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Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

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im vorzüglichen Verstande.
zudrücken verbunden ist. Vermittelst dieses Wechsels oder
Scheins kann der Traßirer nach eingelaufener Nachricht von
der Acceptation, wegen seiner Zahlung und verglichenen Provi-
sion schleunig nach Wechselrechte wider den Remittenten verfah-
ren: gleichwie er diesem nach eingelaufener Nachricht von der
geschehenen Protestation den Jnterimswechsel, oder Jnterims-
schein alsbald wieder zurück geben, und zugleich allen erweis-
lich erlittenen Schaden erstatten muß. Endlich vergleicht
man sich noch c) über den Wechselpreiß, bey dessen Behand-g) Wechsel-
preiß.

lung man auf viele Stücke zu sehen hat, als da sind a) der
Unterschied der Geldsorten, wie die für die Valuta abzuge-
bende Münze gegen die am dritten Orte wieder zu empfangen-
den Münzsorten im Werthe unterschieden sey. Denn es wer-
den nicht alle Wechsel auf gleiche, sondern oft auch auf un-
gleiche Gelder
(§. 53.) geschlossen. Jn dem letztern Falle will
die Vergleichung und Reduction des einen Geldes gegen das
andere (§. 46 und 55.) dabey zu Hülfe genommen seyn. Jndessen
ist bey allen Wechseln wohl zu merken, daß nicht allezeit der in-
nerliche Werth eines Geldes gegen das andere den Preiß hoch
oder niedrig mache; sondern dieses kömmt vielmehr von den fol-
genden Ursachen her. Nämlich man hat bey Behandlung des
Wechselpreißes ferner zu sehen b) auf den Ueberfluß, oder den
Mangel des Geldes, zur Zeit des zu schließenden Wechselcon-
tracts, beydes an dem Orte, wo die Valuta gegeben wird,
als wo die Tratte bezahlet werden soll. Mit diesem Ueberflusse,
oder Mangel hat eine genaue Verwandtschaft c) die wenigere,
oder größere Anzahl der Remittenten und Traßirer, ob jene
Anzahl diese oder jene übertreffe. Die übrigen bey Behand-
lung des Wechselpreißes in Obacht zu nehmenden Stücke sind:
d) der Unterschied des Ortes, wo der Wechsel geschlossen
wird,
ob von solchem recta nach dem bestimmten Orte gewechselt
werden kann, oder ob es allererst über einen andern Ort ge-
schehen muß: denn da ist in dem letztern Falle wiederum der
Wechselcours von dem Zwischen- oder Mittel-Orte bis zum drit-
ten, dem Traßirer zu vergüten; e) der Unterschied des Or-
tes, wohin traßiret werden soll,
ob solcher ein Handels- und
Wechselplatz sey oder nicht, immaßen in dem letztern Falle der
Traßirer keine Gelegenheit hat, mit Vortheil weiter zu wech-
seln; f) die Nähe, oder Entlegenheit der Oerter, von wel-
chen, und nach welchen gewechselt werden soll,
immaßen ein
Wechsel um so viel höher am Preiße bedungen werden muß,
je weiter der Ort entlegen ist, wohin er gesendet werden soll;
g) der Unterschied der darzwischen kommenden Zeit, bis das
Geld an dem dritten Orte bezahlet werden soll, immaßen man
um so vielmehr für den Wechsel bekommen muß, je länger man
sein Geld entrathen muß; h) der Lauf der Handlung; i) die
Zeit und Conjuncturen; u. a. m. Alle diese Umstände hat ein
Wechsler oder Wechselschließender bey Behandlung des Wech-
selpreißes klüglich zu beurtheilen, und zugleich k) auf die Noth-
wendigkeit, die ihn dringt,
sein Geld auf Wechsel abzuge-

ben,
(N) 3

im vorzuͤglichen Verſtande.
zudruͤcken verbunden iſt. Vermittelſt dieſes Wechſels oder
Scheins kann der Traßirer nach eingelaufener Nachricht von
der Acceptation, wegen ſeiner Zahlung und verglichenen Provi-
ſion ſchleunig nach Wechſelrechte wider den Remittenten verfah-
ren: gleichwie er dieſem nach eingelaufener Nachricht von der
geſchehenen Proteſtation den Jnterimswechſel, oder Jnterims-
ſchein alsbald wieder zuruͤck geben, und zugleich allen erweis-
lich erlittenen Schaden erſtatten muß. Endlich vergleicht
man ſich noch c) uͤber den Wechſelpreiß, bey deſſen Behand-g) Wechſel-
preiß.

lung man auf viele Stuͤcke zu ſehen hat, als da ſind a) der
Unterſchied der Geldſorten, wie die fuͤr die Valuta abzuge-
bende Muͤnze gegen die am dritten Orte wieder zu empfangen-
den Muͤnzſorten im Werthe unterſchieden ſey. Denn es wer-
den nicht alle Wechſel auf gleiche, ſondern oft auch auf un-
gleiche Gelder
(§. 53.) geſchloſſen. Jn dem letztern Falle will
die Vergleichung und Reduction des einen Geldes gegen das
andere (§. 46 und 55.) dabey zu Huͤlfe genommen ſeyn. Jndeſſen
iſt bey allen Wechſeln wohl zu merken, daß nicht allezeit der in-
nerliche Werth eines Geldes gegen das andere den Preiß hoch
oder niedrig mache; ſondern dieſes koͤmmt vielmehr von den fol-
genden Urſachen her. Naͤmlich man hat bey Behandlung des
Wechſelpreißes ferner zu ſehen b) auf den Ueberfluß, oder den
Mangel des Geldes, zur Zeit des zu ſchließenden Wechſelcon-
tracts, beydes an dem Orte, wo die Valuta gegeben wird,
als wo die Tratte bezahlet werden ſoll. Mit dieſem Ueberfluſſe,
oder Mangel hat eine genaue Verwandtſchaft c) die wenigere,
oder groͤßere Anzahl der Remittenten und Traßirer, ob jene
Anzahl dieſe oder jene uͤbertreffe. Die uͤbrigen bey Behand-
lung des Wechſelpreißes in Obacht zu nehmenden Stuͤcke ſind:
d) der Unterſchied des Ortes, wo der Wechſel geſchloſſen
wird,
ob von ſolchem recta nach dem beſtimmten Orte gewechſelt
werden kann, oder ob es allererſt uͤber einen andern Ort ge-
ſchehen muß: denn da iſt in dem letztern Falle wiederum der
Wechſelcours von dem Zwiſchen- oder Mittel-Orte bis zum drit-
ten, dem Traßirer zu verguͤten; e) der Unterſchied des Or-
tes, wohin traßiret werden ſoll,
ob ſolcher ein Handels- und
Wechſelplatz ſey oder nicht, immaßen in dem letztern Falle der
Traßirer keine Gelegenheit hat, mit Vortheil weiter zu wech-
ſeln; f) die Naͤhe, oder Entlegenheit der Oerter, von wel-
chen, und nach welchen gewechſelt werden ſoll,
immaßen ein
Wechſel um ſo viel hoͤher am Preiße bedungen werden muß,
je weiter der Ort entlegen iſt, wohin er geſendet werden ſoll;
g) der Unterſchied der darzwiſchen kommenden Zeit, bis das
Geld an dem dritten Orte bezahlet werden ſoll, immaßen man
um ſo vielmehr fuͤr den Wechſel bekommen muß, je laͤnger man
ſein Geld entrathen muß; h) der Lauf der Handlung; i) die
Zeit und Conjuncturen; u. a. m. Alle dieſe Umſtaͤnde hat ein
Wechsler oder Wechſelſchließender bey Behandlung des Wech-
ſelpreißes kluͤglich zu beurtheilen, und zugleich k) auf die Noth-
wendigkeit, die ihn dringt,
ſein Geld auf Wechſel abzuge-

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[197/0801] im vorzuͤglichen Verſtande. zudruͤcken verbunden iſt. Vermittelſt dieſes Wechſels oder Scheins kann der Traßirer nach eingelaufener Nachricht von der Acceptation, wegen ſeiner Zahlung und verglichenen Provi- ſion ſchleunig nach Wechſelrechte wider den Remittenten verfah- ren: gleichwie er dieſem nach eingelaufener Nachricht von der geſchehenen Proteſtation den Jnterimswechſel, oder Jnterims- ſchein alsbald wieder zuruͤck geben, und zugleich allen erweis- lich erlittenen Schaden erſtatten muß. Endlich vergleicht man ſich noch c) uͤber den Wechſelpreiß, bey deſſen Behand- lung man auf viele Stuͤcke zu ſehen hat, als da ſind a) der Unterſchied der Geldſorten, wie die fuͤr die Valuta abzuge- bende Muͤnze gegen die am dritten Orte wieder zu empfangen- den Muͤnzſorten im Werthe unterſchieden ſey. Denn es wer- den nicht alle Wechſel auf gleiche, ſondern oft auch auf un- gleiche Gelder (§. 53.) geſchloſſen. Jn dem letztern Falle will die Vergleichung und Reduction des einen Geldes gegen das andere (§. 46 und 55.) dabey zu Huͤlfe genommen ſeyn. Jndeſſen iſt bey allen Wechſeln wohl zu merken, daß nicht allezeit der in- nerliche Werth eines Geldes gegen das andere den Preiß hoch oder niedrig mache; ſondern dieſes koͤmmt vielmehr von den fol- genden Urſachen her. Naͤmlich man hat bey Behandlung des Wechſelpreißes ferner zu ſehen b) auf den Ueberfluß, oder den Mangel des Geldes, zur Zeit des zu ſchließenden Wechſelcon- tracts, beydes an dem Orte, wo die Valuta gegeben wird, als wo die Tratte bezahlet werden ſoll. Mit dieſem Ueberfluſſe, oder Mangel hat eine genaue Verwandtſchaft c) die wenigere, oder groͤßere Anzahl der Remittenten und Traßirer, ob jene Anzahl dieſe oder jene uͤbertreffe. Die uͤbrigen bey Behand- lung des Wechſelpreißes in Obacht zu nehmenden Stuͤcke ſind: d) der Unterſchied des Ortes, wo der Wechſel geſchloſſen wird, ob von ſolchem recta nach dem beſtimmten Orte gewechſelt werden kann, oder ob es allererſt uͤber einen andern Ort ge- ſchehen muß: denn da iſt in dem letztern Falle wiederum der Wechſelcours von dem Zwiſchen- oder Mittel-Orte bis zum drit- ten, dem Traßirer zu verguͤten; e) der Unterſchied des Or- tes, wohin traßiret werden ſoll, ob ſolcher ein Handels- und Wechſelplatz ſey oder nicht, immaßen in dem letztern Falle der Traßirer keine Gelegenheit hat, mit Vortheil weiter zu wech- ſeln; f) die Naͤhe, oder Entlegenheit der Oerter, von wel- chen, und nach welchen gewechſelt werden ſoll, immaßen ein Wechſel um ſo viel hoͤher am Preiße bedungen werden muß, je weiter der Ort entlegen iſt, wohin er geſendet werden ſoll; g) der Unterſchied der darzwiſchen kommenden Zeit, bis das Geld an dem dritten Orte bezahlet werden ſoll, immaßen man um ſo vielmehr fuͤr den Wechſel bekommen muß, je laͤnger man ſein Geld entrathen muß; h) der Lauf der Handlung; i) die Zeit und Conjuncturen; u. a. m. Alle dieſe Umſtaͤnde hat ein Wechsler oder Wechſelſchließender bey Behandlung des Wech- ſelpreißes kluͤglich zu beurtheilen, und zugleich k) auf die Noth- wendigkeit, die ihn dringt, ſein Geld auf Wechſel abzuge- ben, g) Wechſel- preiß. (N) 3

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Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 197. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/801>, abgerufen am 28.03.2024.