Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

Bild:
<< vorherige Seite

im vorzüglichen Verstande.
miß ausgelassen, und der Wechsel doch weiter indoßiret wor-
den; b) wenn jemand darauf indoßiret, dessen in dem Wechsel,
oder in dem vorhergehenden Jndossamente nicht gedacht wor-
den; c) wenn der in dem vorhergehenden Jndossamente gemel-
dete Name mit demjenigen, so das folgende Jndossament un-
terschrieben, ganz oder zum Theil nicht gleich ist; d) wenn das
einem Jndossanten beygesetzte Datum mit der Entlegenheit der
Oerter, von und nach welchen der Wechsel gesandt worden,
nicht überein kömmt, und also antidatiret ist. Wer den Feh-
ler begangen, ist schuldig dafür zu antworten. Die Wirkun-e) Wirkung.
gen eines richtigen Jndossaments sind: a) daß wider den Jn-
dossaten, als einen dritten Mann des Wechsels, alle diejenigen
Schutzwehren (Exceptiones), welche sonst dem Jndossanten mit
Bestand könnten entgegen gesetzet werden, keine Statt finden,
sondern der Wechsel muß ohne Ausflucht bezahlet werden; b)
daß, wenn der Jndossat von dem Aussteller des Wechsels seine
Befriedigung nicht erlanget, er den Regreß wider den Jndos-
santen nach Wechselrecht nehmen kann; jedoch muß der Jndos-
sat gebührend haben protestiren lassen. Es fällt aber der Re-
greß hinweg:
(a) wenn solche Protestation nicht geschehen,
es müßte denn der Jndossant den Protest verhindert haben, oder
in dem Jndossamente des Rechts in Ansehung des zu leviren-
den Protestes sich begeben haben; und (b) wenn das Jndossa-
ment unter der Bedingung, vor die Gewähr nicht gehalten zu
seyn, geschehen. Jst ein Wechsel mehrmal indoßirt, so istf) Ordnung
der Jndos-
santen.

in Ansehung der Jndossanten diese Ordnung in Acht zu neh-
men, daß der letztere Jndossant, welcher den Wechsel auf den
Jnhaber gebracht, zuerst zu belangen ist, und wenn der nicht
zahlet, der folgende, u. s. w. Doch steht nach einigen Wech-
selordnungen, dem Jnhaber frey, einen Jndossanten zu belan-
gen, welchen er will.

§. 383.

Auf die zweyte Art geschieht das Uebertragen eines Wech-2) Girirens.
sels durch das Giriren, welches aber nichts anders heißt, als
einen und eben denselben Wechsel mehr als einmal indoßiren:
daher heißt das Jndossament eines solchen Wechsels der Giro;
gleichwie ein solcher Wechselbrief selbst, nämlich der mehr als
einmal von einem Jnhaber auf den andern indoßiret, und
durch viele Hände gegangen ist, ein girirter Wechselbrief; der
aber, welcher einen girirten Wechsel an den andern indoßiret
hat, der Girant; und derjenige, an welchen die Jndossamen-
te bey girirten Wechseln gerichtet sind, der Girat. Jn Wech-
selordnungen ist der Unterschied zwischen Jndoßiren und Giri-
ren nicht gegründet, ja manche gebrauchen beyde Wörter vor
einerley. Daher alles das, was wir vom Jndoßiren gesaget
haben (§. 382.) auch vom Giriren gilt. Nur unter Kaufleuten
wird ein Unterschied gemacht, um zu verstehen zu geben, ob
ein Wechsel ein- oder mehrmal indoßiret sey.

§. 384.

im vorzuͤglichen Verſtande.
miß ausgelaſſen, und der Wechſel doch weiter indoßiret wor-
den; b) wenn jemand darauf indoßiret, deſſen in dem Wechſel,
oder in dem vorhergehenden Jndoſſamente nicht gedacht wor-
den; c) wenn der in dem vorhergehenden Jndoſſamente gemel-
dete Name mit demjenigen, ſo das folgende Jndoſſament un-
terſchrieben, ganz oder zum Theil nicht gleich iſt; d) wenn das
einem Jndoſſanten beygeſetzte Datum mit der Entlegenheit der
Oerter, von und nach welchen der Wechſel geſandt worden,
nicht uͤberein koͤmmt, und alſo antidatiret iſt. Wer den Feh-
ler begangen, iſt ſchuldig dafuͤr zu antworten. Die Wirkun-e) Wirkung.
gen eines richtigen Jndoſſaments ſind: a) daß wider den Jn-
doſſaten, als einen dritten Mann des Wechſels, alle diejenigen
Schutzwehren (Exceptiones), welche ſonſt dem Jndoſſanten mit
Beſtand koͤnnten entgegen geſetzet werden, keine Statt finden,
ſondern der Wechſel muß ohne Ausflucht bezahlet werden; b)
daß, wenn der Jndoſſat von dem Ausſteller des Wechſels ſeine
Befriedigung nicht erlanget, er den Regreß wider den Jndoſ-
ſanten nach Wechſelrecht nehmen kann; jedoch muß der Jndoſ-
ſat gebuͤhrend haben proteſtiren laſſen. Es faͤllt aber der Re-
greß hinweg:
(a) wenn ſolche Proteſtation nicht geſchehen,
es muͤßte denn der Jndoſſant den Proteſt verhindert haben, oder
in dem Jndoſſamente des Rechts in Anſehung des zu leviren-
den Proteſtes ſich begeben haben; und (b) wenn das Jndoſſa-
ment unter der Bedingung, vor die Gewaͤhr nicht gehalten zu
ſeyn, geſchehen. Jſt ein Wechſel mehrmal indoßirt, ſo iſtf) Ordnung
der Jndoſ-
ſanten.

in Anſehung der Jndoſſanten dieſe Ordnung in Acht zu neh-
men, daß der letztere Jndoſſant, welcher den Wechſel auf den
Jnhaber gebracht, zuerſt zu belangen iſt, und wenn der nicht
zahlet, der folgende, u. ſ. w. Doch ſteht nach einigen Wech-
ſelordnungen, dem Jnhaber frey, einen Jndoſſanten zu belan-
gen, welchen er will.

§. 383.

Auf die zweyte Art geſchieht das Uebertragen eines Wech-2) Girirens.
ſels durch das Giriren, welches aber nichts anders heißt, als
einen und eben denſelben Wechſel mehr als einmal indoßiren:
daher heißt das Jndoſſament eines ſolchen Wechſels der Giro;
gleichwie ein ſolcher Wechſelbrief ſelbſt, naͤmlich der mehr als
einmal von einem Jnhaber auf den andern indoßiret, und
durch viele Haͤnde gegangen iſt, ein girirter Wechſelbrief; der
aber, welcher einen girirten Wechſel an den andern indoßiret
hat, der Girant; und derjenige, an welchen die Jndoſſamen-
te bey girirten Wechſeln gerichtet ſind, der Girat. Jn Wech-
ſelordnungen iſt der Unterſchied zwiſchen Jndoßiren und Giri-
ren nicht gegruͤndet, ja manche gebrauchen beyde Woͤrter vor
einerley. Daher alles das, was wir vom Jndoßiren geſaget
haben (§. 382.) auch vom Giriren gilt. Nur unter Kaufleuten
wird ein Unterſchied gemacht, um zu verſtehen zu geben, ob
ein Wechſel ein- oder mehrmal indoßiret ſey.

§. 384.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <div n="3">
                  <div n="4">
                    <p><pb facs="#f0791" n="187"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">im vorzu&#x0364;glichen Ver&#x017F;tande.</hi></fw><lb/><hi rendition="#fr">miß</hi> ausgela&#x017F;&#x017F;en, und der Wech&#x017F;el doch weiter indoßiret wor-<lb/>
den; <hi rendition="#aq">b</hi>) wenn jemand darauf indoßiret, de&#x017F;&#x017F;en in dem Wech&#x017F;el,<lb/>
oder in dem vorhergehenden Jndo&#x017F;&#x017F;amente nicht gedacht wor-<lb/>
den; <hi rendition="#aq">c</hi>) wenn der in dem vorhergehenden Jndo&#x017F;&#x017F;amente gemel-<lb/>
dete Name mit demjenigen, &#x017F;o das folgende Jndo&#x017F;&#x017F;ament un-<lb/>
ter&#x017F;chrieben, ganz oder zum Theil nicht gleich i&#x017F;t; <hi rendition="#aq">d</hi>) wenn das<lb/>
einem Jndo&#x017F;&#x017F;anten beyge&#x017F;etzte Datum mit der Entlegenheit der<lb/>
Oerter, von und nach welchen der Wech&#x017F;el ge&#x017F;andt worden,<lb/>
nicht u&#x0364;berein ko&#x0364;mmt, und al&#x017F;o antidatiret i&#x017F;t. Wer den Feh-<lb/>
ler begangen, i&#x017F;t &#x017F;chuldig dafu&#x0364;r zu antworten. Die <hi rendition="#fr">Wirkun-</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">e</hi>) Wirkung.</note><lb/><hi rendition="#fr">gen</hi> eines richtigen Jndo&#x017F;&#x017F;aments &#x017F;ind: <hi rendition="#aq">a</hi>) daß wider den Jn-<lb/>
do&#x017F;&#x017F;aten, als einen dritten Mann des Wech&#x017F;els, alle diejenigen<lb/>
Schutzwehren (<hi rendition="#aq">Exceptiones</hi>), welche &#x017F;on&#x017F;t dem Jndo&#x017F;&#x017F;anten mit<lb/>
Be&#x017F;tand ko&#x0364;nnten entgegen ge&#x017F;etzet werden, keine Statt finden,<lb/>
&#x017F;ondern der Wech&#x017F;el muß ohne Ausflucht bezahlet werden; <hi rendition="#aq">b</hi>)<lb/>
daß, wenn der Jndo&#x017F;&#x017F;at von dem Aus&#x017F;teller des Wech&#x017F;els &#x017F;eine<lb/>
Befriedigung nicht erlanget, er den <hi rendition="#fr">Regreß</hi> wider den Jndo&#x017F;-<lb/>
&#x017F;anten nach Wech&#x017F;elrecht nehmen kann; jedoch muß der Jndo&#x017F;-<lb/>
&#x017F;at gebu&#x0364;hrend haben prote&#x017F;tiren la&#x017F;&#x017F;en. Es fa&#x0364;llt aber der <hi rendition="#fr">Re-<lb/>
greß hinweg:</hi> (a) wenn &#x017F;olche Prote&#x017F;tation nicht ge&#x017F;chehen,<lb/>
es mu&#x0364;ßte denn der Jndo&#x017F;&#x017F;ant den Prote&#x017F;t verhindert haben, <hi rendition="#fr">oder</hi><lb/>
in dem Jndo&#x017F;&#x017F;amente des Rechts in An&#x017F;ehung des zu leviren-<lb/>
den Prote&#x017F;tes &#x017F;ich begeben haben; und (b) wenn das Jndo&#x017F;&#x017F;a-<lb/>
ment unter der Bedingung, vor die Gewa&#x0364;hr nicht gehalten zu<lb/>
&#x017F;eyn, ge&#x017F;chehen. J&#x017F;t ein Wech&#x017F;el <hi rendition="#fr">mehrmal indoßirt,</hi> &#x017F;o i&#x017F;t<note place="right"><hi rendition="#aq">f</hi>) Ordnung<lb/>
der Jndo&#x017F;-<lb/>
&#x017F;anten.</note><lb/>
in An&#x017F;ehung der Jndo&#x017F;&#x017F;anten die&#x017F;e <hi rendition="#fr">Ordnung</hi> in Acht zu neh-<lb/>
men, daß der letztere Jndo&#x017F;&#x017F;ant, welcher den Wech&#x017F;el auf den<lb/>
Jnhaber gebracht, zuer&#x017F;t zu belangen i&#x017F;t, und wenn der nicht<lb/>
zahlet, der folgende, u. &#x017F;. w. Doch &#x017F;teht nach einigen Wech-<lb/>
&#x017F;elordnungen, dem Jnhaber frey, einen Jndo&#x017F;&#x017F;anten zu belan-<lb/>
gen, welchen er will.</p>
                  </div><lb/>
                  <div n="4">
                    <head>§. 383.</head><lb/>
                    <p>Auf die <hi rendition="#fr">zweyte</hi> Art ge&#x017F;chieht das Uebertragen eines Wech-<note place="right">2) Girirens.</note><lb/>
&#x017F;els durch das <hi rendition="#fr">Giriren,</hi> welches aber nichts anders heißt, als<lb/>
einen und eben den&#x017F;elben Wech&#x017F;el mehr als einmal indoßiren:<lb/>
daher heißt das Jndo&#x017F;&#x017F;ament eines &#x017F;olchen Wech&#x017F;els der <hi rendition="#fr">Giro;</hi><lb/>
gleichwie ein &#x017F;olcher Wech&#x017F;elbrief &#x017F;elb&#x017F;t, na&#x0364;mlich der mehr als<lb/>
einmal von einem Jnhaber auf den andern indoßiret, und<lb/>
durch viele Ha&#x0364;nde gegangen i&#x017F;t, ein <hi rendition="#fr">girirter Wech&#x017F;elbrief;</hi> der<lb/>
aber, welcher einen girirten Wech&#x017F;el an den andern indoßiret<lb/>
hat, der <hi rendition="#fr">Girant;</hi> und derjenige, an welchen die Jndo&#x017F;&#x017F;amen-<lb/>
te bey girirten Wech&#x017F;eln gerichtet &#x017F;ind, der <hi rendition="#fr">Girat.</hi> Jn Wech-<lb/>
&#x017F;elordnungen i&#x017F;t der Unter&#x017F;chied zwi&#x017F;chen Jndoßiren und Giri-<lb/>
ren nicht gegru&#x0364;ndet, ja manche gebrauchen beyde Wo&#x0364;rter vor<lb/>
einerley. Daher alles das, was wir vom Jndoßiren ge&#x017F;aget<lb/>
haben (§. 382.) auch vom Giriren gilt. Nur unter Kaufleuten<lb/>
wird ein Unter&#x017F;chied gemacht, um zu ver&#x017F;tehen zu geben, ob<lb/>
ein Wech&#x017F;el ein- oder mehrmal indoßiret &#x017F;ey.</p>
                  </div><lb/>
                  <fw place="bottom" type="catch">§. 384.</fw><lb/>
                </div>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[187/0791] im vorzuͤglichen Verſtande. miß ausgelaſſen, und der Wechſel doch weiter indoßiret wor- den; b) wenn jemand darauf indoßiret, deſſen in dem Wechſel, oder in dem vorhergehenden Jndoſſamente nicht gedacht wor- den; c) wenn der in dem vorhergehenden Jndoſſamente gemel- dete Name mit demjenigen, ſo das folgende Jndoſſament un- terſchrieben, ganz oder zum Theil nicht gleich iſt; d) wenn das einem Jndoſſanten beygeſetzte Datum mit der Entlegenheit der Oerter, von und nach welchen der Wechſel geſandt worden, nicht uͤberein koͤmmt, und alſo antidatiret iſt. Wer den Feh- ler begangen, iſt ſchuldig dafuͤr zu antworten. Die Wirkun- gen eines richtigen Jndoſſaments ſind: a) daß wider den Jn- doſſaten, als einen dritten Mann des Wechſels, alle diejenigen Schutzwehren (Exceptiones), welche ſonſt dem Jndoſſanten mit Beſtand koͤnnten entgegen geſetzet werden, keine Statt finden, ſondern der Wechſel muß ohne Ausflucht bezahlet werden; b) daß, wenn der Jndoſſat von dem Ausſteller des Wechſels ſeine Befriedigung nicht erlanget, er den Regreß wider den Jndoſ- ſanten nach Wechſelrecht nehmen kann; jedoch muß der Jndoſ- ſat gebuͤhrend haben proteſtiren laſſen. Es faͤllt aber der Re- greß hinweg: (a) wenn ſolche Proteſtation nicht geſchehen, es muͤßte denn der Jndoſſant den Proteſt verhindert haben, oder in dem Jndoſſamente des Rechts in Anſehung des zu leviren- den Proteſtes ſich begeben haben; und (b) wenn das Jndoſſa- ment unter der Bedingung, vor die Gewaͤhr nicht gehalten zu ſeyn, geſchehen. Jſt ein Wechſel mehrmal indoßirt, ſo iſt in Anſehung der Jndoſſanten dieſe Ordnung in Acht zu neh- men, daß der letztere Jndoſſant, welcher den Wechſel auf den Jnhaber gebracht, zuerſt zu belangen iſt, und wenn der nicht zahlet, der folgende, u. ſ. w. Doch ſteht nach einigen Wech- ſelordnungen, dem Jnhaber frey, einen Jndoſſanten zu belan- gen, welchen er will. e) Wirkung. f) Ordnung der Jndoſ- ſanten. §. 383. Auf die zweyte Art geſchieht das Uebertragen eines Wech- ſels durch das Giriren, welches aber nichts anders heißt, als einen und eben denſelben Wechſel mehr als einmal indoßiren: daher heißt das Jndoſſament eines ſolchen Wechſels der Giro; gleichwie ein ſolcher Wechſelbrief ſelbſt, naͤmlich der mehr als einmal von einem Jnhaber auf den andern indoßiret, und durch viele Haͤnde gegangen iſt, ein girirter Wechſelbrief; der aber, welcher einen girirten Wechſel an den andern indoßiret hat, der Girant; und derjenige, an welchen die Jndoſſamen- te bey girirten Wechſeln gerichtet ſind, der Girat. Jn Wech- ſelordnungen iſt der Unterſchied zwiſchen Jndoßiren und Giri- ren nicht gegruͤndet, ja manche gebrauchen beyde Woͤrter vor einerley. Daher alles das, was wir vom Jndoßiren geſaget haben (§. 382.) auch vom Giriren gilt. Nur unter Kaufleuten wird ein Unterſchied gemacht, um zu verſtehen zu geben, ob ein Wechſel ein- oder mehrmal indoßiret ſey. 2) Girirens. §. 384.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/791
Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 187. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/791>, abgerufen am 20.04.2024.