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Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

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5 Cap. Von der
turgaben, mit welchen Portugal so reichlich versehen ist, daß,
ungeachtet es kaum den sechsten Theil von Spanien ausmacht
man gleichwol nicht zu viel saget, wenn man behauptet, es bringe,
wo nicht mehr, doch eben so viele zur Handlung dienliche Waa-
ren hervor, als Spanien. Unter solchen nun ist insonderheit
(1) das Seesalz, welches die vornehmste Waare der Portugie-
sen ist, indem es wegen seiner Güte solchen starken Abgang hat,
daß aus England, Holland, den deutschen Seestädten, und
sonderlich Hamburg, Dänemark und Schweden Schiffe nach
St. Ubes kommen, und Salz in sehr großer Menge einladen,
siehe den 108 §. Nächst dem Salze ist (2) das aus den portu-
giesischen Oliven gepreßte Oel die vornehmste Waare, wie man
denn behauptet, daß demselben keine Oele in Europa beykom-
men. Von (3) den portugiesischen Weinen, welche sehr de-
licat sind, und womit das Land ungemein gesegnet ist, wird al-
le Jahre nach den Niederlanden und nach Norden eine ansehn-
liche Menge abgeführet; von den Portugiesen selbsten auch vie-
les davon nach Ostindien, Brasilien, Angola, und andere
Länder in Africa, wie auch nach den portugiesischen Jnseln
im atlantischen Meere, geschickt. Wie stark (4) die Citronen,
Pommeranzen, Pommesinen, Feigen, Rosinen, Mandeln,
Castanien, Anis,
und andere schöne Früchte, die insgesamt
überall in Portugal in der größten Menge wachsen, von da
aus geführet werden, kann man nur daher abnehmen, daß die
Holländer allein jährlich 10 bis 12 Schiffsladungen bloß an Ci-
tronen und Pommeranzen aus Portugal abholen, ohne die ein-
gemachten Pommeranzen- und Citronenschalen, und anderes
vortreffliches Confect zu rechnen, das sowol in Portugal ver-
fertiget, als aus den portugiesischen Jnseln und Brasilien da-
hin gebracht, und von den Portugiesen weiter an auswärtige
Nationen verhandelt wird. Von (5) dem Sumach, oder
Smack, den Portugal hervorbringt, wird ebenfalls von frem-
den Schiffen eine große Menge aus diesem Reiche abgeholet,
weil die Färber, Corduanmacher etc. solchen für den besten hal-
ten. So findet auch (6) die portugiesische Wolle guten Ab-
gang, indem sie der spanischen an Güte wenig oder nichts nach-
giebt, weswegen sie fast beständig für spanische, und zwar für
segovische Wolle ausgegeben wird. Nicht wenigern Abgang
hat (7) die dasige Seide, indem an verschiedenen Orten Por-
tugals eine beträchtliche Menge Seide gewonnen wird, die sehr
zart und schön ist. Und endlich findet 8) der portugiesische Ho-
nig,
und (9) das Wachs seine Liebhaber: (10) des Rosmarins,
der Kermes- oder Scharlachbeeren, der Edelgesteine, des
ganz unvergleichen Marmors, der vortrefflichen Mühlsteine,
die bis nach Jndien geführet werden etc. nicht zu gedenken. So
hat auch Portugal Berge genug, die an allerley Erzten reich
sind, die aber nicht bearbeitet werden, weil die Portugiesen aus
ihren Ländern in den andern Welttheilen Metalle genug bekommen.

§. 111.

5 Cap. Von der
turgaben, mit welchen Portugal ſo reichlich verſehen iſt, daß,
ungeachtet es kaum den ſechſten Theil von Spanien ausmacht
man gleichwol nicht zu viel ſaget, wenn man behauptet, es bringe,
wo nicht mehr, doch eben ſo viele zur Handlung dienliche Waa-
ren hervor, als Spanien. Unter ſolchen nun iſt inſonderheit
(1) das Seeſalz, welches die vornehmſte Waare der Portugie-
ſen iſt, indem es wegen ſeiner Guͤte ſolchen ſtarken Abgang hat,
daß aus England, Holland, den deutſchen Seeſtaͤdten, und
ſonderlich Hamburg, Daͤnemark und Schweden Schiffe nach
St. Ubes kommen, und Salz in ſehr großer Menge einladen,
ſiehe den 108 §. Naͤchſt dem Salze iſt (2) das aus den portu-
gieſiſchen Oliven gepreßte Oel die vornehmſte Waare, wie man
denn behauptet, daß demſelben keine Oele in Europa beykom-
men. Von (3) den portugieſiſchen Weinen, welche ſehr de-
licat ſind, und womit das Land ungemein geſegnet iſt, wird al-
le Jahre nach den Niederlanden und nach Norden eine anſehn-
liche Menge abgefuͤhret; von den Portugieſen ſelbſten auch vie-
les davon nach Oſtindien, Braſilien, Angola, und andere
Laͤnder in Africa, wie auch nach den portugieſiſchen Jnſeln
im atlantiſchen Meere, geſchickt. Wie ſtark (4) die Citronen,
Pommeranzen, Pommeſinen, Feigen, Roſinen, Mandeln,
Caſtanien, Anis,
und andere ſchoͤne Fruͤchte, die insgeſamt
uͤberall in Portugal in der groͤßten Menge wachſen, von da
aus gefuͤhret werden, kann man nur daher abnehmen, daß die
Hollaͤnder allein jaͤhrlich 10 bis 12 Schiffsladungen bloß an Ci-
tronen und Pommeranzen aus Portugal abholen, ohne die ein-
gemachten Pommeranzen- und Citronenſchalen, und anderes
vortreffliches Confect zu rechnen, das ſowol in Portugal ver-
fertiget, als aus den portugieſiſchen Jnſeln und Braſilien da-
hin gebracht, und von den Portugieſen weiter an auswaͤrtige
Nationen verhandelt wird. Von (5) dem Sumach, oder
Smack, den Portugal hervorbringt, wird ebenfalls von frem-
den Schiffen eine große Menge aus dieſem Reiche abgeholet,
weil die Faͤrber, Corduanmacher ꝛc. ſolchen fuͤr den beſten hal-
ten. So findet auch (6) die portugieſiſche Wolle guten Ab-
gang, indem ſie der ſpaniſchen an Guͤte wenig oder nichts nach-
giebt, weswegen ſie faſt beſtaͤndig fuͤr ſpaniſche, und zwar fuͤr
ſegoviſche Wolle ausgegeben wird. Nicht wenigern Abgang
hat (7) die daſige Seide, indem an verſchiedenen Orten Por-
tugals eine betraͤchtliche Menge Seide gewonnen wird, die ſehr
zart und ſchoͤn iſt. Und endlich findet 8) der portugieſiſche Ho-
nig,
und (9) das Wachs ſeine Liebhaber: (10) des Rosmarins,
der Kermes- oder Scharlachbeeren, der Edelgeſteine, des
ganz unvergleichen Marmors, der vortrefflichen Muͤhlſteine,
die bis nach Jndien gefuͤhret werden ꝛc. nicht zu gedenken. So
hat auch Portugal Berge genug, die an allerley Erzten reich
ſind, die aber nicht bearbeitet werden, weil die Portugieſen aus
ihren Laͤndern in den andern Welttheilen Metalle genug bekommen.

§. 111.
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[452/1056] 5 Cap. Von der turgaben, mit welchen Portugal ſo reichlich verſehen iſt, daß, ungeachtet es kaum den ſechſten Theil von Spanien ausmacht man gleichwol nicht zu viel ſaget, wenn man behauptet, es bringe, wo nicht mehr, doch eben ſo viele zur Handlung dienliche Waa- ren hervor, als Spanien. Unter ſolchen nun iſt inſonderheit (1) das Seeſalz, welches die vornehmſte Waare der Portugie- ſen iſt, indem es wegen ſeiner Guͤte ſolchen ſtarken Abgang hat, daß aus England, Holland, den deutſchen Seeſtaͤdten, und ſonderlich Hamburg, Daͤnemark und Schweden Schiffe nach St. Ubes kommen, und Salz in ſehr großer Menge einladen, ſiehe den 108 §. Naͤchſt dem Salze iſt (2) das aus den portu- gieſiſchen Oliven gepreßte Oel die vornehmſte Waare, wie man denn behauptet, daß demſelben keine Oele in Europa beykom- men. Von (3) den portugieſiſchen Weinen, welche ſehr de- licat ſind, und womit das Land ungemein geſegnet iſt, wird al- le Jahre nach den Niederlanden und nach Norden eine anſehn- liche Menge abgefuͤhret; von den Portugieſen ſelbſten auch vie- les davon nach Oſtindien, Braſilien, Angola, und andere Laͤnder in Africa, wie auch nach den portugieſiſchen Jnſeln im atlantiſchen Meere, geſchickt. Wie ſtark (4) die Citronen, Pommeranzen, Pommeſinen, Feigen, Roſinen, Mandeln, Caſtanien, Anis, und andere ſchoͤne Fruͤchte, die insgeſamt uͤberall in Portugal in der groͤßten Menge wachſen, von da aus gefuͤhret werden, kann man nur daher abnehmen, daß die Hollaͤnder allein jaͤhrlich 10 bis 12 Schiffsladungen bloß an Ci- tronen und Pommeranzen aus Portugal abholen, ohne die ein- gemachten Pommeranzen- und Citronenſchalen, und anderes vortreffliches Confect zu rechnen, das ſowol in Portugal ver- fertiget, als aus den portugieſiſchen Jnſeln und Braſilien da- hin gebracht, und von den Portugieſen weiter an auswaͤrtige Nationen verhandelt wird. Von (5) dem Sumach, oder Smack, den Portugal hervorbringt, wird ebenfalls von frem- den Schiffen eine große Menge aus dieſem Reiche abgeholet, weil die Faͤrber, Corduanmacher ꝛc. ſolchen fuͤr den beſten hal- ten. So findet auch (6) die portugieſiſche Wolle guten Ab- gang, indem ſie der ſpaniſchen an Guͤte wenig oder nichts nach- giebt, weswegen ſie faſt beſtaͤndig fuͤr ſpaniſche, und zwar fuͤr ſegoviſche Wolle ausgegeben wird. Nicht wenigern Abgang hat (7) die daſige Seide, indem an verſchiedenen Orten Por- tugals eine betraͤchtliche Menge Seide gewonnen wird, die ſehr zart und ſchoͤn iſt. Und endlich findet 8) der portugieſiſche Ho- nig, und (9) das Wachs ſeine Liebhaber: (10) des Rosmarins, der Kermes- oder Scharlachbeeren, der Edelgeſteine, des ganz unvergleichen Marmors, der vortrefflichen Muͤhlſteine, die bis nach Jndien gefuͤhret werden ꝛc. nicht zu gedenken. So hat auch Portugal Berge genug, die an allerley Erzten reich ſind, die aber nicht bearbeitet werden, weil die Portugieſen aus ihren Laͤndern in den andern Welttheilen Metalle genug bekommen. §. 111.

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Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 452. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1056>, abgerufen am 28.03.2024.