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Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

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im vorzüglichen Verstande.
an seinen Principal stellen läßt: jedoch zu Sicherheit besorget,
daß in dem Wechsel ausgedrücket werde, wie er die Valuta
dem Traßirer eingehändiget habe; 11) Valuta in Banco, so nur
an den Orten gebrauchet wird, wo man öffentliche Girobanken
hat, und die Valuta durch Ab- und Zuschreiben in Banco ver-
gnüget wird; und 12) Valuta per Riscontro, welche Formel
nur an Meßplätzen und in solchen Handelsstädten statt findet,
wo das Riscontriren eingeführet ist.

§. 376.

Wenn eine gewisse Person den Wechselbrief zugleich mit unter-Aval.
schreibt, und durch solche Unterschrift sich verpflichtet, daß,
im Falle der Wechselbrief von dem, auf welchen er gezogen ist,
zu rechter Zeit nicht bezahlt werden sollte, sie sodann die darin-
ne enthaltene Summe bezahlen wolle: so wird solche Unter-
schrift der Aval genennet; daher einen Wechselbrief oder ein
Wechselbillet avalliren,
eben so viel ist, als seinen Aval auf
einen Wechselbrief oder ein Wechselbillet setzen, oder ihn unter-
schreiben. Es ist demnach der Aval nichts anders, als eine Art
der Bürgschaft oder Caution. Man nennet die Aussteller der-
gleichen Cautionen insgemein Geber des Avals Diese Geber
des Avals werden nach klaren Handels- und Wechselrechten mit
den Principalwechselschuldnern, in Ansehung der rechtlichen
Wirkung, ganz gleich gehalten.

§. 377.

Was nun aber die Wechselzahlung, oder die BezahlungWechsel-
zahlung:

der Wechselbriefe, anbetrifft; so hat man dabey auf verschiede-
ne Stücke zu sehen, und zwar zuförderst auf die Verfallzeit1) Verfallzeit
der Wechsel.

der Wechsel. Die (1) eigenen Wechsel sind, dafern in selbigen
von keiner Zahlung etwas gedacht ist, den gemeinen Rechten
nach alsbald für verfallen zu achten, wenn nämlich in den
Wechselgesetzen eines Ortes keine Verordnung dießfalls vorhan-
den ist. Von der Verfallzeit der (2) traßirten Wechsel werden
wir unten § 417 reden.

§. 378.

Das zweyte, worauf bey Bezahlung der Wechsel zu sehen2) Arten der
Wechselzah-
lung.

ist, besteht in der Art und Weise, wie die Wechselzahlung ge-
schieht.
Solche ist insonderheit dreyerley. Sie geschieht
nämlich entweder (1) mit baarem Gelde, in welchem Falle der
Wechselschuldner an vielen Orten berechtiget ist, zu erwarten,
daß der Gläubiger zur Verfallzeit das Geld bey ihm abhole ;
doch sind an manchen Orten die Juden nicht mit darunter zu
verstehen, welche, wenn sie an einen Christen Geld auf Wech-
sel zu zahlen haben, solches diesem ins Haus bringen müssen;
oder (2) durch Assigniren, indem der Acceptant zu der Ver-
fallzeit den Präsentanten an einen gewissen Ort anweiset, die
Zahlung daselbst zu heben (§. 112.): wiewol nach unterschiedenen
Wechselordnungen dem Präsentanten keine Aßignation aufge-
nöthiget werden kann, siehe in unserer Akad. der Kaufl. den
Artikel: Aßignation; oder (3) durch Girirung oder mündli-

ches
(M) 4

im vorzuͤglichen Verſtande.
an ſeinen Principal ſtellen laͤßt: jedoch zu Sicherheit beſorget,
daß in dem Wechſel ausgedruͤcket werde, wie er die Valuta
dem Traßirer eingehaͤndiget habe; 11) Valuta in Banco, ſo nur
an den Orten gebrauchet wird, wo man oͤffentliche Girobanken
hat, und die Valuta durch Ab- und Zuſchreiben in Banco ver-
gnuͤget wird; und 12) Valuta per Riſcontro, welche Formel
nur an Meßplaͤtzen und in ſolchen Handelsſtaͤdten ſtatt findet,
wo das Riſcontriren eingefuͤhret iſt.

§. 376.

Wenn eine gewiſſe Perſon den Wechſelbrief zugleich mit unter-Aval.
ſchreibt, und durch ſolche Unterſchrift ſich verpflichtet, daß,
im Falle der Wechſelbrief von dem, auf welchen er gezogen iſt,
zu rechter Zeit nicht bezahlt werden ſollte, ſie ſodann die darin-
ne enthaltene Summe bezahlen wolle: ſo wird ſolche Unter-
ſchrift der Aval genennet; daher einen Wechſelbrief oder ein
Wechſelbillet avalliren,
eben ſo viel iſt, als ſeinen Aval auf
einen Wechſelbrief oder ein Wechſelbillet ſetzen, oder ihn unter-
ſchreiben. Es iſt demnach der Aval nichts anders, als eine Art
der Buͤrgſchaft oder Caution. Man nennet die Ausſteller der-
gleichen Cautionen insgemein Geber des Avals Dieſe Geber
des Avals werden nach klaren Handels- und Wechſelrechten mit
den Principalwechſelſchuldnern, in Anſehung der rechtlichen
Wirkung, ganz gleich gehalten.

§. 377.

Was nun aber die Wechſelzahlung, oder die BezahlungWechſel-
zahlung:

der Wechſelbriefe, anbetrifft; ſo hat man dabey auf verſchiede-
ne Stuͤcke zu ſehen, und zwar zufoͤrderſt auf die Verfallzeit1) Verfallzeit
der Wechſel.

der Wechſel. Die (1) eigenen Wechſel ſind, dafern in ſelbigen
von keiner Zahlung etwas gedacht iſt, den gemeinen Rechten
nach alsbald fuͤr verfallen zu achten, wenn naͤmlich in den
Wechſelgeſetzen eines Ortes keine Verordnung dießfalls vorhan-
den iſt. Von der Verfallzeit der (2) traßirten Wechſel werden
wir unten § 417 reden.

§. 378.

Das zweyte, worauf bey Bezahlung der Wechſel zu ſehen2) Arten der
Wechſelzah-
lung.

iſt, beſteht in der Art und Weiſe, wie die Wechſelzahlung ge-
ſchieht.
Solche iſt inſonderheit dreyerley. Sie geſchieht
naͤmlich entweder (1) mit baarem Gelde, in welchem Falle der
Wechſelſchuldner an vielen Orten berechtiget iſt, zu erwarten,
daß der Glaͤubiger zur Verfallzeit das Geld bey ihm abhole ;
doch ſind an manchen Orten die Juden nicht mit darunter zu
verſtehen, welche, wenn ſie an einen Chriſten Geld auf Wech-
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oder (2) durch Aſſigniren, indem der Acceptant zu der Ver-
fallzeit den Praͤſentanten an einen gewiſſen Ort anweiſet, die
Zahlung daſelbſt zu heben (§. 112.): wiewol nach unterſchiedenen
Wechſelordnungen dem Praͤſentanten keine Aßignation aufge-
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Artikel: Aßignation; oder (3) durch Girirung oder muͤndli-

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(M) 4
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[183/0787] im vorzuͤglichen Verſtande. an ſeinen Principal ſtellen laͤßt: jedoch zu Sicherheit beſorget, daß in dem Wechſel ausgedruͤcket werde, wie er die Valuta dem Traßirer eingehaͤndiget habe; 11) Valuta in Banco, ſo nur an den Orten gebrauchet wird, wo man oͤffentliche Girobanken hat, und die Valuta durch Ab- und Zuſchreiben in Banco ver- gnuͤget wird; und 12) Valuta per Riſcontro, welche Formel nur an Meßplaͤtzen und in ſolchen Handelsſtaͤdten ſtatt findet, wo das Riſcontriren eingefuͤhret iſt. §. 376. Wenn eine gewiſſe Perſon den Wechſelbrief zugleich mit unter- ſchreibt, und durch ſolche Unterſchrift ſich verpflichtet, daß, im Falle der Wechſelbrief von dem, auf welchen er gezogen iſt, zu rechter Zeit nicht bezahlt werden ſollte, ſie ſodann die darin- ne enthaltene Summe bezahlen wolle: ſo wird ſolche Unter- ſchrift der Aval genennet; daher einen Wechſelbrief oder ein Wechſelbillet avalliren, eben ſo viel iſt, als ſeinen Aval auf einen Wechſelbrief oder ein Wechſelbillet ſetzen, oder ihn unter- ſchreiben. Es iſt demnach der Aval nichts anders, als eine Art der Buͤrgſchaft oder Caution. Man nennet die Ausſteller der- gleichen Cautionen insgemein Geber des Avals Dieſe Geber des Avals werden nach klaren Handels- und Wechſelrechten mit den Principalwechſelſchuldnern, in Anſehung der rechtlichen Wirkung, ganz gleich gehalten. Aval. §. 377. Was nun aber die Wechſelzahlung, oder die Bezahlung der Wechſelbriefe, anbetrifft; ſo hat man dabey auf verſchiede- ne Stuͤcke zu ſehen, und zwar zufoͤrderſt auf die Verfallzeit der Wechſel. Die (1) eigenen Wechſel ſind, dafern in ſelbigen von keiner Zahlung etwas gedacht iſt, den gemeinen Rechten nach alsbald fuͤr verfallen zu achten, wenn naͤmlich in den Wechſelgeſetzen eines Ortes keine Verordnung dießfalls vorhan- den iſt. Von der Verfallzeit der (2) traßirten Wechſel werden wir unten § 417 reden. Wechſel- zahlung: 1) Verfallzeit der Wechſel. §. 378. Das zweyte, worauf bey Bezahlung der Wechſel zu ſehen iſt, beſteht in der Art und Weiſe, wie die Wechſelzahlung ge- ſchieht. Solche iſt inſonderheit dreyerley. Sie geſchieht naͤmlich entweder (1) mit baarem Gelde, in welchem Falle der Wechſelſchuldner an vielen Orten berechtiget iſt, zu erwarten, daß der Glaͤubiger zur Verfallzeit das Geld bey ihm abhole ; doch ſind an manchen Orten die Juden nicht mit darunter zu verſtehen, welche, wenn ſie an einen Chriſten Geld auf Wech- ſel zu zahlen haben, ſolches dieſem ins Haus bringen muͤſſen; oder (2) durch Aſſigniren, indem der Acceptant zu der Ver- fallzeit den Praͤſentanten an einen gewiſſen Ort anweiſet, die Zahlung daſelbſt zu heben (§. 112.): wiewol nach unterſchiedenen Wechſelordnungen dem Praͤſentanten keine Aßignation aufge- noͤthiget werden kann, ſiehe in unſerer Akad. der Kaufl. den Artikel: Aßignation; oder (3) durch Girirung oder muͤndli- ches 2) Arten der Wechſelzah- lung. (M) 4

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Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 183. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/787>, abgerufen am 28.03.2024.