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Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

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11 Cap. Von der
es daselbst heißt, einen Stückhof; 2) eine Gewehrfabrik;
3) verschiedene Pulvermühlen, nahe bey der Stadt gelegen, in
deuen man ohne Gefahr mit Eisen auf Eisen mahlet; 4) eine
Papier- und Häckerlingsmühle; 5) eine Marmorsäge und Po-
liermühle; 6) verschiedene Mehl- Säge- und Schneidemühlen;
7) Salpeter- und Schwefelhütten; 8) viele Ziegelhütten;
9) eine Pergamentfabrik; 10) eine Leinenweberey, die eine
der holländischen ziemlich gleich kommende Leinwand giebt, zu
welcher 11) das Garn in einem neu angelegten Spinnhause
zubereitet wird. Calinka zu Petersburg ist eine Pflanzstätte
von den Gobelins in Paris, in welcher 12) eben so schöne Tape-
ten gemacht werden, als zu Paris selbst. Der Handel mit allen
bisher angezeigten, sowol inländischen als ausländischen Waa-
ren, geschieht theils im Ganzen, theils Stückweise, und bey
Kleinigkeiten, wiewol die letztere Art zu handeln nicht allen
verstattet wird (§. 262). Weil, wie in ganz Rußland, also
auch in Petersburg, keinem Kaufmanne erlaubt ist, Kram-
buden
in ihren Häusern zu haben, wenn wir die Wein-
händler ausnehmen, die allein die Freyheit genießen, ihre
Weinkeller zu haben, wo sie wohnen; so giebt es in Peters-
burg folgende mit Buden versehene Märkte: 1) die so genann-
ten Lawken, welche der große Markt sind, wo alle Kauf-
mannswaaren verkauft werden, die man von außen dahin brin-
get, oder in den Manufacturen zu Petersburg fabriciret, siehe in
unserer Akademie der Kaufleute das Wort Lawks; 2) der
tartarische Plundermarkt, wo man allerhand Waaren, als
etwann alte Kleider von allerhand Nationen, bastene Schuhe,
alle Sorten von altem Eisen, Bindfaden, gebrauchte Stricke,
hölzerne Sättel, benebst dazu gehörigen Filzdecken, und der-
gleichen, um ein billiges bekommen kann; 3) Muitnoy-Do-
wor,
oder nach andern Miulnoy-Diwor, so der Markt ist,
wo die Eßwaaren und nöthigen Hausgeräthe verkauft werden.
Von öffentlichen Häusern verdienen angemerkt zu werden:
1) die Börse, auf welcher sich alle Mittage die dasigen Kauf-
leute in Menge einfinden; 2) das Zollhaus, welches, da Ruß-
land sehr wenig eigene Silberbergwerke hat, gleichsam die Sil-
bergrube des Landes ist, indem man daselbst kein rußisches
Geld, sondern deutsche und holländische Thaler nach dem Ge-
wichte nimmt: dadurch kommen jährlich nur zu Petersburg
etliche 100000 Thaler in das Land; und diese alle werden bey
gleichem Werthe in geringerem Gehalte in der dasigen Münze
in Rubel verwandelt; 3) die Seeakademie (253). An einer
Banco hat es noch im 1754 Jahre gefehlet, als in welchem
Jahre die Kaiserinn mit ihrer eigenhändigen Unterschrift un-
term 24 May genehmiget hat, daß eine Kronbanco in Peters-
burg für die rußische Kaufmannschaft angelegt werden sollte.
Das Wechselnegoz auf Petersburg geht mehrentheils, und fast
einzig und allein, über Amsterdam, und giebt oder empfängt
Amsterdam 50 Stücke mehr oder weniger per Cassa für 1 Ru-
bel. Manchmal, jedoch selten, wird auch auf und von Ham-

burg

11 Cap. Von der
es daſelbſt heißt, einen Stuͤckhof; 2) eine Gewehrfabrik;
3) verſchiedene Pulvermuͤhlen, nahe bey der Stadt gelegen, in
deuen man ohne Gefahr mit Eiſen auf Eiſen mahlet; 4) eine
Papier- und Haͤckerlingsmuͤhle; 5) eine Marmorſaͤge und Po-
liermuͤhle; 6) verſchiedene Mehl- Saͤge- und Schneidemuͤhlen;
7) Salpeter- und Schwefelhuͤtten; 8) viele Ziegelhuͤtten;
9) eine Pergamentfabrik; 10) eine Leinenweberey, die eine
der hollaͤndiſchen ziemlich gleich kommende Leinwand giebt, zu
welcher 11) das Garn in einem neu angelegten Spinnhauſe
zubereitet wird. Calinka zu Petersburg iſt eine Pflanzſtaͤtte
von den Gobelins in Paris, in welcher 12) eben ſo ſchoͤne Tape-
ten gemacht werden, als zu Paris ſelbſt. Der Handel mit allen
bisher angezeigten, ſowol inlaͤndiſchen als auslaͤndiſchen Waa-
ren, geſchieht theils im Ganzen, theils Stuͤckweiſe, und bey
Kleinigkeiten, wiewol die letztere Art zu handeln nicht allen
verſtattet wird (§. 262). Weil, wie in ganz Rußland, alſo
auch in Petersburg, keinem Kaufmanne erlaubt iſt, Kram-
buden
in ihren Haͤuſern zu haben, wenn wir die Wein-
haͤndler ausnehmen, die allein die Freyheit genießen, ihre
Weinkeller zu haben, wo ſie wohnen; ſo giebt es in Peters-
burg folgende mit Buden verſehene Maͤrkte: 1) die ſo genann-
ten Lawken, welche der große Markt ſind, wo alle Kauf-
mannswaaren verkauft werden, die man von außen dahin brin-
get, oder in den Manufacturen zu Petersburg fabriciret, ſiehe in
unſerer Akademie der Kaufleute das Wort Lawks; 2) der
tartariſche Plundermarkt, wo man allerhand Waaren, als
etwann alte Kleider von allerhand Nationen, baſtene Schuhe,
alle Sorten von altem Eiſen, Bindfaden, gebrauchte Stricke,
hoͤlzerne Saͤttel, benebſt dazu gehoͤrigen Filzdecken, und der-
gleichen, um ein billiges bekommen kann; 3) Muitnoy-Do-
wor,
oder nach andern Miulnoy-Diwor, ſo der Markt iſt,
wo die Eßwaaren und noͤthigen Hausgeraͤthe verkauft werden.
Von oͤffentlichen Haͤuſern verdienen angemerkt zu werden:
1) die Boͤrſe, auf welcher ſich alle Mittage die daſigen Kauf-
leute in Menge einfinden; 2) das Zollhaus, welches, da Ruß-
land ſehr wenig eigene Silberbergwerke hat, gleichſam die Sil-
bergrube des Landes iſt, indem man daſelbſt kein rußiſches
Geld, ſondern deutſche und hollaͤndiſche Thaler nach dem Ge-
wichte nimmt: dadurch kommen jaͤhrlich nur zu Petersburg
etliche 100000 Thaler in das Land; und dieſe alle werden bey
gleichem Werthe in geringerem Gehalte in der daſigen Muͤnze
in Rubel verwandelt; 3) die Seeakademie (253). An einer
Banco hat es noch im 1754 Jahre gefehlet, als in welchem
Jahre die Kaiſerinn mit ihrer eigenhaͤndigen Unterſchrift un-
term 24 May genehmiget hat, daß eine Kronbanco in Peters-
burg fuͤr die rußiſche Kaufmannſchaft angelegt werden ſollte.
Das Wechſelnegoz auf Petersburg geht mehrentheils, und faſt
einzig und allein, uͤber Amſterdam, und giebt oder empfaͤngt
Amſterdam 50 Stuͤcke mehr oder weniger per Caſſa fuͤr 1 Ru-
bel. Manchmal, jedoch ſelten, wird auch auf und von Ham-

burg
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[590/1194] 11 Cap. Von der es daſelbſt heißt, einen Stuͤckhof; 2) eine Gewehrfabrik; 3) verſchiedene Pulvermuͤhlen, nahe bey der Stadt gelegen, in deuen man ohne Gefahr mit Eiſen auf Eiſen mahlet; 4) eine Papier- und Haͤckerlingsmuͤhle; 5) eine Marmorſaͤge und Po- liermuͤhle; 6) verſchiedene Mehl- Saͤge- und Schneidemuͤhlen; 7) Salpeter- und Schwefelhuͤtten; 8) viele Ziegelhuͤtten; 9) eine Pergamentfabrik; 10) eine Leinenweberey, die eine der hollaͤndiſchen ziemlich gleich kommende Leinwand giebt, zu welcher 11) das Garn in einem neu angelegten Spinnhauſe zubereitet wird. Calinka zu Petersburg iſt eine Pflanzſtaͤtte von den Gobelins in Paris, in welcher 12) eben ſo ſchoͤne Tape- ten gemacht werden, als zu Paris ſelbſt. Der Handel mit allen bisher angezeigten, ſowol inlaͤndiſchen als auslaͤndiſchen Waa- ren, geſchieht theils im Ganzen, theils Stuͤckweiſe, und bey Kleinigkeiten, wiewol die letztere Art zu handeln nicht allen verſtattet wird (§. 262). Weil, wie in ganz Rußland, alſo auch in Petersburg, keinem Kaufmanne erlaubt iſt, Kram- buden in ihren Haͤuſern zu haben, wenn wir die Wein- haͤndler ausnehmen, die allein die Freyheit genießen, ihre Weinkeller zu haben, wo ſie wohnen; ſo giebt es in Peters- burg folgende mit Buden verſehene Maͤrkte: 1) die ſo genann- ten Lawken, welche der große Markt ſind, wo alle Kauf- mannswaaren verkauft werden, die man von außen dahin brin- get, oder in den Manufacturen zu Petersburg fabriciret, ſiehe in unſerer Akademie der Kaufleute das Wort Lawks; 2) der tartariſche Plundermarkt, wo man allerhand Waaren, als etwann alte Kleider von allerhand Nationen, baſtene Schuhe, alle Sorten von altem Eiſen, Bindfaden, gebrauchte Stricke, hoͤlzerne Saͤttel, benebſt dazu gehoͤrigen Filzdecken, und der- gleichen, um ein billiges bekommen kann; 3) Muitnoy-Do- wor, oder nach andern Miulnoy-Diwor, ſo der Markt iſt, wo die Eßwaaren und noͤthigen Hausgeraͤthe verkauft werden. Von oͤffentlichen Haͤuſern verdienen angemerkt zu werden: 1) die Boͤrſe, auf welcher ſich alle Mittage die daſigen Kauf- leute in Menge einfinden; 2) das Zollhaus, welches, da Ruß- land ſehr wenig eigene Silberbergwerke hat, gleichſam die Sil- bergrube des Landes iſt, indem man daſelbſt kein rußiſches Geld, ſondern deutſche und hollaͤndiſche Thaler nach dem Ge- wichte nimmt: dadurch kommen jaͤhrlich nur zu Petersburg etliche 100000 Thaler in das Land; und dieſe alle werden bey gleichem Werthe in geringerem Gehalte in der daſigen Muͤnze in Rubel verwandelt; 3) die Seeakademie (253). An einer Banco hat es noch im 1754 Jahre gefehlet, als in welchem Jahre die Kaiſerinn mit ihrer eigenhaͤndigen Unterſchrift un- term 24 May genehmiget hat, daß eine Kronbanco in Peters- burg fuͤr die rußiſche Kaufmannſchaft angelegt werden ſollte. Das Wechſelnegoz auf Petersburg geht mehrentheils, und faſt einzig und allein, uͤber Amſterdam, und giebt oder empfaͤngt Amſterdam 50 Stuͤcke mehr oder weniger per Caſſa fuͤr 1 Ru- bel. Manchmal, jedoch ſelten, wird auch auf und von Ham- burg

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Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 590. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1194>, abgerufen am 28.03.2024.