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Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

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10 Cap. Von der
holen, daß Frankreich alle Seide zur Fabricirung der Zeuge
aus Jtalien kommen läßt; und daß, obgleich in Jtalien die
schönsten Manufacturen in goldenen, silbernen und sei-
denen Zeugen von der Welt sind, dennoch alle Edelleute
und alle Damen an den italienischen Höfen, nicht gut gekleidet
zu seyn glauben, wenn ihre Kleider nicht aus französischen Zeu-
gen gemachet sind. Die Handlung der Franzosen 6) nach
Spanien, von daher sie Gold, Silber, Wolle, Eisen etc. be-
kommen, geschieht gemeiniglich zu Bilbao, St. Sebastian, Se-
govien, Madrit, Seville und Cadix, und sonderlich an diesem
letztern Orte, wohin die Kaufleute aus den vornehmsten spa-
nischen Städten kommen, nicht nur den Franzosen, sondern
allen Fremden, die ihre Waren dahin bringen lassen, abzukau-
fen. Ein mehrers von dieser Handlung siehe im 122 §. 7) Die
Portugiesen besuchen die Franzosen, und werden auch hinwie-
derum von diesen besuchet. Gemeiniglich verführet man die
Waaren aus Frankreich nach Portugal zur See. Ohne uns
aber bey dem davon zu entrichtenden Frachtgelde, Assecuranz-
und Zollgebühren aufzuhalten; so ist hierbey der Wechsel, um
sein Geld heraus zu bekommen, in Betrachtung zu ziehen, als
welcher sehr hoch ist: denn bisweilen kosten die Tratten aus
Frankreich nach Portugal bis 20 pro Cent, und über dieses
muß man auch die Wechselbriefe an die Amsterdamer verhan-
deln, welche zu Lissabon ihre Correspondenten haben. Die
Handlung der Franzosen 8) nach Dänemark wird hauptsächlich
auf Koppenhagen gerichtet, von wannen die Kaufleute in den
andern Oertern dieses Königreichs die fremden Waaren, so sie
nöthig haben, erhalten. Sonst| werden auch nach Helsingör
eben die Sorten von französischen Waaren, als nach Koppen-
hagen gebracht. Es ist aber hierbey zu merken, daß die Fran-
zosen vor den Holländern das Privilegium haben, daß ihre
Waaren daselbst nicht besehen, noch visitiret werden, indem
die Zollbedienten gehalten sind, dem Angeben der Schiffer,
laut ihrer bey sich habenden Briefe und Pässe, Glauben beyzu-
legen, ohne daß diese gehalten sind, die Zölle eher, als bey
ihrer Zurückkunft, zu bezahlen, jedoch müssen sie durch Pässe
von der Admiralität bescheinigen, daß sie Franzosen sind, und
Caution machen, die Zölle in drey Monaten zu bezahlen.
9) Nach Norwegen wird aus Frankreich Salz, Wein, Brannt-
wein und Eßig geführet; dagegen bekömmt Frankreich aus
Norwegen Mastbäume, Deelen von Tannenholz, Theer etc.
10) Nach Schweden, und sonderlich nach Stockholm, gehen aus
Frankreich Weine, Franzbranntwein, Weineßig etc. von Stock-
holm aber werden nach Frankreich Kupfer, Theer, Eisen etc. ge-
bracht. 11) Nach Rußland geschieht die Handlung, wie von al-
len andern Nationen, also auch von den Franzosen insbesondere,
über Archangel. 12) Nach Riga und Liefland bringt man aus
Frankreich Salz, Wein von der süßesten Sorte, Franzbranntwein etc.
dagegen bekömmt Frankreich von Riga Mastbäume, Stavholz, etc.
13) Nach Deutschland floriret insonderheit der französische Han-

del

10 Cap. Von der
holen, daß Frankreich alle Seide zur Fabricirung der Zeuge
aus Jtalien kommen laͤßt; und daß, obgleich in Jtalien die
ſchoͤnſten Manufacturen in goldenen, ſilbernen und ſei-
denen Zeugen von der Welt ſind, dennoch alle Edelleute
und alle Damen an den italieniſchen Hoͤfen, nicht gut gekleidet
zu ſeyn glauben, wenn ihre Kleider nicht aus franzoͤſiſchen Zeu-
gen gemachet ſind. Die Handlung der Franzoſen 6) nach
Spanien, von daher ſie Gold, Silber, Wolle, Eiſen ꝛc. be-
kommen, geſchieht gemeiniglich zu Bilbao, St. Sebaſtian, Se-
govien, Madrit, Seville und Cadix, und ſonderlich an dieſem
letztern Orte, wohin die Kaufleute aus den vornehmſten ſpa-
niſchen Staͤdten kommen, nicht nur den Franzoſen, ſondern
allen Fremden, die ihre Waren dahin bringen laſſen, abzukau-
fen. Ein mehrers von dieſer Handlung ſiehe im 122 §. 7) Die
Portugieſen beſuchen die Franzoſen, und werden auch hinwie-
derum von dieſen beſuchet. Gemeiniglich verfuͤhret man die
Waaren aus Frankreich nach Portugal zur See. Ohne uns
aber bey dem davon zu entrichtenden Frachtgelde, Aſſecuranz-
und Zollgebuͤhren aufzuhalten; ſo iſt hierbey der Wechſel, um
ſein Geld heraus zu bekommen, in Betrachtung zu ziehen, als
welcher ſehr hoch iſt: denn bisweilen koſten die Tratten aus
Frankreich nach Portugal bis 20 pro Cent, und uͤber dieſes
muß man auch die Wechſelbriefe an die Amſterdamer verhan-
deln, welche zu Liſſabon ihre Correſpondenten haben. Die
Handlung der Franzoſen 8) nach Daͤnemark wird hauptſaͤchlich
auf Koppenhagen gerichtet, von wannen die Kaufleute in den
andern Oertern dieſes Koͤnigreichs die fremden Waaren, ſo ſie
noͤthig haben, erhalten. Sonſt| werden auch nach Helſingoͤr
eben die Sorten von franzoͤſiſchen Waaren, als nach Koppen-
hagen gebracht. Es iſt aber hierbey zu merken, daß die Fran-
zoſen vor den Hollaͤndern das Privilegium haben, daß ihre
Waaren daſelbſt nicht beſehen, noch viſitiret werden, indem
die Zollbedienten gehalten ſind, dem Angeben der Schiffer,
laut ihrer bey ſich habenden Briefe und Paͤſſe, Glauben beyzu-
legen, ohne daß dieſe gehalten ſind, die Zoͤlle eher, als bey
ihrer Zuruͤckkunft, zu bezahlen, jedoch muͤſſen ſie durch Paͤſſe
von der Admiralitaͤt beſcheinigen, daß ſie Franzoſen ſind, und
Caution machen, die Zoͤlle in drey Monaten zu bezahlen.
9) Nach Norwegen wird aus Frankreich Salz, Wein, Brannt-
wein und Eßig gefuͤhret; dagegen bekoͤmmt Frankreich aus
Norwegen Maſtbaͤume, Deelen von Tannenholz, Theer ꝛc.
10) Nach Schweden, und ſonderlich nach Stockholm, gehen aus
Frankreich Weine, Franzbranntwein, Weineßig ꝛc. von Stock-
holm aber werden nach Frankreich Kupfer, Theer, Eiſen ꝛc. ge-
bracht. 11) Nach Rußland geſchieht die Handlung, wie von al-
len andern Nationen, alſo auch von den Franzoſen insbeſondere,
uͤber Archangel. 12) Nach Riga und Liefland bringt man aus
Frankreich Salz, Wein von der ſuͤßeſten Sorte, Franzbranntwein ꝛc.
dagegen bekoͤmmt Frankreich von Riga Maſtbaͤume, Stavholz, ꝛc.
13) Nach Deutſchland floriret inſonderheit der franzoͤſiſche Han-

del
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[562/1166] 10 Cap. Von der holen, daß Frankreich alle Seide zur Fabricirung der Zeuge aus Jtalien kommen laͤßt; und daß, obgleich in Jtalien die ſchoͤnſten Manufacturen in goldenen, ſilbernen und ſei- denen Zeugen von der Welt ſind, dennoch alle Edelleute und alle Damen an den italieniſchen Hoͤfen, nicht gut gekleidet zu ſeyn glauben, wenn ihre Kleider nicht aus franzoͤſiſchen Zeu- gen gemachet ſind. Die Handlung der Franzoſen 6) nach Spanien, von daher ſie Gold, Silber, Wolle, Eiſen ꝛc. be- kommen, geſchieht gemeiniglich zu Bilbao, St. Sebaſtian, Se- govien, Madrit, Seville und Cadix, und ſonderlich an dieſem letztern Orte, wohin die Kaufleute aus den vornehmſten ſpa- niſchen Staͤdten kommen, nicht nur den Franzoſen, ſondern allen Fremden, die ihre Waren dahin bringen laſſen, abzukau- fen. Ein mehrers von dieſer Handlung ſiehe im 122 §. 7) Die Portugieſen beſuchen die Franzoſen, und werden auch hinwie- derum von dieſen beſuchet. Gemeiniglich verfuͤhret man die Waaren aus Frankreich nach Portugal zur See. Ohne uns aber bey dem davon zu entrichtenden Frachtgelde, Aſſecuranz- und Zollgebuͤhren aufzuhalten; ſo iſt hierbey der Wechſel, um ſein Geld heraus zu bekommen, in Betrachtung zu ziehen, als welcher ſehr hoch iſt: denn bisweilen koſten die Tratten aus Frankreich nach Portugal bis 20 pro Cent, und uͤber dieſes muß man auch die Wechſelbriefe an die Amſterdamer verhan- deln, welche zu Liſſabon ihre Correſpondenten haben. Die Handlung der Franzoſen 8) nach Daͤnemark wird hauptſaͤchlich auf Koppenhagen gerichtet, von wannen die Kaufleute in den andern Oertern dieſes Koͤnigreichs die fremden Waaren, ſo ſie noͤthig haben, erhalten. Sonſt| werden auch nach Helſingoͤr eben die Sorten von franzoͤſiſchen Waaren, als nach Koppen- hagen gebracht. Es iſt aber hierbey zu merken, daß die Fran- zoſen vor den Hollaͤndern das Privilegium haben, daß ihre Waaren daſelbſt nicht beſehen, noch viſitiret werden, indem die Zollbedienten gehalten ſind, dem Angeben der Schiffer, laut ihrer bey ſich habenden Briefe und Paͤſſe, Glauben beyzu- legen, ohne daß dieſe gehalten ſind, die Zoͤlle eher, als bey ihrer Zuruͤckkunft, zu bezahlen, jedoch muͤſſen ſie durch Paͤſſe von der Admiralitaͤt beſcheinigen, daß ſie Franzoſen ſind, und Caution machen, die Zoͤlle in drey Monaten zu bezahlen. 9) Nach Norwegen wird aus Frankreich Salz, Wein, Brannt- wein und Eßig gefuͤhret; dagegen bekoͤmmt Frankreich aus Norwegen Maſtbaͤume, Deelen von Tannenholz, Theer ꝛc. 10) Nach Schweden, und ſonderlich nach Stockholm, gehen aus Frankreich Weine, Franzbranntwein, Weineßig ꝛc. von Stock- holm aber werden nach Frankreich Kupfer, Theer, Eiſen ꝛc. ge- bracht. 11) Nach Rußland geſchieht die Handlung, wie von al- len andern Nationen, alſo auch von den Franzoſen insbeſondere, uͤber Archangel. 12) Nach Riga und Liefland bringt man aus Frankreich Salz, Wein von der ſuͤßeſten Sorte, Franzbranntwein ꝛc. dagegen bekoͤmmt Frankreich von Riga Maſtbaͤume, Stavholz, ꝛc. 13) Nach Deutſchland floriret inſonderheit der franzoͤſiſche Han- del

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Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 562. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1166>, abgerufen am 29.03.2024.