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Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

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französischen Handlung.
auch daselbst und in Guienne die Oliven häufig wachsen, aus
denen ungemein viel Baumöl gepresset wird. Orleans, Lyon
und Guienne haben viel Nüsse, aus denen daselbst in Menge
Nußöl gemacht wird. Castanien wachsen häufig in den Pro-
vinzen Orleans, Lyon, Guienne, Gascogne und Languedoc.
Safran wird in Orleans, sonderlich in der Landschaft Anjou-
mois, desgleichen in Guienne und Languedoc, häufig gebauet.
Hanf und Flachs bringen Bretagne und das Ländchen Beaujo-
lois, in dem Gouvernemente von Lyon, in ziemlicher Menge
hervor. Jn einigen Provinzen, sonderlich wo es viel Holz
giebt, sammlet man auch Cerpentin. Ferner hat Frankreich
zwar einige Gold- und Silberbergwerke, von denen die in
Languedoc, in der Baronie de Regues bey Narbonne, wie auch
in Provence, bey Toulon, in dem Gebirge Carquairenne, in-
gleichen auf dem Gebirge Saut, vor andern bekannt sind; sie
sind aber nicht ergiebig. Schon ergiebiger aber sind die Eisen-
bergwerke
in dem Gouvernemente von Orleans, in der Land-
schaft Touraine bey Pruilly, und in dem Herzogthume Maine;
desgleichen die in Lyon, in dem Herzogthume Bourbonnois,
und endlich die in Guienne in der Provinz Perigort: der vielen
Schiefer- und Steinbrüche nicht allererst zu gedenken. Salz
findet man in der Normandie zu Jsigny, auf der zu Bretagne
gehörigen Jnsel Belleisle in Guienne, sonderlich in Saintogne,
und an verschiedenen Orten in Provence. So fehlet es auch
nicht in Frankreich an Kupferwasser und Alaun.

§. 229.

Gleichwie nun diese Naturgaben nicht nur an und vor sich2) französi-
sche Manu-
facturen.

eine ansehnliche Stütze der französischen Handlung sind, also
geben sie auch größtentheils nicht nur allein, sondern auch nebst
anderer Länder Naturgaben den Grund zu einer andern Grund-
stütze der französischen Handlung, wir meynen (2) die große An-
zahl von Manufacturen und Fabriken, die man in Frankreich
in allen Provinzen, auch so gar an den schlechtesten Orten, fin-
det, wie denn die Franzosen sonderliche Geschicklichkeit zu Ma-
nufacturen besitzen. Und dennoch haben die vornehmsten Ma-
nufacturen allererst mit dem Anfange des 17ten Jahrhunderts,
durch des Cardinals Richelieu Vorsorge, ihren Anfang genom-
men (§. 206.): gleichwie sie bald nach dem Anfange der andern
Hälfte des nur gedachten Jahrhunderts durch Colberts Anstal-
ten zu ihrer völligen Blüthe ausgebrochen sind (§. 210.): aber
auch noch vor Ausgange solchen Jahrhunderts durch die Wie-
derrufung des Ediets von Nantes einen großen Verlust erlitten
haben (§. 222). Die vornehmsten Manufacturen Frankreichs
sind: a) die Wollenmanufacturen, welche im Jahre 1646 er-
richtet, und lange hernach durch die trefflichen Färbereyen,
welche man in Frankreich angeleget, verbessert worden sind.
Es werden aber in den französischen Wollenfabriken, theils
(a) allerhand grobe, noch mehr aber feine, ihres schönen
Gespinnstes, der schönen Farbe, und der guten Zubereitung
halber, sehr beliebte Tücher; theils (b) fast unzählige Arten

wolle-

franzoͤſiſchen Handlung.
auch daſelbſt und in Guienne die Oliven haͤufig wachſen, aus
denen ungemein viel Baumoͤl gepreſſet wird. Orleans, Lyon
und Guienne haben viel Nuͤſſe, aus denen daſelbſt in Menge
Nußoͤl gemacht wird. Caſtanien wachſen haͤufig in den Pro-
vinzen Orleans, Lyon, Guienne, Gaſcogne und Languedoc.
Safran wird in Orleans, ſonderlich in der Landſchaft Anjou-
mois, desgleichen in Guienne und Languedoc, haͤufig gebauet.
Hanf und Flachs bringen Bretagne und das Laͤndchen Beaujo-
lois, in dem Gouvernemente von Lyon, in ziemlicher Menge
hervor. Jn einigen Provinzen, ſonderlich wo es viel Holz
giebt, ſammlet man auch Cerpentin. Ferner hat Frankreich
zwar einige Gold- und Silberbergwerke, von denen die in
Languedoc, in der Baronie de Regues bey Narbonne, wie auch
in Provence, bey Toulon, in dem Gebirge Carquairenne, in-
gleichen auf dem Gebirge Saut, vor andern bekannt ſind; ſie
ſind aber nicht ergiebig. Schon ergiebiger aber ſind die Eiſen-
bergwerke
in dem Gouvernemente von Orleans, in der Land-
ſchaft Touraine bey Pruilly, und in dem Herzogthume Maine;
desgleichen die in Lyon, in dem Herzogthume Bourbonnois,
und endlich die in Guienne in der Provinz Perigort: der vielen
Schiefer- und Steinbruͤche nicht allererſt zu gedenken. Salz
findet man in der Normandie zu Jſigny, auf der zu Bretagne
gehoͤrigen Jnſel Belleisle in Guienne, ſonderlich in Saintogne,
und an verſchiedenen Orten in Provence. So fehlet es auch
nicht in Frankreich an Kupferwaſſer und Alaun.

§. 229.

Gleichwie nun dieſe Naturgaben nicht nur an und vor ſich2) franzoͤſi-
ſche Manu-
facturen.

eine anſehnliche Stuͤtze der franzoͤſiſchen Handlung ſind, alſo
geben ſie auch groͤßtentheils nicht nur allein, ſondern auch nebſt
anderer Laͤnder Naturgaben den Grund zu einer andern Grund-
ſtuͤtze der franzoͤſiſchen Handlung, wir meynen (2) die große An-
zahl von Manufacturen und Fabriken, die man in Frankreich
in allen Provinzen, auch ſo gar an den ſchlechteſten Orten, fin-
det, wie denn die Franzoſen ſonderliche Geſchicklichkeit zu Ma-
nufacturen beſitzen. Und dennoch haben die vornehmſten Ma-
nufacturen allererſt mit dem Anfange des 17ten Jahrhunderts,
durch des Cardinals Richelieu Vorſorge, ihren Anfang genom-
men (§. 206.): gleichwie ſie bald nach dem Anfange der andern
Haͤlfte des nur gedachten Jahrhunderts durch Colberts Anſtal-
ten zu ihrer voͤlligen Bluͤthe ausgebrochen ſind (§. 210.): aber
auch noch vor Ausgange ſolchen Jahrhunderts durch die Wie-
derrufung des Ediets von Nantes einen großen Verluſt erlitten
haben (§. 222). Die vornehmſten Manufacturen Frankreichs
ſind: a) die Wollenmanufacturen, welche im Jahre 1646 er-
richtet, und lange hernach durch die trefflichen Faͤrbereyen,
welche man in Frankreich angeleget, verbeſſert worden ſind.
Es werden aber in den franzoͤſiſchen Wollenfabriken, theils
(a) allerhand grobe, noch mehr aber feine, ihres ſchoͤnen
Geſpinnſtes, der ſchoͤnen Farbe, und der guten Zubereitung
halber, ſehr beliebte Tuͤcher; theils (b) faſt unzaͤhlige Arten

wolle-
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[555/1159] franzoͤſiſchen Handlung. auch daſelbſt und in Guienne die Oliven haͤufig wachſen, aus denen ungemein viel Baumoͤl gepreſſet wird. Orleans, Lyon und Guienne haben viel Nuͤſſe, aus denen daſelbſt in Menge Nußoͤl gemacht wird. Caſtanien wachſen haͤufig in den Pro- vinzen Orleans, Lyon, Guienne, Gaſcogne und Languedoc. Safran wird in Orleans, ſonderlich in der Landſchaft Anjou- mois, desgleichen in Guienne und Languedoc, haͤufig gebauet. Hanf und Flachs bringen Bretagne und das Laͤndchen Beaujo- lois, in dem Gouvernemente von Lyon, in ziemlicher Menge hervor. Jn einigen Provinzen, ſonderlich wo es viel Holz giebt, ſammlet man auch Cerpentin. Ferner hat Frankreich zwar einige Gold- und Silberbergwerke, von denen die in Languedoc, in der Baronie de Regues bey Narbonne, wie auch in Provence, bey Toulon, in dem Gebirge Carquairenne, in- gleichen auf dem Gebirge Saut, vor andern bekannt ſind; ſie ſind aber nicht ergiebig. Schon ergiebiger aber ſind die Eiſen- bergwerke in dem Gouvernemente von Orleans, in der Land- ſchaft Touraine bey Pruilly, und in dem Herzogthume Maine; desgleichen die in Lyon, in dem Herzogthume Bourbonnois, und endlich die in Guienne in der Provinz Perigort: der vielen Schiefer- und Steinbruͤche nicht allererſt zu gedenken. Salz findet man in der Normandie zu Jſigny, auf der zu Bretagne gehoͤrigen Jnſel Belleisle in Guienne, ſonderlich in Saintogne, und an verſchiedenen Orten in Provence. So fehlet es auch nicht in Frankreich an Kupferwaſſer und Alaun. §. 229. Gleichwie nun dieſe Naturgaben nicht nur an und vor ſich eine anſehnliche Stuͤtze der franzoͤſiſchen Handlung ſind, alſo geben ſie auch groͤßtentheils nicht nur allein, ſondern auch nebſt anderer Laͤnder Naturgaben den Grund zu einer andern Grund- ſtuͤtze der franzoͤſiſchen Handlung, wir meynen (2) die große An- zahl von Manufacturen und Fabriken, die man in Frankreich in allen Provinzen, auch ſo gar an den ſchlechteſten Orten, fin- det, wie denn die Franzoſen ſonderliche Geſchicklichkeit zu Ma- nufacturen beſitzen. Und dennoch haben die vornehmſten Ma- nufacturen allererſt mit dem Anfange des 17ten Jahrhunderts, durch des Cardinals Richelieu Vorſorge, ihren Anfang genom- men (§. 206.): gleichwie ſie bald nach dem Anfange der andern Haͤlfte des nur gedachten Jahrhunderts durch Colberts Anſtal- ten zu ihrer voͤlligen Bluͤthe ausgebrochen ſind (§. 210.): aber auch noch vor Ausgange ſolchen Jahrhunderts durch die Wie- derrufung des Ediets von Nantes einen großen Verluſt erlitten haben (§. 222). Die vornehmſten Manufacturen Frankreichs ſind: a) die Wollenmanufacturen, welche im Jahre 1646 er- richtet, und lange hernach durch die trefflichen Faͤrbereyen, welche man in Frankreich angeleget, verbeſſert worden ſind. Es werden aber in den franzoͤſiſchen Wollenfabriken, theils (a) allerhand grobe, noch mehr aber feine, ihres ſchoͤnen Geſpinnſtes, der ſchoͤnen Farbe, und der guten Zubereitung halber, ſehr beliebte Tuͤcher; theils (b) faſt unzaͤhlige Arten wolle- 2) franzoͤſi- ſche Manu- facturen.

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Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 555. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1159>, abgerufen am 23.04.2024.