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Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

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12 Cap. Von der
März zu Stockholm durch den Druck bekannt gemacht wurde.
Hierauf erfolgte 1673 den 21sten März eine Verordnung wider
die vielen Fremden, welche sich in dem Königreiche Schwe-
den wohnhaft niedergelassen
hatten, und im Handel und
Wandel den alten und rechten Bürgern und Einwohnern gros-
sen Schaden zufügten. Endlich wurde auch im Jahre 1696 zur Be-
förderung der Seefahrt ein Lootscontoir zu Stockholm angelegt.

§. 287.
Abnahme
der Hand-
lung und
Manufactu-
ren unter
Carln den
XII.

So blühend nun die Handlung und Manufacturen unter
diesem Könige waren: so sehr veränderten sich die Sachen un-
ter dem Könige Carln dem XII, ob man es gleich nicht an guten
Gegenanstalten fehlen ließ. Wir rechnen dahin z. E. daß, weil
seit einiger Zeit viele boshaftige Bankerotte ausgebrochen wa-
ren, man darauf bedacht war, wie Treue und Glaube unter
Kaufleuten, als woran bey der Handlung so viel gelegen ist, be-
festiget werden möchte. Jn dieser Absicht wurde 1699 den 14ten
März eine königliche Verordnung wider die muthwilligen Ban-
kerottierer
bekannt gemacht, kraft welcher, ohne einige Gnade
und Verzeihung, dergleichen Betrüger entweder an den Pran-
ger gestellet, oder auch wol mit gefänglicher Haft und Arbeit
auf Marstrand, unverzüglich beleget werden sollen. Die Ur-
sache aber, warum unter König Carln dem XII die meisten Ma-
nufacturen
und Fabriken wieder eingiengen, welche unter der
Regierung der Königinn Christina, und der Könige Carl Gu-
stavs und Carls des XI angeleget worden waren, war keine
andere, als der lange Krieg, den König Carl der XII zwar
in den ersten 9 Jahren glücklich, aber in den letztern 9 Jahren
unglücklich führete. Jnsonderheit erlitte die schwedische Hand-
lung
1710 einen großen Stoß, da die Russen den Schweden
Liefland abnahmen. Denn dieses war der Schweden Speise-
kammer, woraus sie, wenn Miswachs und Theurung vorfiel,
ihr Brodt hohleten.

§. 288.
und der Kö-
niginn Ul-
rica Eleo-
nora.

Einen zweyten harten Stoß erlitte die schwedische Hand-
lung, unter der Königinn Ulrica Eleonora. Denn, da die
Schweden bisher im Sunde zollfrey gewesen (§. 284.), und
deswegen die aus- und eingehenden Waaren großen Theils
selber mit gutem Vortheile hatten verführen können: so mußten
sie hingegen in dem stockholmischen Frieden, der 1720 zwischen obi-
ger Königinn und dem Könige Friedrich dem IV in Dänemark ge-
schlossen wurde, sich dieser Freyheit begeben, und der Zoll ward ih-
nen nunmehr im Sunde sowol, als andern Nationen, abgefordert.

§. 289.
Aufnahme
der Manu-
facturen,
Handlung
und Schiff-
fahrt, unter
Friedrich
dem I.

Jedoch unter Friedrich dem I kamen alle Manufacturen
und Handwerker wieder in großes Aufnehmen. Man brachte
die Schäfereyen in sehr gute Ordnung, pflanzte Taback, gab
den fremden Künstlern und Manufacturisten Religionsfrey-
heit, und richtete unzählbare Manufacturen auf. Eben so kam
auch unter diesem weisen Könige die Handlung wieder empor:
die Schweden gewöhneten sich, ihre Waaren selbst einzuführen,

auch

12 Cap. Von der
Maͤrz zu Stockholm durch den Druck bekannt gemacht wurde.
Hierauf erfolgte 1673 den 21ſten Maͤrz eine Verordnung wider
die vielen Fremden, welche ſich in dem Koͤnigreiche Schwe-
den wohnhaft niedergelaſſen
hatten, und im Handel und
Wandel den alten und rechten Buͤrgern und Einwohnern groſ-
ſen Schaden zufuͤgten. Endlich wurde auch im Jahre 1696 zur Be-
foͤrderung der Seefahrt ein Lootscontoir zu Stockholm angelegt.

§. 287.
Abnahme
der Hand-
lung und
Manufactu-
ren unter
Carln den
XII.

So bluͤhend nun die Handlung und Manufacturen unter
dieſem Koͤnige waren: ſo ſehr veraͤnderten ſich die Sachen un-
ter dem Koͤnige Carln dem XII, ob man es gleich nicht an guten
Gegenanſtalten fehlen ließ. Wir rechnen dahin z. E. daß, weil
ſeit einiger Zeit viele boshaftige Bankerotte ausgebrochen wa-
ren, man darauf bedacht war, wie Treue und Glaube unter
Kaufleuten, als woran bey der Handlung ſo viel gelegen iſt, be-
feſtiget werden moͤchte. Jn dieſer Abſicht wurde 1699 den 14ten
Maͤrz eine koͤnigliche Verordnung wider die muthwilligen Ban-
kerottierer
bekannt gemacht, kraft welcher, ohne einige Gnade
und Verzeihung, dergleichen Betruͤger entweder an den Pran-
ger geſtellet, oder auch wol mit gefaͤnglicher Haft und Arbeit
auf Marſtrand, unverzuͤglich beleget werden ſollen. Die Ur-
ſache aber, warum unter Koͤnig Carln dem XII die meiſten Ma-
nufacturen
und Fabriken wieder eingiengen, welche unter der
Regierung der Koͤniginn Chriſtina, und der Koͤnige Carl Gu-
ſtavs und Carls des XI angeleget worden waren, war keine
andere, als der lange Krieg, den Koͤnig Carl der XII zwar
in den erſten 9 Jahren gluͤcklich, aber in den letztern 9 Jahren
ungluͤcklich fuͤhrete. Jnſonderheit erlitte die ſchwediſche Hand-
lung
1710 einen großen Stoß, da die Ruſſen den Schweden
Liefland abnahmen. Denn dieſes war der Schweden Speiſe-
kammer, woraus ſie, wenn Miswachs und Theurung vorfiel,
ihr Brodt hohleten.

§. 288.
und der Koͤ-
niginn Ul-
rica Eleo-
nora.

Einen zweyten harten Stoß erlitte die ſchwediſche Hand-
lung, unter der Koͤniginn Ulrica Eleonora. Denn, da die
Schweden bisher im Sunde zollfrey geweſen (§. 284.), und
deswegen die aus- und eingehenden Waaren großen Theils
ſelber mit gutem Vortheile hatten verfuͤhren koͤnnen: ſo mußten
ſie hingegen in dem ſtockholmiſchen Frieden, der 1720 zwiſchen obi-
ger Koͤniginn und dem Koͤnige Friedrich dem IV in Daͤnemark ge-
ſchloſſen wurde, ſich dieſer Freyheit begeben, und der Zoll ward ih-
nen nunmehr im Sunde ſowol, als andern Nationen, abgefordert.

§. 289.
Aufnahme
der Manu-
facturen,
Handlung
und Schiff-
fahrt, unter
Friedrich
dem I.

Jedoch unter Friedrich dem I kamen alle Manufacturen
und Handwerker wieder in großes Aufnehmen. Man brachte
die Schaͤfereyen in ſehr gute Ordnung, pflanzte Taback, gab
den fremden Kuͤnſtlern und Manufacturiſten Religionsfrey-
heit, und richtete unzaͤhlbare Manufacturen auf. Eben ſo kam
auch unter dieſem weiſen Koͤnige die Handlung wieder empor:
die Schweden gewoͤhneten ſich, ihre Waaren ſelbſt einzufuͤhren,

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[598/1202] 12 Cap. Von der Maͤrz zu Stockholm durch den Druck bekannt gemacht wurde. Hierauf erfolgte 1673 den 21ſten Maͤrz eine Verordnung wider die vielen Fremden, welche ſich in dem Koͤnigreiche Schwe- den wohnhaft niedergelaſſen hatten, und im Handel und Wandel den alten und rechten Buͤrgern und Einwohnern groſ- ſen Schaden zufuͤgten. Endlich wurde auch im Jahre 1696 zur Be- foͤrderung der Seefahrt ein Lootscontoir zu Stockholm angelegt. §. 287. So bluͤhend nun die Handlung und Manufacturen unter dieſem Koͤnige waren: ſo ſehr veraͤnderten ſich die Sachen un- ter dem Koͤnige Carln dem XII, ob man es gleich nicht an guten Gegenanſtalten fehlen ließ. Wir rechnen dahin z. E. daß, weil ſeit einiger Zeit viele boshaftige Bankerotte ausgebrochen wa- ren, man darauf bedacht war, wie Treue und Glaube unter Kaufleuten, als woran bey der Handlung ſo viel gelegen iſt, be- feſtiget werden moͤchte. Jn dieſer Abſicht wurde 1699 den 14ten Maͤrz eine koͤnigliche Verordnung wider die muthwilligen Ban- kerottierer bekannt gemacht, kraft welcher, ohne einige Gnade und Verzeihung, dergleichen Betruͤger entweder an den Pran- ger geſtellet, oder auch wol mit gefaͤnglicher Haft und Arbeit auf Marſtrand, unverzuͤglich beleget werden ſollen. Die Ur- ſache aber, warum unter Koͤnig Carln dem XII die meiſten Ma- nufacturen und Fabriken wieder eingiengen, welche unter der Regierung der Koͤniginn Chriſtina, und der Koͤnige Carl Gu- ſtavs und Carls des XI angeleget worden waren, war keine andere, als der lange Krieg, den Koͤnig Carl der XII zwar in den erſten 9 Jahren gluͤcklich, aber in den letztern 9 Jahren ungluͤcklich fuͤhrete. Jnſonderheit erlitte die ſchwediſche Hand- lung 1710 einen großen Stoß, da die Ruſſen den Schweden Liefland abnahmen. Denn dieſes war der Schweden Speiſe- kammer, woraus ſie, wenn Miswachs und Theurung vorfiel, ihr Brodt hohleten. §. 288. Einen zweyten harten Stoß erlitte die ſchwediſche Hand- lung, unter der Koͤniginn Ulrica Eleonora. Denn, da die Schweden bisher im Sunde zollfrey geweſen (§. 284.), und deswegen die aus- und eingehenden Waaren großen Theils ſelber mit gutem Vortheile hatten verfuͤhren koͤnnen: ſo mußten ſie hingegen in dem ſtockholmiſchen Frieden, der 1720 zwiſchen obi- ger Koͤniginn und dem Koͤnige Friedrich dem IV in Daͤnemark ge- ſchloſſen wurde, ſich dieſer Freyheit begeben, und der Zoll ward ih- nen nunmehr im Sunde ſowol, als andern Nationen, abgefordert. §. 289. Jedoch unter Friedrich dem I kamen alle Manufacturen und Handwerker wieder in großes Aufnehmen. Man brachte die Schaͤfereyen in ſehr gute Ordnung, pflanzte Taback, gab den fremden Kuͤnſtlern und Manufacturiſten Religionsfrey- heit, und richtete unzaͤhlbare Manufacturen auf. Eben ſo kam auch unter dieſem weiſen Koͤnige die Handlung wieder empor: die Schweden gewoͤhneten ſich, ihre Waaren ſelbſt einzufuͤhren, auch

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Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 598. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1202>, abgerufen am 29.03.2024.