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Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

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8 Cap. Von der
lich nach Smirna, Aleppo, Constantinopel, nach Cypern und
Griechenland handelt. Es ist ihre Handlung sehr wichtig,
auch der englischen Nation ungemein nützlich und einträglich,
3) Company
Marchand
of Adventu-
rer,
(§. 175). Nach dieser nennen wir 3) the Company Marchand
of Adventurer,
so die allerälteste in England ist, und den
Handel mit der Wolle treibt, die man damals noch nicht im
Lande zu vertreiben wußte (§. 160). Nachdem aber nunmehr
das Tuchmacherhandwerk selbst in England zur höchsten Voll-
kommenheit gelanget: so ist dieser Compagnie nun zwar nicht
erlaubt, die Wolle aus dem Reiche zu schaffen, wol aber die
daraus fabricirten Tuche und Zeuge, als worinnen ihre gegen-
4) mosco-
witische, o-
der rußische
Compagnie,
wärtige Handlung besteht. Jhr gesellen wir bey 4) the Com-
pany of Moscovie,
das ist, die nach Moscau oder Rußland
handelnde Gesellschaft, welche der König Eduard der VI, bey
Gelegenheit der Entdeckung des Hafens Archangel, gestiftet (§.
160.), und die unter der Regierung der Königinn Elisabeth im
Jahre 1566 durch eine Parlamentsacte bestätiget worden ist.
Denn so bald man diesen Weg, welcher ehemals vor unthu-
lich gehalten wurde, gefunden hatte, zog sich die Handlung
von Narva gar bald dahin. Der damalige Czaar, Jwan Ba-
silowitz, accordirte der Compagnie große Freyheiten, weswe-
gen sie geschwind ins Aufnehmen kam: allein Alexius Michae-
lowitz, welcher über den Fortgang dieser Gesellschaft neidisch
war, entzog ihr solche wiederum, und setzte sie, wegen des
Jmposts und anderer Abgaben, auf den Fuß, wie die andern
Nationen; doch hat ihr Peter der I wiederum einige Freyhei-
ten zugestanden, siehe den 269 §. und ist sie noch gegenwärtig
in großem Ansehen. Sie treibt auf eben den Fuß, wie die
hamburgische, nordische und levantische Compagnie in Eng-
land, ihren Handel, indem auch bey dieser rußischen Compa-
gnie die Privatpersonen, die solche ausmachen, und bey ihrem
Eintritte in dieselbe 12 bis 13 Pfunde Sterlings für die Auf-
nahme in dieselbe entrichten, solche auf ihre eigene Rechnung
treiben, und zum Behuf der ganzen Compagnie und ihrer Hand-
lung überhaupt nur etwas weniges von dem ganzen Belaufe
ihrer Waaren an die Compagnie entrichten, welches höchstens
ein pro Cent des Werths der Waaren ausmacht. Ferner
5) ostländi-
sche Com-
pagnie,
6) africani-
sche Compa-
gnie,
kömmt 5) die ostländische Compagnie, (East-Land-Company),
vor, welche die Handlung auf dem baltischen Meere nach Dä-
nemark, Schweden und Polen treibt (§. 161). Auch ist 6) die
königliche Compagnie der africanischen Avanturiers nicht zu
vergessen, welche nach Africa handelt (§. 162). Jm Jahre
1749 rechnete diese Compagnie ihre Etablissements auf 40000,
ihre Schulden aber auf 100000 Pfund Sterlings, woraus man
von ihrem Zustande urtheilen kann. Ja, wo wir nicht irren,
ist die africanische Compagnie, nun gar aufgehoben, so fern sie
aus Kaufleuten von London bestund, die eine ausschließende
Handlung dahin hatte. Dagegen formiren die Kaufleute von
London, Bristol, und Excester, die ihre Directoren in Lon-
don haben, die neue africanische Compagnie. Eine andere

Hand-

8 Cap. Von der
lich nach Smirna, Aleppo, Conſtantinopel, nach Cypern und
Griechenland handelt. Es iſt ihre Handlung ſehr wichtig,
auch der engliſchen Nation ungemein nuͤtzlich und eintraͤglich,
3) Company
Marchand
of Adventu-
rer,
(§. 175). Nach dieſer nennen wir 3) the Company Marchand
of Adventurer,
ſo die alleraͤlteſte in England iſt, und den
Handel mit der Wolle treibt, die man damals noch nicht im
Lande zu vertreiben wußte (§. 160). Nachdem aber nunmehr
das Tuchmacherhandwerk ſelbſt in England zur hoͤchſten Voll-
kommenheit gelanget: ſo iſt dieſer Compagnie nun zwar nicht
erlaubt, die Wolle aus dem Reiche zu ſchaffen, wol aber die
daraus fabricirten Tuche und Zeuge, als worinnen ihre gegen-
4) moſco-
witiſche, o-
der rußiſche
Compagnie,
waͤrtige Handlung beſteht. Jhr geſellen wir bey 4) the Com-
pany of Moſcovie,
das iſt, die nach Moſcau oder Rußland
handelnde Geſellſchaft, welche der Koͤnig Eduard der VI, bey
Gelegenheit der Entdeckung des Hafens Archangel, geſtiftet (§.
160.), und die unter der Regierung der Koͤniginn Eliſabeth im
Jahre 1566 durch eine Parlamentsacte beſtaͤtiget worden iſt.
Denn ſo bald man dieſen Weg, welcher ehemals vor unthu-
lich gehalten wurde, gefunden hatte, zog ſich die Handlung
von Narva gar bald dahin. Der damalige Czaar, Jwan Ba-
ſilowitz, accordirte der Compagnie große Freyheiten, weswe-
gen ſie geſchwind ins Aufnehmen kam: allein Alexius Michae-
lowitz, welcher uͤber den Fortgang dieſer Geſellſchaft neidiſch
war, entzog ihr ſolche wiederum, und ſetzte ſie, wegen des
Jmpoſts und anderer Abgaben, auf den Fuß, wie die andern
Nationen; doch hat ihr Peter der I wiederum einige Freyhei-
ten zugeſtanden, ſiehe den 269 §. und iſt ſie noch gegenwaͤrtig
in großem Anſehen. Sie treibt auf eben den Fuß, wie die
hamburgiſche, nordiſche und levantiſche Compagnie in Eng-
land, ihren Handel, indem auch bey dieſer rußiſchen Compa-
gnie die Privatperſonen, die ſolche ausmachen, und bey ihrem
Eintritte in dieſelbe 12 bis 13 Pfunde Sterlings fuͤr die Auf-
nahme in dieſelbe entrichten, ſolche auf ihre eigene Rechnung
treiben, und zum Behuf der ganzen Compagnie und ihrer Hand-
lung uͤberhaupt nur etwas weniges von dem ganzen Belaufe
ihrer Waaren an die Compagnie entrichten, welches hoͤchſtens
ein pro Cent des Werths der Waaren ausmacht. Ferner
5) oſtlaͤndi-
ſche Com-
pagnie,
6) africani-
ſche Compa-
gnie,
koͤmmt 5) die oſtlaͤndiſche Compagnie, (Eaſt-Land-Company),
vor, welche die Handlung auf dem baltiſchen Meere nach Daͤ-
nemark, Schweden und Polen treibt (§. 161). Auch iſt 6) die
koͤnigliche Compagnie der africaniſchen Avanturiers nicht zu
vergeſſen, welche nach Africa handelt (§. 162). Jm Jahre
1749 rechnete dieſe Compagnie ihre Etabliſſements auf 40000,
ihre Schulden aber auf 100000 Pfund Sterlings, woraus man
von ihrem Zuſtande urtheilen kann. Ja, wo wir nicht irren,
iſt die africaniſche Compagnie, nun gar aufgehoben, ſo fern ſie
aus Kaufleuten von London beſtund, die eine ausſchließende
Handlung dahin hatte. Dagegen formiren die Kaufleute von
London, Briſtol, und Exceſter, die ihre Directoren in Lon-
don haben, die neue africaniſche Compagnie. Eine andere

Hand-
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[522/1126] 8 Cap. Von der lich nach Smirna, Aleppo, Conſtantinopel, nach Cypern und Griechenland handelt. Es iſt ihre Handlung ſehr wichtig, auch der engliſchen Nation ungemein nuͤtzlich und eintraͤglich, (§. 175). Nach dieſer nennen wir 3) the Company Marchand of Adventurer, ſo die alleraͤlteſte in England iſt, und den Handel mit der Wolle treibt, die man damals noch nicht im Lande zu vertreiben wußte (§. 160). Nachdem aber nunmehr das Tuchmacherhandwerk ſelbſt in England zur hoͤchſten Voll- kommenheit gelanget: ſo iſt dieſer Compagnie nun zwar nicht erlaubt, die Wolle aus dem Reiche zu ſchaffen, wol aber die daraus fabricirten Tuche und Zeuge, als worinnen ihre gegen- waͤrtige Handlung beſteht. Jhr geſellen wir bey 4) the Com- pany of Moſcovie, das iſt, die nach Moſcau oder Rußland handelnde Geſellſchaft, welche der Koͤnig Eduard der VI, bey Gelegenheit der Entdeckung des Hafens Archangel, geſtiftet (§. 160.), und die unter der Regierung der Koͤniginn Eliſabeth im Jahre 1566 durch eine Parlamentsacte beſtaͤtiget worden iſt. Denn ſo bald man dieſen Weg, welcher ehemals vor unthu- lich gehalten wurde, gefunden hatte, zog ſich die Handlung von Narva gar bald dahin. Der damalige Czaar, Jwan Ba- ſilowitz, accordirte der Compagnie große Freyheiten, weswe- gen ſie geſchwind ins Aufnehmen kam: allein Alexius Michae- lowitz, welcher uͤber den Fortgang dieſer Geſellſchaft neidiſch war, entzog ihr ſolche wiederum, und ſetzte ſie, wegen des Jmpoſts und anderer Abgaben, auf den Fuß, wie die andern Nationen; doch hat ihr Peter der I wiederum einige Freyhei- ten zugeſtanden, ſiehe den 269 §. und iſt ſie noch gegenwaͤrtig in großem Anſehen. Sie treibt auf eben den Fuß, wie die hamburgiſche, nordiſche und levantiſche Compagnie in Eng- land, ihren Handel, indem auch bey dieſer rußiſchen Compa- gnie die Privatperſonen, die ſolche ausmachen, und bey ihrem Eintritte in dieſelbe 12 bis 13 Pfunde Sterlings fuͤr die Auf- nahme in dieſelbe entrichten, ſolche auf ihre eigene Rechnung treiben, und zum Behuf der ganzen Compagnie und ihrer Hand- lung uͤberhaupt nur etwas weniges von dem ganzen Belaufe ihrer Waaren an die Compagnie entrichten, welches hoͤchſtens ein pro Cent des Werths der Waaren ausmacht. Ferner koͤmmt 5) die oſtlaͤndiſche Compagnie, (Eaſt-Land-Company), vor, welche die Handlung auf dem baltiſchen Meere nach Daͤ- nemark, Schweden und Polen treibt (§. 161). Auch iſt 6) die koͤnigliche Compagnie der africaniſchen Avanturiers nicht zu vergeſſen, welche nach Africa handelt (§. 162). Jm Jahre 1749 rechnete dieſe Compagnie ihre Etabliſſements auf 40000, ihre Schulden aber auf 100000 Pfund Sterlings, woraus man von ihrem Zuſtande urtheilen kann. Ja, wo wir nicht irren, iſt die africaniſche Compagnie, nun gar aufgehoben, ſo fern ſie aus Kaufleuten von London beſtund, die eine ausſchließende Handlung dahin hatte. Dagegen formiren die Kaufleute von London, Briſtol, und Exceſter, die ihre Directoren in Lon- don haben, die neue africaniſche Compagnie. Eine andere Hand- 3) Company Marchand of Adventu- rer, 4) moſco- witiſche, o- der rußiſche Compagnie, 5) oſtlaͤndi- ſche Com- pagnie, 6) africani- ſche Compa- gnie,

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Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 522. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1126>, abgerufen am 29.03.2024.