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Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

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deutschen Handlung.
stehen 1) in rohen und natürlichen Waaren, und zwar theils in
dem Tabacke, der um Nürnberg herum gepflanzet wird; theils
in andern aus der Nachbarschaft gezogenen Feld- Erd- und
Baumfrüchten, welche, wie etwann das Süßholz, das nürn-
berger Roth, das feine Mehl, und der Frankenwein, in Nürn-
berg gleichsam aus der ersten Hand können gekauft und wegge-
holet werden; 2) in den unzähligen Manufacturen der Stadt,
zu welchen überhaupt fast alles zu rechnen ist, was zu des
menschlichen Lebens Nothdurft und Bequemlichkeit, aus Wolle,
Flachs, Gold, Silber, Kupfer, Messing, Stahl, Eisen, Alabaster,
Helfenbein, Holz, und andern unzähligen Materialien mehr in
Nürnberg verfertiget wird, indem daselbst alles auf das feinste
verarbeitet wird, daß daher diese Stadt schon vorlängst den
Ruhm der sinnreichsten erhalten hat: wiewol von dem Puppen-
zeuge, Schachteln, und andern geringern Holzwaaren, nicht
alles in Nürnberg, sondern in Berchtoldsgaden im Bischofthu-
me Salzburg gemacht, und an die nürnberger Kaufleute verhan-
delt wird; und 3) in denen aus Holland kommenden Farbe-
waaren,
immaßen die Holländer eine erstaunenswürdige Menge
von Grünspan, Jndigo, Orlean, und allerhand geraspelten und
gemahlenem Farbeholze nach Nürnberg senden, als welche Far-
bewaaren insonderheit die Nürnberger zu ihren verschiedenen
Arbeiten stark verbrauchen, und daselbst um den allercivilesten
Preiß zu haben sind, so, daß solche auch von vielen Handels-
städten in Deutschland mit besonderm Vortheile von daher com-
mittiret werden. Jedoch sind die nürnberger Manufacturen der
Hauptgegenstand der Waarenhandlung in Nürnberg, weil solche
wegen ihrer besondern Güte und Schönheit nicht nur durch
ganz Europa, sondern auch theils bis in Jndien, ja so gar in
alle Theile der Welt, nach dem bekannten Sprüchworte: Nürn-
berger Hand geht durch alle Land,
verführet werden. Den
allerstärksten Handel mit Nürnberg unterhalten die Holländer,
und vornehmlich die Stadt Amsterdam, als welche von daher
die unglaubliche Menge von allerhand Kram- und Eisenwaaren
bekommen, welche sie hernach wieder in alle Theile der Welt
vertreiben. Die Waaren, welche die Holländer wieder nach
Nürnberg bringen, sind, außer denen obgedachten Farbenwaa-
ren, vorzüglich Pfeffer und allerhand Gattungen von andern
Specereywaaren; Elephantenzähne, von denen die größten nach
Nürnberg gehen, indem man sie allda zur Verfertigung der
häufigen gedrechselten und anderer Arbeiten von Helfenbeine ge-
braucht; russische Juchten, Sohlleder, leydener Cammelots
und andere leichte wollene Zeuge, Tuche, Sarschen, Kerseye,
Flanelle, feine holländische Leinwande, indianische Cattune und
Zitzen, Netteltuche, und Battiste. Es verabsäumen aber auch
die nürnberger Kaufleute so leicht keine deutsche Messe oder
Jahrmarkt: Gleichwie Nürnberg selbst jährlich drey Märkte
hat, als 1) am heiligen drey Königstage, 2) an der Mittwoche
nach Ostern, und 3) am Egyditage. Das Wechselnegoz in
Nürnberg geht nach Hamburg, Amsterdam, wiewol eigentlich

zu
(D d) 3

deutſchen Handlung.
ſtehen 1) in rohen und natuͤrlichen Waaren, und zwar theils in
dem Tabacke, der um Nuͤrnberg herum gepflanzet wird; theils
in andern aus der Nachbarſchaft gezogenen Feld- Erd- und
Baumfruͤchten, welche, wie etwann das Suͤßholz, das nuͤrn-
berger Roth, das feine Mehl, und der Frankenwein, in Nuͤrn-
berg gleichſam aus der erſten Hand koͤnnen gekauft und wegge-
holet werden; 2) in den unzaͤhligen Manufacturen der Stadt,
zu welchen uͤberhaupt faſt alles zu rechnen iſt, was zu des
menſchlichen Lebens Nothdurft und Bequemlichkeit, aus Wolle,
Flachs, Gold, Silber, Kupfer, Meſſing, Stahl, Eiſen, Alabaſter,
Helfenbein, Holz, und andern unzaͤhligen Materialien mehr in
Nuͤrnberg verfertiget wird, indem daſelbſt alles auf das feinſte
verarbeitet wird, daß daher dieſe Stadt ſchon vorlaͤngſt den
Ruhm der ſinnreichſten erhalten hat: wiewol von dem Puppen-
zeuge, Schachteln, und andern geringern Holzwaaren, nicht
alles in Nuͤrnberg, ſondern in Berchtoldsgaden im Biſchofthu-
me Salzburg gemacht, und an die nuͤrnberger Kaufleute verhan-
delt wird; und 3) in denen aus Holland kommenden Farbe-
waaren,
immaßen die Hollaͤnder eine erſtaunenswuͤrdige Menge
von Gruͤnſpan, Jndigo, Orlean, und allerhand geraſpelten und
gemahlenem Farbeholze nach Nuͤrnberg ſenden, als welche Far-
bewaaren inſonderheit die Nuͤrnberger zu ihren verſchiedenen
Arbeiten ſtark verbrauchen, und daſelbſt um den allercivileſten
Preiß zu haben ſind, ſo, daß ſolche auch von vielen Handels-
ſtaͤdten in Deutſchland mit beſonderm Vortheile von daher com-
mittiret werden. Jedoch ſind die nuͤrnberger Manufacturen der
Hauptgegenſtand der Waarenhandlung in Nuͤrnberg, weil ſolche
wegen ihrer beſondern Guͤte und Schoͤnheit nicht nur durch
ganz Europa, ſondern auch theils bis in Jndien, ja ſo gar in
alle Theile der Welt, nach dem bekannten Spruͤchworte: Nuͤrn-
berger Hand geht durch alle Land,
verfuͤhret werden. Den
allerſtaͤrkſten Handel mit Nuͤrnberg unterhalten die Hollaͤnder,
und vornehmlich die Stadt Amſterdam, als welche von daher
die unglaubliche Menge von allerhand Kram- und Eiſenwaaren
bekommen, welche ſie hernach wieder in alle Theile der Welt
vertreiben. Die Waaren, welche die Hollaͤnder wieder nach
Nuͤrnberg bringen, ſind, außer denen obgedachten Farbenwaa-
ren, vorzuͤglich Pfeffer und allerhand Gattungen von andern
Specereywaaren; Elephantenzaͤhne, von denen die groͤßten nach
Nuͤrnberg gehen, indem man ſie allda zur Verfertigung der
haͤufigen gedrechſelten und anderer Arbeiten von Helfenbeine ge-
braucht; ruſſiſche Juchten, Sohlleder, leydener Cammelots
und andere leichte wollene Zeuge, Tuche, Sarſchen, Kerſeye,
Flanelle, feine hollaͤndiſche Leinwande, indianiſche Cattune und
Zitzen, Netteltuche, und Battiſte. Es verabſaͤumen aber auch
die nuͤrnberger Kaufleute ſo leicht keine deutſche Meſſe oder
Jahrmarkt: Gleichwie Nuͤrnberg ſelbſt jaͤhrlich drey Maͤrkte
hat, als 1) am heiligen drey Koͤnigstage, 2) an der Mittwoche
nach Oſtern, und 3) am Egyditage. Das Wechſelnegoz in
Nuͤrnberg geht nach Hamburg, Amſterdam, wiewol eigentlich

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[421/1025] deutſchen Handlung. ſtehen 1) in rohen und natuͤrlichen Waaren, und zwar theils in dem Tabacke, der um Nuͤrnberg herum gepflanzet wird; theils in andern aus der Nachbarſchaft gezogenen Feld- Erd- und Baumfruͤchten, welche, wie etwann das Suͤßholz, das nuͤrn- berger Roth, das feine Mehl, und der Frankenwein, in Nuͤrn- berg gleichſam aus der erſten Hand koͤnnen gekauft und wegge- holet werden; 2) in den unzaͤhligen Manufacturen der Stadt, zu welchen uͤberhaupt faſt alles zu rechnen iſt, was zu des menſchlichen Lebens Nothdurft und Bequemlichkeit, aus Wolle, Flachs, Gold, Silber, Kupfer, Meſſing, Stahl, Eiſen, Alabaſter, Helfenbein, Holz, und andern unzaͤhligen Materialien mehr in Nuͤrnberg verfertiget wird, indem daſelbſt alles auf das feinſte verarbeitet wird, daß daher dieſe Stadt ſchon vorlaͤngſt den Ruhm der ſinnreichſten erhalten hat: wiewol von dem Puppen- zeuge, Schachteln, und andern geringern Holzwaaren, nicht alles in Nuͤrnberg, ſondern in Berchtoldsgaden im Biſchofthu- me Salzburg gemacht, und an die nuͤrnberger Kaufleute verhan- delt wird; und 3) in denen aus Holland kommenden Farbe- waaren, immaßen die Hollaͤnder eine erſtaunenswuͤrdige Menge von Gruͤnſpan, Jndigo, Orlean, und allerhand geraſpelten und gemahlenem Farbeholze nach Nuͤrnberg ſenden, als welche Far- bewaaren inſonderheit die Nuͤrnberger zu ihren verſchiedenen Arbeiten ſtark verbrauchen, und daſelbſt um den allercivileſten Preiß zu haben ſind, ſo, daß ſolche auch von vielen Handels- ſtaͤdten in Deutſchland mit beſonderm Vortheile von daher com- mittiret werden. Jedoch ſind die nuͤrnberger Manufacturen der Hauptgegenſtand der Waarenhandlung in Nuͤrnberg, weil ſolche wegen ihrer beſondern Guͤte und Schoͤnheit nicht nur durch ganz Europa, ſondern auch theils bis in Jndien, ja ſo gar in alle Theile der Welt, nach dem bekannten Spruͤchworte: Nuͤrn- berger Hand geht durch alle Land, verfuͤhret werden. Den allerſtaͤrkſten Handel mit Nuͤrnberg unterhalten die Hollaͤnder, und vornehmlich die Stadt Amſterdam, als welche von daher die unglaubliche Menge von allerhand Kram- und Eiſenwaaren bekommen, welche ſie hernach wieder in alle Theile der Welt vertreiben. Die Waaren, welche die Hollaͤnder wieder nach Nuͤrnberg bringen, ſind, außer denen obgedachten Farbenwaa- ren, vorzuͤglich Pfeffer und allerhand Gattungen von andern Specereywaaren; Elephantenzaͤhne, von denen die groͤßten nach Nuͤrnberg gehen, indem man ſie allda zur Verfertigung der haͤufigen gedrechſelten und anderer Arbeiten von Helfenbeine ge- braucht; ruſſiſche Juchten, Sohlleder, leydener Cammelots und andere leichte wollene Zeuge, Tuche, Sarſchen, Kerſeye, Flanelle, feine hollaͤndiſche Leinwande, indianiſche Cattune und Zitzen, Netteltuche, und Battiſte. Es verabſaͤumen aber auch die nuͤrnberger Kaufleute ſo leicht keine deutſche Meſſe oder Jahrmarkt: Gleichwie Nuͤrnberg ſelbſt jaͤhrlich drey Maͤrkte hat, als 1) am heiligen drey Koͤnigstage, 2) an der Mittwoche nach Oſtern, und 3) am Egyditage. Das Wechſelnegoz in Nuͤrnberg geht nach Hamburg, Amſterdam, wiewol eigentlich zu (D d) 3

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Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 421. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1025>, abgerufen am 19.04.2024.