Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

Bild:
<< vorherige Seite
und holländischen Handlung.

Die Handlung (5) nach Norwegen betreffend, so gehte) nach Nor-
wegen,

die Schifffahrt nach verschiedenen dasigen Häfen und Städten,
als Bergen, Drontheim, Christianstadt, Stavanger, etc. An
diese Orte gehen jährlich mehr als 300 Schiffe von 400 bis
500 Tonnen, aber jedes nur mit ungefähr 10 oder 12 Mann
Equipage, und zwar mehrentheils von Amsterdam und aus
den Häfen in Frießland, ab.

Der Handel (6) nach Dänemark geschieht auf Koppenha-f) nach Dä-
nemark,

gen, Helsingör, und einige andere Orte an dem Sunde.

Der Handel (7) nach Schweden geht vornehmlich nachg) nach
Schweden,

Stockholm, wiewol auch nach Nordköping, Nyköping, und
einige andere Orte. Er ist weit größer wegen der Waaren,
die aus diesem Königreiche gehohlet werden, als wegen derer,
die man dahin bringt.

Der Handel (8) nach Rußland geht theils nach Archan-h) nach
Rußland,

gel, größtentheils aber nach Petersburg. Die Holländer schi-
cken jährlich ungefähr 40 Schiffe von 200 bis 400 Tonnen da-
hin, welche gemeiniglich in zwey Escadern abgetheilet werden,
von denen die erste, so mehrentheils nur aus 5 bis 6 Schiffen
besteht, schon im Monate Junius aus Holland abgeht, und im
September zurück kömmt: da hingegen die andere, welche ge-
wöhnlich 30 bis 34 Schiffe ausmachet, im Julius dahin ab-
segelt, und gegen das Ende des Octobers zurück kömmt. Diese
zwey Escadern werden allemal, auch mitten im Frieden, mit
einer Convoy begleitet, die ihnen die Stadt Amsterdam mit-
giebt, als welche fast die einzige ist, die diese Handlung
führet.

Der Handel (9) nach Großbritannien, oder nach Eng-i) nach
Großbritan-
nien,

land, Schottland und Jrrland, würde größer und vortheil-
haftiger seyn, wofern nicht die Engländer die Einfuhr verschie-
dener Kaufmannswaaren scharf verboten, und auf andere
nicht allzu große Abgaben geleget, und den Gewinn nicht so
sehr beschnitten hätten: wie sie denn überhaupt den Holländern
weiter nichts, als Gewürz- und Specereywaaren, ingleichen
die in Holland gewachsenen oder fabricirten Waaren, einzufüh-
ren erlauben. Der vornehmste Handel nach Großbritannien
ist in Holland vornehmlich zu Rotterdam, welche Stadt zur
Schifffahrt nach London und andern Orten gelegener ist, als
Amsterdam. Jn England wird sonderlich nach London; in
Schottland vornehmlich nach Edimburg; und in Jrrland
nach Dublin und York, gehandelt. Die Handlung, welche
zwischen Schott- und Seeland getrieben wird, ist beträchtlich.

(10) Nach Frankreich ist zu allen Zeiten von den Hollän-k) nach
Frankreich,

dern ein starker Handel getrieben worden, (siehe den 233 §.),
und zwar nicht ohne merklichen Vortheil für die Franzosen,
weil man weit mehr Kaufmannswaaren aus Frankreich bringt,
als man dahin schicket: wiewol itziger Zeit, und seitdem sich
so viele französische Flüchtlinge in Holland niedergelassen, und
daselbst die meisten französischen Manufacturen eingeführet ha-
ben, die französischen Waaren bey weitem nicht mehr so stark

nach
K. S. (H h)
und hollaͤndiſchen Handlung.

Die Handlung (5) nach Norwegen betreffend, ſo gehte) nach Nor-
wegen,

die Schifffahrt nach verſchiedenen daſigen Haͤfen und Staͤdten,
als Bergen, Drontheim, Chriſtianſtadt, Stavanger, ꝛc. An
dieſe Orte gehen jaͤhrlich mehr als 300 Schiffe von 400 bis
500 Tonnen, aber jedes nur mit ungefaͤhr 10 oder 12 Mann
Equipage, und zwar mehrentheils von Amſterdam und aus
den Haͤfen in Frießland, ab.

Der Handel (6) nach Daͤnemark geſchieht auf Koppenha-f) nach Daͤ-
nemark,

gen, Helſingoͤr, und einige andere Orte an dem Sunde.

Der Handel (7) nach Schweden geht vornehmlich nachg) nach
Schweden,

Stockholm, wiewol auch nach Nordkoͤping, Nykoͤping, und
einige andere Orte. Er iſt weit groͤßer wegen der Waaren,
die aus dieſem Koͤnigreiche gehohlet werden, als wegen derer,
die man dahin bringt.

Der Handel (8) nach Rußland geht theils nach Archan-h) nach
Rußland,

gel, groͤßtentheils aber nach Petersburg. Die Hollaͤnder ſchi-
cken jaͤhrlich ungefaͤhr 40 Schiffe von 200 bis 400 Tonnen da-
hin, welche gemeiniglich in zwey Eſcadern abgetheilet werden,
von denen die erſte, ſo mehrentheils nur aus 5 bis 6 Schiffen
beſteht, ſchon im Monate Junius aus Holland abgeht, und im
September zuruͤck koͤmmt: da hingegen die andere, welche ge-
woͤhnlich 30 bis 34 Schiffe ausmachet, im Julius dahin ab-
ſegelt, und gegen das Ende des Octobers zuruͤck koͤmmt. Dieſe
zwey Eſcadern werden allemal, auch mitten im Frieden, mit
einer Convoy begleitet, die ihnen die Stadt Amſterdam mit-
giebt, als welche faſt die einzige iſt, die dieſe Handlung
fuͤhret.

Der Handel (9) nach Großbritannien, oder nach Eng-i) nach
Großbritan-
nien,

land, Schottland und Jrrland, wuͤrde groͤßer und vortheil-
haftiger ſeyn, wofern nicht die Englaͤnder die Einfuhr verſchie-
dener Kaufmannswaaren ſcharf verboten, und auf andere
nicht allzu große Abgaben geleget, und den Gewinn nicht ſo
ſehr beſchnitten haͤtten: wie ſie denn uͤberhaupt den Hollaͤndern
weiter nichts, als Gewuͤrz- und Specereywaaren, ingleichen
die in Holland gewachſenen oder fabricirten Waaren, einzufuͤh-
ren erlauben. Der vornehmſte Handel nach Großbritannien
iſt in Holland vornehmlich zu Rotterdam, welche Stadt zur
Schifffahrt nach London und andern Orten gelegener iſt, als
Amſterdam. Jn England wird ſonderlich nach London; in
Schottland vornehmlich nach Edimburg; und in Jrrland
nach Dublin und York, gehandelt. Die Handlung, welche
zwiſchen Schott- und Seeland getrieben wird, iſt betraͤchtlich.

(10) Nach Frankreich iſt zu allen Zeiten von den Hollaͤn-k) nach
Frankreich,

dern ein ſtarker Handel getrieben worden, (ſiehe den 233 §.),
und zwar nicht ohne merklichen Vortheil fuͤr die Franzoſen,
weil man weit mehr Kaufmannswaaren aus Frankreich bringt,
als man dahin ſchicket: wiewol itziger Zeit, und ſeitdem ſich
ſo viele franzoͤſiſche Fluͤchtlinge in Holland niedergelaſſen, und
daſelbſt die meiſten franzoͤſiſchen Manufacturen eingefuͤhret ha-
ben, die franzoͤſiſchen Waaren bey weitem nicht mehr ſo ſtark

nach
K. S. (H h)
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <div n="3">
                  <pb facs="#f1085" n="481"/>
                  <fw place="top" type="header">und holla&#x0364;ndi&#x017F;chen Handlung.</fw><lb/>
                  <p>Die Handlung (5) nach <hi rendition="#fr">Norwegen</hi> betreffend, &#x017F;o geht<note place="right"><hi rendition="#aq">e</hi>) nach Nor-<lb/>
wegen,</note><lb/>
die Schifffahrt nach ver&#x017F;chiedenen da&#x017F;igen Ha&#x0364;fen und Sta&#x0364;dten,<lb/>
als Bergen, Drontheim, Chri&#x017F;tian&#x017F;tadt, Stavanger, &#xA75B;c. An<lb/>
die&#x017F;e Orte gehen ja&#x0364;hrlich mehr als 300 Schiffe von 400 bis<lb/>
500 Tonnen, aber jedes nur mit ungefa&#x0364;hr 10 oder 12 Mann<lb/>
Equipage, und zwar mehrentheils von Am&#x017F;terdam und aus<lb/>
den Ha&#x0364;fen in Frießland, ab.</p><lb/>
                  <p>Der Handel (6) nach <hi rendition="#fr">Da&#x0364;nemark</hi> ge&#x017F;chieht auf Koppenha-<note place="right"><hi rendition="#aq">f</hi>) nach Da&#x0364;-<lb/>
nemark,</note><lb/>
gen, Hel&#x017F;ingo&#x0364;r, und einige andere Orte an dem Sunde.</p><lb/>
                  <p>Der Handel (7) nach <hi rendition="#fr">Schweden</hi> geht vornehmlich nach<note place="right"><hi rendition="#aq">g</hi>) nach<lb/>
Schweden,</note><lb/>
Stockholm, wiewol auch nach Nordko&#x0364;ping, Nyko&#x0364;ping, und<lb/>
einige andere Orte. Er i&#x017F;t weit gro&#x0364;ßer wegen der Waaren,<lb/>
die aus die&#x017F;em Ko&#x0364;nigreiche gehohlet werden, als wegen derer,<lb/>
die man dahin bringt.</p><lb/>
                  <p>Der Handel (8) nach <hi rendition="#fr">Rußland</hi> geht theils nach Archan-<note place="right"><hi rendition="#aq">h</hi>) nach<lb/>
Rußland,</note><lb/>
gel, gro&#x0364;ßtentheils aber nach Petersburg. Die Holla&#x0364;nder &#x017F;chi-<lb/>
cken ja&#x0364;hrlich ungefa&#x0364;hr 40 Schiffe von 200 bis 400 Tonnen da-<lb/>
hin, welche gemeiniglich in zwey E&#x017F;cadern abgetheilet werden,<lb/>
von denen die er&#x017F;te, &#x017F;o mehrentheils nur aus 5 bis 6 Schiffen<lb/>
be&#x017F;teht, &#x017F;chon im Monate Junius aus Holland abgeht, und im<lb/>
September zuru&#x0364;ck ko&#x0364;mmt: da hingegen die andere, welche ge-<lb/>
wo&#x0364;hnlich 30 bis 34 Schiffe ausmachet, im Julius dahin ab-<lb/>
&#x017F;egelt, und gegen das Ende des Octobers zuru&#x0364;ck ko&#x0364;mmt. Die&#x017F;e<lb/>
zwey E&#x017F;cadern werden allemal, auch mitten im Frieden, mit<lb/>
einer Convoy begleitet, die ihnen die Stadt Am&#x017F;terdam mit-<lb/>
giebt, als welche fa&#x017F;t die einzige i&#x017F;t, die die&#x017F;e Handlung<lb/>
fu&#x0364;hret.</p><lb/>
                  <p>Der Handel (9) nach <hi rendition="#fr">Großbritannien,</hi> oder nach <hi rendition="#fr">Eng-</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">i</hi>) nach<lb/>
Großbritan-<lb/>
nien,</note><lb/><hi rendition="#fr">land, Schottland</hi> und <hi rendition="#fr">Jrrland,</hi> wu&#x0364;rde gro&#x0364;ßer und vortheil-<lb/>
haftiger &#x017F;eyn, wofern nicht die Engla&#x0364;nder die Einfuhr ver&#x017F;chie-<lb/>
dener Kaufmannswaaren &#x017F;charf verboten, und auf andere<lb/>
nicht allzu große Abgaben geleget, und den Gewinn nicht &#x017F;o<lb/>
&#x017F;ehr be&#x017F;chnitten ha&#x0364;tten: wie &#x017F;ie denn u&#x0364;berhaupt den Holla&#x0364;ndern<lb/>
weiter nichts, als Gewu&#x0364;rz- und Specereywaaren, ingleichen<lb/>
die in Holland gewach&#x017F;enen oder fabricirten Waaren, einzufu&#x0364;h-<lb/>
ren erlauben. Der vornehm&#x017F;te Handel nach Großbritannien<lb/>
i&#x017F;t in Holland vornehmlich zu Rotterdam, welche Stadt zur<lb/>
Schifffahrt nach London und andern Orten gelegener i&#x017F;t, als<lb/>
Am&#x017F;terdam. Jn <hi rendition="#fr">England</hi> wird &#x017F;onderlich nach London; in<lb/><hi rendition="#fr">Schottland</hi> vornehmlich nach Edimburg; und in <hi rendition="#fr">Jrrland</hi><lb/>
nach Dublin und York, gehandelt. Die Handlung, welche<lb/>
zwi&#x017F;chen Schott- und Seeland getrieben wird, i&#x017F;t betra&#x0364;chtlich.</p><lb/>
                  <p>(10) Nach <hi rendition="#fr">Frankreich</hi> i&#x017F;t zu allen Zeiten von den Holla&#x0364;n-<note place="right"><hi rendition="#aq">k</hi>) nach<lb/>
Frankreich,</note><lb/>
dern ein &#x017F;tarker Handel getrieben worden, (&#x017F;iehe den 233 §.),<lb/>
und zwar nicht ohne merklichen Vortheil fu&#x0364;r die Franzo&#x017F;en,<lb/>
weil man weit mehr Kaufmannswaaren aus Frankreich bringt,<lb/>
als man dahin &#x017F;chicket: wiewol itziger Zeit, und &#x017F;eitdem &#x017F;ich<lb/>
&#x017F;o viele franzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;che Flu&#x0364;chtlinge in Holland niedergela&#x017F;&#x017F;en, und<lb/>
da&#x017F;elb&#x017F;t die mei&#x017F;ten franzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;chen Manufacturen eingefu&#x0364;hret ha-<lb/>
ben, die franzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;chen Waaren bey weitem nicht mehr &#x017F;o &#x017F;tark<lb/>
<fw place="bottom" type="sig"><hi rendition="#fr">K. S.</hi> (H h)</fw><fw place="bottom" type="catch">nach</fw><lb/></p>
                </div>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[481/1085] und hollaͤndiſchen Handlung. Die Handlung (5) nach Norwegen betreffend, ſo geht die Schifffahrt nach verſchiedenen daſigen Haͤfen und Staͤdten, als Bergen, Drontheim, Chriſtianſtadt, Stavanger, ꝛc. An dieſe Orte gehen jaͤhrlich mehr als 300 Schiffe von 400 bis 500 Tonnen, aber jedes nur mit ungefaͤhr 10 oder 12 Mann Equipage, und zwar mehrentheils von Amſterdam und aus den Haͤfen in Frießland, ab. e) nach Nor- wegen, Der Handel (6) nach Daͤnemark geſchieht auf Koppenha- gen, Helſingoͤr, und einige andere Orte an dem Sunde. f) nach Daͤ- nemark, Der Handel (7) nach Schweden geht vornehmlich nach Stockholm, wiewol auch nach Nordkoͤping, Nykoͤping, und einige andere Orte. Er iſt weit groͤßer wegen der Waaren, die aus dieſem Koͤnigreiche gehohlet werden, als wegen derer, die man dahin bringt. g) nach Schweden, Der Handel (8) nach Rußland geht theils nach Archan- gel, groͤßtentheils aber nach Petersburg. Die Hollaͤnder ſchi- cken jaͤhrlich ungefaͤhr 40 Schiffe von 200 bis 400 Tonnen da- hin, welche gemeiniglich in zwey Eſcadern abgetheilet werden, von denen die erſte, ſo mehrentheils nur aus 5 bis 6 Schiffen beſteht, ſchon im Monate Junius aus Holland abgeht, und im September zuruͤck koͤmmt: da hingegen die andere, welche ge- woͤhnlich 30 bis 34 Schiffe ausmachet, im Julius dahin ab- ſegelt, und gegen das Ende des Octobers zuruͤck koͤmmt. Dieſe zwey Eſcadern werden allemal, auch mitten im Frieden, mit einer Convoy begleitet, die ihnen die Stadt Amſterdam mit- giebt, als welche faſt die einzige iſt, die dieſe Handlung fuͤhret. h) nach Rußland, Der Handel (9) nach Großbritannien, oder nach Eng- land, Schottland und Jrrland, wuͤrde groͤßer und vortheil- haftiger ſeyn, wofern nicht die Englaͤnder die Einfuhr verſchie- dener Kaufmannswaaren ſcharf verboten, und auf andere nicht allzu große Abgaben geleget, und den Gewinn nicht ſo ſehr beſchnitten haͤtten: wie ſie denn uͤberhaupt den Hollaͤndern weiter nichts, als Gewuͤrz- und Specereywaaren, ingleichen die in Holland gewachſenen oder fabricirten Waaren, einzufuͤh- ren erlauben. Der vornehmſte Handel nach Großbritannien iſt in Holland vornehmlich zu Rotterdam, welche Stadt zur Schifffahrt nach London und andern Orten gelegener iſt, als Amſterdam. Jn England wird ſonderlich nach London; in Schottland vornehmlich nach Edimburg; und in Jrrland nach Dublin und York, gehandelt. Die Handlung, welche zwiſchen Schott- und Seeland getrieben wird, iſt betraͤchtlich. i) nach Großbritan- nien, (10) Nach Frankreich iſt zu allen Zeiten von den Hollaͤn- dern ein ſtarker Handel getrieben worden, (ſiehe den 233 §.), und zwar nicht ohne merklichen Vortheil fuͤr die Franzoſen, weil man weit mehr Kaufmannswaaren aus Frankreich bringt, als man dahin ſchicket: wiewol itziger Zeit, und ſeitdem ſich ſo viele franzoͤſiſche Fluͤchtlinge in Holland niedergelaſſen, und daſelbſt die meiſten franzoͤſiſchen Manufacturen eingefuͤhret ha- ben, die franzoͤſiſchen Waaren bey weitem nicht mehr ſo ſtark nach k) nach Frankreich, K. S. (H h)

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1085
Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 481. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1085>, abgerufen am 29.03.2024.