel ſowol mit Waaren, als mit Gelde durch das Wechfelnegoz, ſo ſie treiben, deſto beſſer fuͤhren koͤnnen; die aber nur Correſpon- denten daſelbſt haben, nehmen dazu lieber Franzoſen, als Jta- liener, weil ſie befunden haben, daß jene aufrichtiger ſind, als dieſe. Die Kaufleute von Mayland, Genua, Venedig und Florenz haben auch ihre Correſpondenten zu Paris, durch welche ſie ihre Waaren verkaufen laſſen, und ihnen eine gewiſſe Proviſion geben, mit welchen ſie denn ebenfalls den Geldhandel oder das Wechſelnegoz durch beſtaͤndige Tratten und Remeſſen treiben. Desgleichen halten die Franzoſen, welche den Handel nach Jtalien mit ihrem eigenen Capital treiben, und fuͤr Conto Waaren dahin ſchicken, oder daher kommen laſſen, daſelbſt ihre Commißionaͤrs zum Einkaufe ſowol als Verkaufe, ſiehe den 233 §. Die Hollaͤnder und Englaͤnder handeln zum Theil mit ihren eigenen Schiffen nach denen an der See gelegenen Handelsplaͤ- tzen, ſonderlich nach Venedig, Genua, Livorno, Neapel, und Meſſina; zum Theil aber, und am meiſten geſchieht ihr Han- del nach Jtalien, ſonderlich nach denen landwaͤrts gelegenen Staͤdten Bergamo, Turin, Bologna, Modena und Parma, uͤber Venedig, und zu Lande durch Deutſchland. Auf eben dieſe Art wird auch von den deutſchen Seeſtaͤdten, z. E. von Hamburg, nach Jtalien gehandelt; das uͤbrige Deutſchland aber, z. E. Nuͤrnberg, treibt ſeinen Handel nach Jtalien ledig- lich zu Lande uͤber Venedig. 1) Franzoſen, 2) Hollaͤnder 3) Englaͤnder 4) Deutſche, §. 67.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1006
Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 402. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1006>, abgerufen am 29.03.2024.