Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

Bild:
<< vorherige Seite

7 Cap. Von der niederländischen
geschwind empfand. Denn die schon gedachte allzu große
Schärfe, womit die Spanier noch alle diejenigen Provinzen,
die von Philipp dem II nicht abgefallen waren, verfolgeten,
bewog viele Kaufleute und Handwerker, daß sie sich nach den
vereinigten Niederlanden wandten: und solchergestalt ward
Holland nicht nur mit niederländischen Kaufleuten, sondern auch
mit einer unglaublichen Menge der vortrefflichsten Künstler ange-
füllet, welche nachmals daselbst noch neue Fabriken und Ma-
nufacturen anlegten, und auch diejenigen, die schon im Flore
waren, in die höchste Vollkommenheit setzeten. Noch mehr:
fast die ganze so erstaunliche Handlung der auswärtigen Völ-
ker, welche bis zur Belagerung der Stadt Antwerpen darinnen
geschahe, zog von dar aus nach den Städten in Holland, und
sonderlich nach Amsterdam (§. 137). Man sahe also Holland
von solcher Zeit an, mitten unter den heftigen Unruhen und
den nachmaligen schweren Kriegen mit Spanien, durch die Ma-
nufacturen, Handlung und Schifffahrt, über und über blühen.
Hieraus läßt sich nun leicht begreifen, wie auch die ausländi-
sche Handlung der Holländer mit so schnellen Schritten zu der
ansehnlichsten Größe habe anwachsen können. Schon gegen
das Jahr 1594 handelten dieselben in den nordischen Reichen, in
Deutschland, in Frankreich, in Polen, in Moscau, und in
England: und, was am meisten zu verwundern ist, selbst in
Spanien und Portugal, wo sie sich aber anderer Nationen,
die mit Philippen dem II in gutem Vernehmen stunden, ihrer
Flaggen bedienten, die sie auf ihre Schiffe steckten, wenn sie auf
Sevilien und Lissabon fuhren. Der König in Spanien wußte
dieses gar wohl, und stellte sich anfänglich aus politischen Ur-
sachen, als ob er es nicht merkte: doch that man den Hollän-
dern, wenn sie nach Spanien zu handeln kamen, viel Ueber-
last an. Endlich aber verbot ihnen der König allen Handel
auf Lissabon und Portugal, wodurch denn den holländischen
Kaufleuten die Quelle der so wichtigen Handlung mit den ost-
indischen Waaren, verstopfet ward.

§. 140.
Jhr Anfang
1) nach Ost-
indien zu
handeln, u.
die Errich-
tung der ost-
indischen
Compagnie.

Dieses brachte einige Kaufleute in Seeland auf den Ent-
schluß, auf Mittel bedacht zu seyn, wie man die ostindischen
Waaren selbst aus Ostindien, als aus der ersten Hand, bekom-
men könne. Die größte Schwierigkeit dabey war, wie man
sicher, und ohne den Spaniern zu begegnen, dahin kommen
möchte. Mitlerweile daß die Compagnie der seeländischen Kauf-
leute mit ihren Schiffen zu dreyenmalen in den Jahren 1594,
1595 und 1596 gegen Norden über Neuzembla (Nova Zembla)
einen Weg vergeblich suchten; gab sich bey einigen Kaufleuten
in Amsterdam ein Holländer, Namens Cornelius Houtmann,
an, der lange Zeit in Seediensten der Portugiesen gewesen war,
und vermochte sie dahin, daß sie eine Compagnie errichteten,
welche unter seinem Befehle 1595 4 Schiffe nach Ostindien schickte,
so die ersten holländischen Schiffe waren, die in Ostindien angelan-
get sind. Ob nun wol selbige nach zwey Jahren und vier Mo-

naten

7 Cap. Von der niederlaͤndiſchen
geſchwind empfand. Denn die ſchon gedachte allzu große
Schaͤrfe, womit die Spanier noch alle diejenigen Provinzen,
die von Philipp dem II nicht abgefallen waren, verfolgeten,
bewog viele Kaufleute und Handwerker, daß ſie ſich nach den
vereinigten Niederlanden wandten: und ſolchergeſtalt ward
Holland nicht nur mit niederlaͤndiſchen Kaufleuten, ſondern auch
mit einer unglaublichen Menge der vortrefflichſten Kuͤnſtler ange-
fuͤllet, welche nachmals daſelbſt noch neue Fabriken und Ma-
nufacturen anlegten, und auch diejenigen, die ſchon im Flore
waren, in die hoͤchſte Vollkommenheit ſetzeten. Noch mehr:
faſt die ganze ſo erſtaunliche Handlung der auswaͤrtigen Voͤl-
ker, welche bis zur Belagerung der Stadt Antwerpen darinnen
geſchahe, zog von dar aus nach den Staͤdten in Holland, und
ſonderlich nach Amſterdam (§. 137). Man ſahe alſo Holland
von ſolcher Zeit an, mitten unter den heftigen Unruhen und
den nachmaligen ſchweren Kriegen mit Spanien, durch die Ma-
nufacturen, Handlung und Schifffahrt, uͤber und uͤber bluͤhen.
Hieraus laͤßt ſich nun leicht begreifen, wie auch die auslaͤndi-
ſche Handlung der Hollaͤnder mit ſo ſchnellen Schritten zu der
anſehnlichſten Groͤße habe anwachſen koͤnnen. Schon gegen
das Jahr 1594 handelten dieſelben in den nordiſchen Reichen, in
Deutſchland, in Frankreich, in Polen, in Moſcau, und in
England: und, was am meiſten zu verwundern iſt, ſelbſt in
Spanien und Portugal, wo ſie ſich aber anderer Nationen,
die mit Philippen dem II in gutem Vernehmen ſtunden, ihrer
Flaggen bedienten, die ſie auf ihre Schiffe ſteckten, wenn ſie auf
Sevilien und Liſſabon fuhren. Der Koͤnig in Spanien wußte
dieſes gar wohl, und ſtellte ſich anfaͤnglich aus politiſchen Ur-
ſachen, als ob er es nicht merkte: doch that man den Hollaͤn-
dern, wenn ſie nach Spanien zu handeln kamen, viel Ueber-
laſt an. Endlich aber verbot ihnen der Koͤnig allen Handel
auf Liſſabon und Portugal, wodurch denn den hollaͤndiſchen
Kaufleuten die Quelle der ſo wichtigen Handlung mit den oſt-
indiſchen Waaren, verſtopfet ward.

§. 140.
Jhr Anfang
1) nach Oſt-
indien zu
handeln, u.
die Errich-
tung der oſt-
indiſchen
Compagnie.

Dieſes brachte einige Kaufleute in Seeland auf den Ent-
ſchluß, auf Mittel bedacht zu ſeyn, wie man die oſtindiſchen
Waaren ſelbſt aus Oſtindien, als aus der erſten Hand, bekom-
men koͤnne. Die groͤßte Schwierigkeit dabey war, wie man
ſicher, und ohne den Spaniern zu begegnen, dahin kommen
moͤchte. Mitlerweile daß die Compagnie der ſeelaͤndiſchen Kauf-
leute mit ihren Schiffen zu dreyenmalen in den Jahren 1594,
1595 und 1596 gegen Norden uͤber Neuzembla (Nova Zembla)
einen Weg vergeblich ſuchten; gab ſich bey einigen Kaufleuten
in Amſterdam ein Hollaͤnder, Namens Cornelius Houtmann,
an, der lange Zeit in Seedienſten der Portugieſen geweſen war,
und vermochte ſie dahin, daß ſie eine Compagnie errichteten,
welche unter ſeinem Befehle 1595 4 Schiffe nach Oſtindien ſchickte,
ſo die erſten hollaͤndiſchen Schiffe waren, die in Oſtindien angelan-
get ſind. Ob nun wol ſelbige nach zwey Jahren und vier Mo-

naten
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <div n="3">
                  <p><pb facs="#f1080" n="476"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">7 Cap. Von der niederla&#x0364;ndi&#x017F;chen</hi></fw><lb/>
ge&#x017F;chwind empfand. Denn die &#x017F;chon gedachte allzu große<lb/>
Scha&#x0364;rfe, womit die Spanier noch alle diejenigen Provinzen,<lb/>
die von Philipp dem <hi rendition="#aq">II</hi> nicht abgefallen waren, verfolgeten,<lb/>
bewog viele Kaufleute und Handwerker, daß &#x017F;ie &#x017F;ich nach den<lb/>
vereinigten Niederlanden wandten: und &#x017F;olcherge&#x017F;talt ward<lb/>
Holland nicht nur mit niederla&#x0364;ndi&#x017F;chen Kaufleuten, &#x017F;ondern auch<lb/>
mit einer unglaublichen Menge der vortrefflich&#x017F;ten Ku&#x0364;n&#x017F;tler ange-<lb/>
fu&#x0364;llet, welche nachmals da&#x017F;elb&#x017F;t noch neue Fabriken und Ma-<lb/>
nufacturen anlegten, und auch diejenigen, die &#x017F;chon im Flore<lb/>
waren, in die ho&#x0364;ch&#x017F;te Vollkommenheit &#x017F;etzeten. Noch mehr:<lb/>
fa&#x017F;t die ganze &#x017F;o er&#x017F;taunliche Handlung der auswa&#x0364;rtigen Vo&#x0364;l-<lb/>
ker, welche bis zur Belagerung der Stadt Antwerpen darinnen<lb/>
ge&#x017F;chahe, zog von dar aus nach den Sta&#x0364;dten in Holland, und<lb/>
&#x017F;onderlich nach Am&#x017F;terdam (§. 137). Man &#x017F;ahe al&#x017F;o Holland<lb/>
von &#x017F;olcher Zeit an, mitten unter den heftigen Unruhen und<lb/>
den nachmaligen &#x017F;chweren Kriegen mit Spanien, durch die Ma-<lb/>
nufacturen, Handlung und Schifffahrt, u&#x0364;ber und u&#x0364;ber blu&#x0364;hen.<lb/>
Hieraus la&#x0364;ßt &#x017F;ich nun leicht begreifen, wie auch die ausla&#x0364;ndi-<lb/>
&#x017F;che Handlung der Holla&#x0364;nder mit &#x017F;o &#x017F;chnellen Schritten zu der<lb/>
an&#x017F;ehnlich&#x017F;ten Gro&#x0364;ße habe anwach&#x017F;en ko&#x0364;nnen. Schon gegen<lb/>
das Jahr 1594 handelten die&#x017F;elben in den nordi&#x017F;chen Reichen, in<lb/>
Deut&#x017F;chland, in Frankreich, in Polen, in Mo&#x017F;cau, und in<lb/>
England: und, was am mei&#x017F;ten zu verwundern i&#x017F;t, &#x017F;elb&#x017F;t in<lb/>
Spanien und Portugal, wo &#x017F;ie &#x017F;ich aber anderer Nationen,<lb/>
die mit Philippen dem <hi rendition="#aq">II</hi> in gutem Vernehmen &#x017F;tunden, ihrer<lb/>
Flaggen bedienten, die &#x017F;ie auf ihre Schiffe &#x017F;teckten, wenn &#x017F;ie auf<lb/>
Sevilien und Li&#x017F;&#x017F;abon fuhren. Der Ko&#x0364;nig in Spanien wußte<lb/>
die&#x017F;es gar wohl, und &#x017F;tellte &#x017F;ich anfa&#x0364;nglich aus politi&#x017F;chen Ur-<lb/>
&#x017F;achen, als ob er es nicht merkte: doch that man den Holla&#x0364;n-<lb/>
dern, wenn &#x017F;ie nach Spanien zu handeln kamen, viel Ueber-<lb/>
la&#x017F;t an. Endlich aber verbot ihnen der Ko&#x0364;nig allen Handel<lb/>
auf Li&#x017F;&#x017F;abon und Portugal, wodurch denn den holla&#x0364;ndi&#x017F;chen<lb/>
Kaufleuten die Quelle der &#x017F;o wichtigen Handlung mit den o&#x017F;t-<lb/>
indi&#x017F;chen Waaren, ver&#x017F;topfet ward.</p>
                </div><lb/>
                <div n="3">
                  <head>§. 140.</head><lb/>
                  <note place="left">Jhr Anfang<lb/>
1) nach O&#x017F;t-<lb/>
indien zu<lb/>
handeln, u.<lb/>
die Errich-<lb/>
tung der o&#x017F;t-<lb/>
indi&#x017F;chen<lb/>
Compagnie.</note>
                  <p>Die&#x017F;es brachte einige Kaufleute in <hi rendition="#fr">Seeland</hi> auf den Ent-<lb/>
&#x017F;chluß, auf Mittel bedacht zu &#x017F;eyn, wie man die o&#x017F;tindi&#x017F;chen<lb/>
Waaren &#x017F;elb&#x017F;t aus O&#x017F;tindien, als aus der er&#x017F;ten Hand, bekom-<lb/>
men ko&#x0364;nne. Die gro&#x0364;ßte Schwierigkeit dabey war, wie man<lb/>
&#x017F;icher, und ohne den Spaniern zu begegnen, dahin kommen<lb/>
mo&#x0364;chte. Mitlerweile daß die Compagnie der &#x017F;eela&#x0364;ndi&#x017F;chen Kauf-<lb/>
leute mit ihren Schiffen zu dreyenmalen in den Jahren 1594,<lb/>
1595 und 1596 gegen Norden u&#x0364;ber Neuzembla (Nova Zembla)<lb/>
einen Weg vergeblich &#x017F;uchten; gab &#x017F;ich bey einigen Kaufleuten<lb/>
in <hi rendition="#fr">Am&#x017F;terdam</hi> ein Holla&#x0364;nder, Namens Cornelius Houtmann,<lb/>
an, der lange Zeit in Seedien&#x017F;ten der Portugie&#x017F;en gewe&#x017F;en war,<lb/>
und vermochte &#x017F;ie dahin, daß &#x017F;ie eine Compagnie errichteten,<lb/>
welche unter &#x017F;einem Befehle 1595 4 Schiffe nach O&#x017F;tindien &#x017F;chickte,<lb/>
&#x017F;o die er&#x017F;ten holla&#x0364;ndi&#x017F;chen Schiffe waren, die in O&#x017F;tindien angelan-<lb/>
get &#x017F;ind. Ob nun wol &#x017F;elbige nach zwey Jahren und vier Mo-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">naten</fw><lb/></p>
                </div>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[476/1080] 7 Cap. Von der niederlaͤndiſchen geſchwind empfand. Denn die ſchon gedachte allzu große Schaͤrfe, womit die Spanier noch alle diejenigen Provinzen, die von Philipp dem II nicht abgefallen waren, verfolgeten, bewog viele Kaufleute und Handwerker, daß ſie ſich nach den vereinigten Niederlanden wandten: und ſolchergeſtalt ward Holland nicht nur mit niederlaͤndiſchen Kaufleuten, ſondern auch mit einer unglaublichen Menge der vortrefflichſten Kuͤnſtler ange- fuͤllet, welche nachmals daſelbſt noch neue Fabriken und Ma- nufacturen anlegten, und auch diejenigen, die ſchon im Flore waren, in die hoͤchſte Vollkommenheit ſetzeten. Noch mehr: faſt die ganze ſo erſtaunliche Handlung der auswaͤrtigen Voͤl- ker, welche bis zur Belagerung der Stadt Antwerpen darinnen geſchahe, zog von dar aus nach den Staͤdten in Holland, und ſonderlich nach Amſterdam (§. 137). Man ſahe alſo Holland von ſolcher Zeit an, mitten unter den heftigen Unruhen und den nachmaligen ſchweren Kriegen mit Spanien, durch die Ma- nufacturen, Handlung und Schifffahrt, uͤber und uͤber bluͤhen. Hieraus laͤßt ſich nun leicht begreifen, wie auch die auslaͤndi- ſche Handlung der Hollaͤnder mit ſo ſchnellen Schritten zu der anſehnlichſten Groͤße habe anwachſen koͤnnen. Schon gegen das Jahr 1594 handelten dieſelben in den nordiſchen Reichen, in Deutſchland, in Frankreich, in Polen, in Moſcau, und in England: und, was am meiſten zu verwundern iſt, ſelbſt in Spanien und Portugal, wo ſie ſich aber anderer Nationen, die mit Philippen dem II in gutem Vernehmen ſtunden, ihrer Flaggen bedienten, die ſie auf ihre Schiffe ſteckten, wenn ſie auf Sevilien und Liſſabon fuhren. Der Koͤnig in Spanien wußte dieſes gar wohl, und ſtellte ſich anfaͤnglich aus politiſchen Ur- ſachen, als ob er es nicht merkte: doch that man den Hollaͤn- dern, wenn ſie nach Spanien zu handeln kamen, viel Ueber- laſt an. Endlich aber verbot ihnen der Koͤnig allen Handel auf Liſſabon und Portugal, wodurch denn den hollaͤndiſchen Kaufleuten die Quelle der ſo wichtigen Handlung mit den oſt- indiſchen Waaren, verſtopfet ward. §. 140. Dieſes brachte einige Kaufleute in Seeland auf den Ent- ſchluß, auf Mittel bedacht zu ſeyn, wie man die oſtindiſchen Waaren ſelbſt aus Oſtindien, als aus der erſten Hand, bekom- men koͤnne. Die groͤßte Schwierigkeit dabey war, wie man ſicher, und ohne den Spaniern zu begegnen, dahin kommen moͤchte. Mitlerweile daß die Compagnie der ſeelaͤndiſchen Kauf- leute mit ihren Schiffen zu dreyenmalen in den Jahren 1594, 1595 und 1596 gegen Norden uͤber Neuzembla (Nova Zembla) einen Weg vergeblich ſuchten; gab ſich bey einigen Kaufleuten in Amſterdam ein Hollaͤnder, Namens Cornelius Houtmann, an, der lange Zeit in Seedienſten der Portugieſen geweſen war, und vermochte ſie dahin, daß ſie eine Compagnie errichteten, welche unter ſeinem Befehle 1595 4 Schiffe nach Oſtindien ſchickte, ſo die erſten hollaͤndiſchen Schiffe waren, die in Oſtindien angelan- get ſind. Ob nun wol ſelbige nach zwey Jahren und vier Mo- naten

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1080
Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 476. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1080>, abgerufen am 16.04.2024.