Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

Bild:
<< vorherige Seite

2 Th. 5 Cap. Von dem
wie sie fabriciret, zubereitet und zugerichtet werden; wie vieler-
ley Sorten davon sind, wie lang, breit etc. eine jede derselben
sey? was sie für Kennzeichen der Güte, und was sie für Feh-
ler haben, woran solche erkannt werden, woher diese Fehler
rühren, wie diese Fehler zu vermeiden; wo und wie sie einge-
kauft werden; ob sie aus der ersten; zweyten oder dritten Hand
gekauft, baar bezahlt, oder auf Zeit genommen werden, wie
in solchen Fällen der Preiß unterschieden sey; wie sie sortiret,
verwahret, aufgeputzet, und, wenn sie schadhaft geworden,
wieder zu rechte gebracht werden; zu was für Manufacturen
sie weiter verbrauchet werden; ob sie im Ganzen oder einzeln,
und wie sie in beyden Fällen verkauft werden etc. wozu denn
theils ein fleißiges Nachfragen, theils die Lesung der Handels-
briefe seines Herrn, das Nachsehen in den Handelsbüchern, der
Umgang und die Unterredung mit Mäcklern, Manufacturiers,
und Handwerkern, das Lesen solcher Bücher, die von der Hand-
lung sowol überhaupt, als ins besondere von dieser oder jener
Gattung der Waaren handeln etc. nicht wenig beytragen, siehe
den 3 §. der Einl. zur Kaufm. g) daß er sich das Numero der
Waaren
(§. 175.) seines Herrn bekannt mache, damit er wisse,
was eine Waare kostet, und wie sie wieder zu verkaufen sey;
h) daß er ein gutes Packet oder einen guten Ballen machen, sol-
chen nach der Verschiedenheit der Waaren in Stroh, Packlein-
wand, Wachsleinwand, Fässer, Kästgen etc. wohl einzupacken,
Zeichen darauf zu brennen, oder machen etc. lerne, siehe den
234 und 236 §. i) daß er die messenden Waaren in ihre ge-
hörigen Falten
wieder zu legen, auch sie aufs neue falten zu
können, begreife; k) daß er mit Elle und Waage gut umgehen
lerne, damit er weder seinem Herrn, noch dem Käufer, zu Scha-
den messe, oder wäge; u. s. w.

§. 544.
Verrichtun-
gen eines
Handels-
jungens.

Die Verrichtungen eines Handelsjungens sind so man-
cherley, als mancherley die Arten der Handlungen sind, in de-
nen er dienet, und nachdem er entweder mehr auf dem Contoir,
oder in dem Gewölbe, oder zu andern Handelsgeschäfften, ge-
brauchet wird. Ueberhaupt kann man sie unterscheiden in
gemeine Jungensdienste, und in höhere Verrichtungen, die
schon mehr einem Diener, als Jungen, zukommen. Die (1) ge-
meinen Jungensdienste
sind Aufwarten, das Contoir und den
Laden auskehren, laufen, rennen, Posthausgehen, Waaren ein-
und auspacken, Packete, Fässer und Kisten zeichnen, Fuhrleute
und Schiffer bestellen, von ihnen die gekommenen Waaren in
Empfang nehmen, und solche in des Herrn Gewölbe, Packraum,
Niederlage etc. bringen lassen; den Schiffern und Fuhrleuten
Waaren überliefern; Geld eincaßiren; Schulden einmahnen;
Briefe, Rechnungen und Facturen copiren, und dergleichen. Die
höhern Verrichtungen, zu welchen ein wohlgearteter und ge-
schickter Junge, der beynahe seine Jahre ausgedienet, und in
solchen was rechtschaffenes gefasset, auch schon seinem Patrone
von seiner Aufführung und seinem Wohlverhalten gute Proben

gegeben

2 Th. 5 Cap. Von dem
wie ſie fabriciret, zubereitet und zugerichtet werden; wie vieler-
ley Sorten davon ſind, wie lang, breit ꝛc. eine jede derſelben
ſey? was ſie fuͤr Kennzeichen der Guͤte, und was ſie fuͤr Feh-
ler haben, woran ſolche erkannt werden, woher dieſe Fehler
ruͤhren, wie dieſe Fehler zu vermeiden; wo und wie ſie einge-
kauft werden; ob ſie aus der erſten; zweyten oder dritten Hand
gekauft, baar bezahlt, oder auf Zeit genommen werden, wie
in ſolchen Faͤllen der Preiß unterſchieden ſey; wie ſie ſortiret,
verwahret, aufgeputzet, und, wenn ſie ſchadhaft geworden,
wieder zu rechte gebracht werden; zu was fuͤr Manufacturen
ſie weiter verbrauchet werden; ob ſie im Ganzen oder einzeln,
und wie ſie in beyden Faͤllen verkauft werden ꝛc. wozu denn
theils ein fleißiges Nachfragen, theils die Leſung der Handels-
briefe ſeines Herrn, das Nachſehen in den Handelsbuͤchern, der
Umgang und die Unterredung mit Maͤcklern, Manufacturiers,
und Handwerkern, das Leſen ſolcher Buͤcher, die von der Hand-
lung ſowol uͤberhaupt, als ins beſondere von dieſer oder jener
Gattung der Waaren handeln ꝛc. nicht wenig beytragen, ſiehe
den 3 §. der Einl. zur Kaufm. g) daß er ſich das Numero der
Waaren
(§. 175.) ſeines Herrn bekannt mache, damit er wiſſe,
was eine Waare koſtet, und wie ſie wieder zu verkaufen ſey;
h) daß er ein gutes Packet oder einen guten Ballen machen, ſol-
chen nach der Verſchiedenheit der Waaren in Stroh, Packlein-
wand, Wachsleinwand, Faͤſſer, Kaͤſtgen ꝛc. wohl einzupacken,
Zeichen darauf zu brennen, oder machen ꝛc. lerne, ſiehe den
234 und 236 §. i) daß er die meſſenden Waaren in ihre ge-
hoͤrigen Falten
wieder zu legen, auch ſie aufs neue falten zu
koͤnnen, begreife; k) daß er mit Elle und Waage gut umgehen
lerne, damit er weder ſeinem Herrn, noch dem Kaͤufer, zu Scha-
den meſſe, oder waͤge; u. ſ. w.

§. 544.
Verrichtun-
gen eines
Handels-
jungens.

Die Verrichtungen eines Handelsjungens ſind ſo man-
cherley, als mancherley die Arten der Handlungen ſind, in de-
nen er dienet, und nachdem er entweder mehr auf dem Contoir,
oder in dem Gewoͤlbe, oder zu andern Handelsgeſchaͤfften, ge-
brauchet wird. Ueberhaupt kann man ſie unterſcheiden in
gemeine Jungensdienſte, und in hoͤhere Verrichtungen, die
ſchon mehr einem Diener, als Jungen, zukommen. Die (1) ge-
meinen Jungensdienſte
ſind Aufwarten, das Contoir und den
Laden auskehren, laufen, rennen, Poſthausgehen, Waaren ein-
und auspacken, Packete, Faͤſſer und Kiſten zeichnen, Fuhrleute
und Schiffer beſtellen, von ihnen die gekommenen Waaren in
Empfang nehmen, und ſolche in des Herrn Gewoͤlbe, Packraum,
Niederlage ꝛc. bringen laſſen; den Schiffern und Fuhrleuten
Waaren uͤberliefern; Geld eincaßiren; Schulden einmahnen;
Briefe, Rechnungen und Facturen copiren, und dergleichen. Die
hoͤhern Verrichtungen, zu welchen ein wohlgearteter und ge-
ſchickter Junge, der beynahe ſeine Jahre ausgedienet, und in
ſolchen was rechtſchaffenes gefaſſet, auch ſchon ſeinem Patrone
von ſeiner Auffuͤhrung und ſeinem Wohlverhalten gute Proben

gegeben
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <div n="3">
                  <div n="4">
                    <p><pb facs="#f0880" n="276"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">2 Th. 5 Cap. Von dem</hi></fw><lb/>
wie &#x017F;ie fabriciret, zubereitet und zugerichtet werden; wie vieler-<lb/>
ley Sorten davon &#x017F;ind, wie lang, breit &#xA75B;c. eine jede der&#x017F;elben<lb/>
&#x017F;ey? was &#x017F;ie fu&#x0364;r Kennzeichen der Gu&#x0364;te, und was &#x017F;ie fu&#x0364;r Feh-<lb/>
ler haben, woran &#x017F;olche erkannt werden, woher die&#x017F;e Fehler<lb/>
ru&#x0364;hren, wie die&#x017F;e Fehler zu vermeiden; wo und wie &#x017F;ie einge-<lb/>
kauft werden; ob &#x017F;ie aus der er&#x017F;ten; zweyten oder dritten Hand<lb/>
gekauft, baar bezahlt, oder auf Zeit genommen werden, wie<lb/>
in &#x017F;olchen Fa&#x0364;llen der Preiß unter&#x017F;chieden &#x017F;ey; wie &#x017F;ie &#x017F;ortiret,<lb/>
verwahret, aufgeputzet, und, wenn &#x017F;ie &#x017F;chadhaft geworden,<lb/>
wieder zu rechte gebracht werden; zu was fu&#x0364;r Manufacturen<lb/>
&#x017F;ie weiter verbrauchet werden; ob &#x017F;ie im Ganzen oder einzeln,<lb/>
und wie &#x017F;ie in beyden Fa&#x0364;llen verkauft werden &#xA75B;c. wozu denn<lb/>
theils ein fleißiges Nachfragen, theils die Le&#x017F;ung der Handels-<lb/>
briefe &#x017F;eines Herrn, das Nach&#x017F;ehen in den Handelsbu&#x0364;chern, der<lb/>
Umgang und die Unterredung mit Ma&#x0364;cklern, Manufacturiers,<lb/>
und Handwerkern, das Le&#x017F;en &#x017F;olcher Bu&#x0364;cher, die von der Hand-<lb/>
lung &#x017F;owol u&#x0364;berhaupt, als ins be&#x017F;ondere von die&#x017F;er oder jener<lb/>
Gattung der Waaren handeln &#xA75B;c. nicht wenig beytragen, &#x017F;iehe<lb/>
den 3 §. der <hi rendition="#fr">Einl. zur Kaufm.</hi> <hi rendition="#aq">g</hi>) daß er &#x017F;ich das <hi rendition="#fr">Numero der<lb/>
Waaren</hi> (§. 175.) &#x017F;eines Herrn bekannt mache, damit er wi&#x017F;&#x017F;e,<lb/>
was eine Waare ko&#x017F;tet, und wie &#x017F;ie wieder zu verkaufen &#x017F;ey;<lb/><hi rendition="#aq">h</hi>) daß er ein gutes <hi rendition="#fr">Packet</hi> oder einen guten <hi rendition="#fr">Ballen</hi> machen, &#x017F;ol-<lb/>
chen nach der Ver&#x017F;chiedenheit der Waaren in Stroh, Packlein-<lb/>
wand, Wachsleinwand, Fa&#x0364;&#x017F;&#x017F;er, Ka&#x0364;&#x017F;tgen &#xA75B;c. wohl einzupacken,<lb/>
Zeichen darauf zu brennen, oder machen &#xA75B;c. lerne, &#x017F;iehe den<lb/>
234 und 236 §. <hi rendition="#aq">i</hi>) daß er die <hi rendition="#fr">me&#x017F;&#x017F;enden Waaren in ihre ge-<lb/>
ho&#x0364;rigen Falten</hi> wieder zu legen, auch &#x017F;ie aufs neue falten zu<lb/>
ko&#x0364;nnen, begreife; <hi rendition="#aq">k</hi>) daß er mit <hi rendition="#fr">Elle</hi> und <hi rendition="#fr">Waage</hi> gut umgehen<lb/>
lerne, damit er weder &#x017F;einem Herrn, noch dem Ka&#x0364;ufer, zu Scha-<lb/>
den me&#x017F;&#x017F;e, oder wa&#x0364;ge; u. &#x017F;. w.</p>
                  </div><lb/>
                  <div n="4">
                    <head>§. 544.</head><lb/>
                    <note place="left">Verrichtun-<lb/>
gen eines<lb/>
Handels-<lb/>
jungens.</note>
                    <p>Die <hi rendition="#fr">Verrichtungen</hi> eines Handelsjungens &#x017F;ind &#x017F;o man-<lb/>
cherley, als mancherley die Arten der Handlungen &#x017F;ind, in de-<lb/>
nen er dienet, und nachdem er entweder mehr auf dem Contoir,<lb/>
oder in dem Gewo&#x0364;lbe, oder zu andern Handelsge&#x017F;cha&#x0364;fften, ge-<lb/>
brauchet wird. Ueberhaupt kann man &#x017F;ie unter&#x017F;cheiden in<lb/><hi rendition="#fr">gemeine Jungensdien&#x017F;te,</hi> und in <hi rendition="#fr">ho&#x0364;here Verrichtungen,</hi> die<lb/>
&#x017F;chon mehr einem Diener, als Jungen, zukommen. Die (1) <hi rendition="#fr">ge-<lb/>
meinen Jungensdien&#x017F;te</hi> &#x017F;ind Aufwarten, das Contoir und den<lb/>
Laden auskehren, laufen, rennen, Po&#x017F;thausgehen, Waaren ein-<lb/>
und auspacken, Packete, Fa&#x0364;&#x017F;&#x017F;er und Ki&#x017F;ten zeichnen, Fuhrleute<lb/>
und Schiffer be&#x017F;tellen, von ihnen die gekommenen Waaren in<lb/>
Empfang nehmen, und &#x017F;olche in des Herrn Gewo&#x0364;lbe, Packraum,<lb/>
Niederlage &#xA75B;c. bringen la&#x017F;&#x017F;en; den Schiffern und Fuhrleuten<lb/>
Waaren u&#x0364;berliefern; Geld eincaßiren; Schulden einmahnen;<lb/>
Briefe, Rechnungen und Facturen copiren, und dergleichen. Die<lb/><hi rendition="#fr">ho&#x0364;hern Verrichtungen,</hi> zu welchen ein wohlgearteter und ge-<lb/>
&#x017F;chickter Junge, der beynahe &#x017F;eine Jahre ausgedienet, und in<lb/>
&#x017F;olchen was recht&#x017F;chaffenes gefa&#x017F;&#x017F;et, auch &#x017F;chon &#x017F;einem Patrone<lb/>
von &#x017F;einer Auffu&#x0364;hrung und &#x017F;einem Wohlverhalten gute Proben<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">gegeben</fw><lb/></p>
                  </div>
                </div>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[276/0880] 2 Th. 5 Cap. Von dem wie ſie fabriciret, zubereitet und zugerichtet werden; wie vieler- ley Sorten davon ſind, wie lang, breit ꝛc. eine jede derſelben ſey? was ſie fuͤr Kennzeichen der Guͤte, und was ſie fuͤr Feh- ler haben, woran ſolche erkannt werden, woher dieſe Fehler ruͤhren, wie dieſe Fehler zu vermeiden; wo und wie ſie einge- kauft werden; ob ſie aus der erſten; zweyten oder dritten Hand gekauft, baar bezahlt, oder auf Zeit genommen werden, wie in ſolchen Faͤllen der Preiß unterſchieden ſey; wie ſie ſortiret, verwahret, aufgeputzet, und, wenn ſie ſchadhaft geworden, wieder zu rechte gebracht werden; zu was fuͤr Manufacturen ſie weiter verbrauchet werden; ob ſie im Ganzen oder einzeln, und wie ſie in beyden Faͤllen verkauft werden ꝛc. wozu denn theils ein fleißiges Nachfragen, theils die Leſung der Handels- briefe ſeines Herrn, das Nachſehen in den Handelsbuͤchern, der Umgang und die Unterredung mit Maͤcklern, Manufacturiers, und Handwerkern, das Leſen ſolcher Buͤcher, die von der Hand- lung ſowol uͤberhaupt, als ins beſondere von dieſer oder jener Gattung der Waaren handeln ꝛc. nicht wenig beytragen, ſiehe den 3 §. der Einl. zur Kaufm. g) daß er ſich das Numero der Waaren (§. 175.) ſeines Herrn bekannt mache, damit er wiſſe, was eine Waare koſtet, und wie ſie wieder zu verkaufen ſey; h) daß er ein gutes Packet oder einen guten Ballen machen, ſol- chen nach der Verſchiedenheit der Waaren in Stroh, Packlein- wand, Wachsleinwand, Faͤſſer, Kaͤſtgen ꝛc. wohl einzupacken, Zeichen darauf zu brennen, oder machen ꝛc. lerne, ſiehe den 234 und 236 §. i) daß er die meſſenden Waaren in ihre ge- hoͤrigen Falten wieder zu legen, auch ſie aufs neue falten zu koͤnnen, begreife; k) daß er mit Elle und Waage gut umgehen lerne, damit er weder ſeinem Herrn, noch dem Kaͤufer, zu Scha- den meſſe, oder waͤge; u. ſ. w. §. 544. Die Verrichtungen eines Handelsjungens ſind ſo man- cherley, als mancherley die Arten der Handlungen ſind, in de- nen er dienet, und nachdem er entweder mehr auf dem Contoir, oder in dem Gewoͤlbe, oder zu andern Handelsgeſchaͤfften, ge- brauchet wird. Ueberhaupt kann man ſie unterſcheiden in gemeine Jungensdienſte, und in hoͤhere Verrichtungen, die ſchon mehr einem Diener, als Jungen, zukommen. Die (1) ge- meinen Jungensdienſte ſind Aufwarten, das Contoir und den Laden auskehren, laufen, rennen, Poſthausgehen, Waaren ein- und auspacken, Packete, Faͤſſer und Kiſten zeichnen, Fuhrleute und Schiffer beſtellen, von ihnen die gekommenen Waaren in Empfang nehmen, und ſolche in des Herrn Gewoͤlbe, Packraum, Niederlage ꝛc. bringen laſſen; den Schiffern und Fuhrleuten Waaren uͤberliefern; Geld eincaßiren; Schulden einmahnen; Briefe, Rechnungen und Facturen copiren, und dergleichen. Die hoͤhern Verrichtungen, zu welchen ein wohlgearteter und ge- ſchickter Junge, der beynahe ſeine Jahre ausgedienet, und in ſolchen was rechtſchaffenes gefaſſet, auch ſchon ſeinem Patrone von ſeiner Auffuͤhrung und ſeinem Wohlverhalten gute Proben gegeben

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/880
Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 276. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/880>, abgerufen am 19.04.2024.