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Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

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auch das ihnen benöthigte selber zu hohlen; der Preiß des Ei-
sens wurde durch ein Eisenlager in der Schweden Macht er-
halten; und man schloß die Fremden fast von allen vortheil-
haften Zweigen der Handlung aus. Zur Beförderung dieser
eigenen Handlung stiftete man zu Gothenburg nicht allein die
levantische Compagnie; sondern man errichtete auch ebenfalls
zu Gothenburg, vermittelst einer von dem Könige 1731 den 14ten
Junius, Heinrich Königen und dessen Associirten ertheilten
Octroy, eine ostindische Compagnie, welche seit der Zeit gar
viele Schiffe abgesandt hat, und noch gegenwärtig in guten
Umständen ist. Die Bedingungen gedachter Octroy, an der
Zahl 18, findet man in unserer Akad. der Kaufl. unter ostindi-
sche Compagnie in Schweden.
Es müssen die Schiffe der
Compagnie allemal von Gothenburg abseegeln, und auch wie-
derum dahin zurück kommen, ingleichen ihre Waaren allda aus-
laden und verkaufen. Uebrigens muß sie der Krone von einem
jeden zurück kommenden Schiffe 50000 Thaler Silbermünze be-
zahlen. Nicht weniger ward in eben dem 1731 Jahre, und auch
zu Gothenburg, in der sogenannten Altstadt, auf schwedisch
Gammelstadt, drey achtel Meilen von Gothenburg, eine Zucker-
raffinerie
angeleget, welche anitzo in vollem Gange ist. Thun
wir von Gothenburg einen Blick nach Stockholm, so entdecken
wir auch hier eine gute Anstalt nach der andern, die von dem
gesegneten Zustande der schwedischen Handlung und Manufa-
cturen zu Friedrichs des I Zeiten Zeugen abgeben. Jm Jahre
1739 wurde daselbst ein Assecuranzcontoir, und zu gleicher Zeit
ein eigenes Manufacturcontoir der Reichsstände; 1740 aber
ein Hallgerichte errichtet, in welchem letzten die im Reiche
fabricirten Waaren geprüfet, und die Streithändel der Manu-
facturisten geschlichtet werden. Hiernächst schloß die Krone
Schweden 1741 den 15ten April mit der türkischen Republik
Tripoli einen Friedens- und Commercientractat, und im Jahre
1745 octroirte der König die Fischercompagnie zu Stockholm,
nachdem die Direction derselben das Jahr vorher die sämtlichen
Jnteressenten hatte einladen lassen, sich auf den 2ten October
1754 einzufinden, und, zu Folge der Associationsregeln, wegen
Fortsetzung dieser dem Lande so nützlichen, als den Jnteressen-
ten vortheilhaften Einrichtung erforderliche Maaßregeln zu neh-
men. Jm Jenner 1746 ertheilte der König zu Gothenburg ei-
nigen reichen portugiesischen Familien sichern Aufenthalt, und
die Freyheit, an allem Handel, der in Schweden getrieben wird,
wie auch bey den Fabriken und Manufacturen, Theil zu neh-
men. Desgleichen gab er zu eben der Zeit den Kaufleuten Abra-
ham und Jacob Arfwadson Freyheitsbriefe, sowol zu einer He-
rings-Wallfisch- Dorsch- und Seebundfischerey-Compagnie,

als auch nach den africanischen und americanischen Jnseln
zu fahren, und in denen Landen, die noch durch keine europäi-
sche Nation besetzt worden, Entdeckungen zu machen; jedoch
alles nach denen in der Octroy stipulirten Bedingungen und Ein-
schränkungen. Zwar that damals der spanische Gesandte wi-

der

ſchwediſchen Handlung.
auch das ihnen benoͤthigte ſelber zu hohlen; der Preiß des Ei-
ſens wurde durch ein Eiſenlager in der Schweden Macht er-
halten; und man ſchloß die Fremden faſt von allen vortheil-
haften Zweigen der Handlung aus. Zur Befoͤrderung dieſer
eigenen Handlung ſtiftete man zu Gothenburg nicht allein die
levantiſche Compagnie; ſondern man errichtete auch ebenfalls
zu Gothenburg, vermittelſt einer von dem Koͤnige 1731 den 14ten
Junius, Heinrich Koͤnigen und deſſen Aſſociirten ertheilten
Octroy, eine oſtindiſche Compagnie, welche ſeit der Zeit gar
viele Schiffe abgeſandt hat, und noch gegenwaͤrtig in guten
Umſtaͤnden iſt. Die Bedingungen gedachter Octroy, an der
Zahl 18, findet man in unſerer Akad. der Kaufl. unter oſtindi-
ſche Compagnie in Schweden.
Es muͤſſen die Schiffe der
Compagnie allemal von Gothenburg abſeegeln, und auch wie-
derum dahin zuruͤck kommen, ingleichen ihre Waaren allda aus-
laden und verkaufen. Uebrigens muß ſie der Krone von einem
jeden zuruͤck kommenden Schiffe 50000 Thaler Silbermuͤnze be-
zahlen. Nicht weniger ward in eben dem 1731 Jahre, und auch
zu Gothenburg, in der ſogenannten Altſtadt, auf ſchwediſch
Gammelſtadt, drey achtel Meilen von Gothenburg, eine Zucker-
raffinerie
angeleget, welche anitzo in vollem Gange iſt. Thun
wir von Gothenburg einen Blick nach Stockholm, ſo entdecken
wir auch hier eine gute Anſtalt nach der andern, die von dem
geſegneten Zuſtande der ſchwediſchen Handlung und Manufa-
cturen zu Friedrichs des I Zeiten Zeugen abgeben. Jm Jahre
1739 wurde daſelbſt ein Aſſecuranzcontoir, und zu gleicher Zeit
ein eigenes Manufacturcontoir der Reichsſtaͤnde; 1740 aber
ein Hallgerichte errichtet, in welchem letzten die im Reiche
fabricirten Waaren gepruͤfet, und die Streithaͤndel der Manu-
facturiſten geſchlichtet werden. Hiernaͤchſt ſchloß die Krone
Schweden 1741 den 15ten April mit der tuͤrkiſchen Republik
Tripoli einen Friedens- und Commercientractat, und im Jahre
1745 octroirte der Koͤnig die Fiſchercompagnie zu Stockholm,
nachdem die Direction derſelben das Jahr vorher die ſaͤmtlichen
Jntereſſenten hatte einladen laſſen, ſich auf den 2ten October
1754 einzufinden, und, zu Folge der Aſſociationsregeln, wegen
Fortſetzung dieſer dem Lande ſo nuͤtzlichen, als den Jntereſſen-
ten vortheilhaften Einrichtung erforderliche Maaßregeln zu neh-
men. Jm Jenner 1746 ertheilte der Koͤnig zu Gothenburg ei-
nigen reichen portugieſiſchen Familien ſichern Aufenthalt, und
die Freyheit, an allem Handel, der in Schweden getrieben wird,
wie auch bey den Fabriken und Manufacturen, Theil zu neh-
men. Desgleichen gab er zu eben der Zeit den Kaufleuten Abra-
ham und Jacob Arfwadſon Freyheitsbriefe, ſowol zu einer He-
rings-Wallfiſch- Dorſch- und Seebundfiſcherey-Compagnie,

als auch nach den africaniſchen und americaniſchen Jnſeln
zu fahren, und in denen Landen, die noch durch keine europaͤi-
ſche Nation beſetzt worden, Entdeckungen zu machen; jedoch
alles nach denen in der Octroy ſtipulirten Bedingungen und Ein-
ſchraͤnkungen. Zwar that damals der ſpaniſche Geſandte wi-

der
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[599/1203] ſchwediſchen Handlung. auch das ihnen benoͤthigte ſelber zu hohlen; der Preiß des Ei- ſens wurde durch ein Eiſenlager in der Schweden Macht er- halten; und man ſchloß die Fremden faſt von allen vortheil- haften Zweigen der Handlung aus. Zur Befoͤrderung dieſer eigenen Handlung ſtiftete man zu Gothenburg nicht allein die levantiſche Compagnie; ſondern man errichtete auch ebenfalls zu Gothenburg, vermittelſt einer von dem Koͤnige 1731 den 14ten Junius, Heinrich Koͤnigen und deſſen Aſſociirten ertheilten Octroy, eine oſtindiſche Compagnie, welche ſeit der Zeit gar viele Schiffe abgeſandt hat, und noch gegenwaͤrtig in guten Umſtaͤnden iſt. Die Bedingungen gedachter Octroy, an der Zahl 18, findet man in unſerer Akad. der Kaufl. unter oſtindi- ſche Compagnie in Schweden. Es muͤſſen die Schiffe der Compagnie allemal von Gothenburg abſeegeln, und auch wie- derum dahin zuruͤck kommen, ingleichen ihre Waaren allda aus- laden und verkaufen. Uebrigens muß ſie der Krone von einem jeden zuruͤck kommenden Schiffe 50000 Thaler Silbermuͤnze be- zahlen. Nicht weniger ward in eben dem 1731 Jahre, und auch zu Gothenburg, in der ſogenannten Altſtadt, auf ſchwediſch Gammelſtadt, drey achtel Meilen von Gothenburg, eine Zucker- raffinerie angeleget, welche anitzo in vollem Gange iſt. Thun wir von Gothenburg einen Blick nach Stockholm, ſo entdecken wir auch hier eine gute Anſtalt nach der andern, die von dem geſegneten Zuſtande der ſchwediſchen Handlung und Manufa- cturen zu Friedrichs des I Zeiten Zeugen abgeben. Jm Jahre 1739 wurde daſelbſt ein Aſſecuranzcontoir, und zu gleicher Zeit ein eigenes Manufacturcontoir der Reichsſtaͤnde; 1740 aber ein Hallgerichte errichtet, in welchem letzten die im Reiche fabricirten Waaren gepruͤfet, und die Streithaͤndel der Manu- facturiſten geſchlichtet werden. Hiernaͤchſt ſchloß die Krone Schweden 1741 den 15ten April mit der tuͤrkiſchen Republik Tripoli einen Friedens- und Commercientractat, und im Jahre 1745 octroirte der Koͤnig die Fiſchercompagnie zu Stockholm, nachdem die Direction derſelben das Jahr vorher die ſaͤmtlichen Jntereſſenten hatte einladen laſſen, ſich auf den 2ten October 1754 einzufinden, und, zu Folge der Aſſociationsregeln, wegen Fortſetzung dieſer dem Lande ſo nuͤtzlichen, als den Jntereſſen- ten vortheilhaften Einrichtung erforderliche Maaßregeln zu neh- men. Jm Jenner 1746 ertheilte der Koͤnig zu Gothenburg ei- nigen reichen portugieſiſchen Familien ſichern Aufenthalt, und die Freyheit, an allem Handel, der in Schweden getrieben wird, wie auch bey den Fabriken und Manufacturen, Theil zu neh- men. Desgleichen gab er zu eben der Zeit den Kaufleuten Abra- ham und Jacob Arfwadſon Freyheitsbriefe, ſowol zu einer He- rings-Wallfiſch- Dorſch- und Seebundfiſcherey-Compagnie, als auch nach den africaniſchen und americaniſchen Jnſeln zu fahren, und in denen Landen, die noch durch keine europaͤi- ſche Nation beſetzt worden, Entdeckungen zu machen; jedoch alles nach denen in der Octroy ſtipulirten Bedingungen und Ein- ſchraͤnkungen. Zwar that damals der ſpaniſche Geſandte wi- der

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Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 599. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1203>, abgerufen am 25.04.2024.