Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

Bild:
<< vorherige Seite

Einleitung
menianer mit sich führen, und nach der Christenheit verkaufen.
Die Waaren, welche man aus Rußland nach der Levante,
und sonderlich nach Constantinopel, bringt, sind hauptschäch-
lich allerhand Pelzwerk, vorzüglich Zobel- Hermelin- und Feh-
felle. Der Handel der abendländischen europäischen Natio-
nen nach der Levante
ist, überhaupt betrachtet, sehr vortheil-
haftig, wenn er mit Vorsicht und guter Wirthschaft getrieben
wird: allein es ist schwer, daß ein Handelsmann ihn für sich
allein treiben könne, denn es gehöret dazu ein ansehnliches Ca-
pital, ohne welches man bey demselben nicht fortkömmt. Des-
wegen ist es, um diesen Handel zu treiben, nöthig, daß ver-
schiedene Kaufleute mit einander in Gesellschaft treten. Damit
sie aber den Handel glücklich führen, so ist ferner nöthig, daß
einer von den Compagnions in Person nach der Levante gehe,
immaßen man viele Beyspiele von Kaufleuten hat, welche durch
den levantischen Handel bloß dadurch ruiniret worden sind,
weil sie sich der Coagis oder Commißionärs bedienet haben.
Uebrigens ist es gewiß, daß von denjenigen Waaren, die alle
nach der Levante handelnde christliche Nationen jährlich aus
den Staaten des Großsultans ziehen, und die man auf 20
Millionen zu schätzen pfleget, für 15 Millionen von den Engländern
und Holländern, und nur für 21/2, höchstens 3 Millionen von den
Franzosen, und der Ueberrest von den Venetianern und Genue-
sern gezogen wird: woraus man zugleich das Verhältniß der
Stärke von dem levantischen Handel der genannten europäi-
schen Nationen gegen einander, abnehmen kann. Siehe unsere
Akad. der Kaufl. unter Levante.

§. 6.
3) der
Schifffahrt:
in die Ge-
schichte der
Handlung
zu Wasser
und zu Lan-
de.

Eine andere Eintheilung der Handlungsgeschichte wäre es,
wenn sie, insbesondere (3) in Ansehung der Schifffahrt, als
wodurch die Handlung allererst allgemein worden ist, in die
Geschichte der Handlung zu Lande, und in die Geschichte
der Handlung zu Wasser
(welche letztere Handlungsart neuer
ist als die erstere) abgesondert, und eine jede, als ein besonderer
Theil abgehandelt werden sollte. Weil aber große Handlun-
gen eigentlich nur diejenigen heißen, welche vermittelst der
Schifffahrt geschehen: so würde sich zwar eine abpesonderte
Geschichte der Handlung zu Wasser, oder der Schifffahrt,
in ihrem völligen Glanze zeigen; die abgesonderte Geschichte
der Handlung zu Lande
aber würde dagegen in einer desto
magerern Gestalt erscheinen. Solchemnach ist es nicht rathsam,
beyde von einander zu trennen. Jndessen muß man gleichwol
in den besondern Geschichten der Handlung eines Staats,
oder eines Landes und einer Stadt, die Handlung zu Lande,
und die Handlung zu Wasser genau aus einander setzen.

Nicht weniger kann man die Handlungsgeschichte, insbe-
4) der Waa-
ren: in die
Geschichte
des Men-
schenhan-
sondere (4) in Ansehung der Waaren, in mancherley Theile
zergliedern, als z. E. in die Geschichte des Menschen- oder
Sclavenhandels, welche Handlungsart eine der ällesten, und
noch heutiges Tages von besonderer Wichtigkeit ist; in die

Geschichte

Einleitung
menianer mit ſich fuͤhren, und nach der Chriſtenheit verkaufen.
Die Waaren, welche man aus Rußland nach der Levante,
und ſonderlich nach Conſtantinopel, bringt, ſind hauptſchaͤch-
lich allerhand Pelzwerk, vorzuͤglich Zobel- Hermelin- und Feh-
felle. Der Handel der abendlaͤndiſchen europaͤiſchen Natio-
nen nach der Levante
iſt, uͤberhaupt betrachtet, ſehr vortheil-
haftig, wenn er mit Vorſicht und guter Wirthſchaft getrieben
wird: allein es iſt ſchwer, daß ein Handelsmann ihn fuͤr ſich
allein treiben koͤnne, denn es gehoͤret dazu ein anſehnliches Ca-
pital, ohne welches man bey demſelben nicht fortkoͤmmt. Des-
wegen iſt es, um dieſen Handel zu treiben, noͤthig, daß ver-
ſchiedene Kaufleute mit einander in Geſellſchaft treten. Damit
ſie aber den Handel gluͤcklich fuͤhren, ſo iſt ferner noͤthig, daß
einer von den Compagnions in Perſon nach der Levante gehe,
immaßen man viele Beyſpiele von Kaufleuten hat, welche durch
den levantiſchen Handel bloß dadurch ruiniret worden ſind,
weil ſie ſich der Coagis oder Commißionaͤrs bedienet haben.
Uebrigens iſt es gewiß, daß von denjenigen Waaren, die alle
nach der Levante handelnde chriſtliche Nationen jaͤhrlich aus
den Staaten des Großſultans ziehen, und die man auf 20
Millionen zu ſchaͤtzen pfleget, fuͤr 15 Millionen von den Englaͤndern
und Hollaͤndern, und nur fuͤr 2½, hoͤchſtens 3 Millionen von den
Franzoſen, und der Ueberreſt von den Venetianern und Genue-
ſern gezogen wird: woraus man zugleich das Verhaͤltniß der
Staͤrke von dem levantiſchen Handel der genannten europaͤi-
ſchen Nationen gegen einander, abnehmen kann. Siehe unſere
Akad. der Kaufl. unter Levante.

§. 6.
3) der
Schifffahrt:
in die Ge-
ſchichte der
Handlung
zu Waſſer
und zu Lan-
de.

Eine andere Eintheilung der Handlungsgeſchichte waͤre es,
wenn ſie, insbeſondere (3) in Anſehung der Schifffahrt, als
wodurch die Handlung allererſt allgemein worden iſt, in die
Geſchichte der Handlung zu Lande, und in die Geſchichte
der Handlung zu Waſſer
(welche letztere Handlungsart neuer
iſt als die erſtere) abgeſondert, und eine jede, als ein beſonderer
Theil abgehandelt werden ſollte. Weil aber große Handlun-
gen eigentlich nur diejenigen heißen, welche vermittelſt der
Schifffahrt geſchehen: ſo wuͤrde ſich zwar eine abpeſonderte
Geſchichte der Handlung zu Waſſer, oder der Schifffahrt,
in ihrem voͤlligen Glanze zeigen; die abgeſonderte Geſchichte
der Handlung zu Lande
aber wuͤrde dagegen in einer deſto
magerern Geſtalt erſcheinen. Solchemnach iſt es nicht rathſam,
beyde von einander zu trennen. Jndeſſen muß man gleichwol
in den beſondern Geſchichten der Handlung eines Staats,
oder eines Landes und einer Stadt, die Handlung zu Lande,
und die Handlung zu Waſſer genau aus einander ſetzen.

Nicht weniger kann man die Handlungsgeſchichte, insbe-
4) der Waa-
ren: in die
Geſchichte
des Men-
ſchenhan-
ſondere (4) in Anſehung der Waaren, in mancherley Theile
zergliedern, als z. E. in die Geſchichte des Menſchen- oder
Sclavenhandels, welche Handlungsart eine der aͤlleſten, und
noch heutiges Tages von beſonderer Wichtigkeit iſt; in die

Geſchichte
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <div n="3">
                  <p><pb facs="#f0972" n="368"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Einleitung</hi></fw><lb/>
menianer mit &#x017F;ich fu&#x0364;hren, und nach der Chri&#x017F;tenheit verkaufen.<lb/>
Die <hi rendition="#fr">Waaren,</hi> welche man <hi rendition="#fr">aus Rußland nach der Levante,</hi><lb/>
und &#x017F;onderlich nach Con&#x017F;tantinopel, bringt, &#x017F;ind haupt&#x017F;cha&#x0364;ch-<lb/>
lich allerhand Pelzwerk, vorzu&#x0364;glich Zobel- Hermelin- und Feh-<lb/>
felle. Der <hi rendition="#fr">Handel der abendla&#x0364;ndi&#x017F;chen europa&#x0364;i&#x017F;chen Natio-<lb/>
nen nach der Levante</hi> i&#x017F;t, u&#x0364;berhaupt betrachtet, &#x017F;ehr vortheil-<lb/>
haftig, wenn er mit Vor&#x017F;icht und guter Wirth&#x017F;chaft getrieben<lb/>
wird: allein es i&#x017F;t &#x017F;chwer, daß ein Handelsmann ihn fu&#x0364;r &#x017F;ich<lb/>
allein treiben ko&#x0364;nne, denn es geho&#x0364;ret dazu ein an&#x017F;ehnliches Ca-<lb/>
pital, ohne welches man bey dem&#x017F;elben nicht fortko&#x0364;mmt. Des-<lb/>
wegen i&#x017F;t es, um die&#x017F;en Handel zu treiben, no&#x0364;thig, daß ver-<lb/>
&#x017F;chiedene Kaufleute mit einander in Ge&#x017F;ell&#x017F;chaft treten. Damit<lb/>
&#x017F;ie aber den Handel glu&#x0364;cklich fu&#x0364;hren, &#x017F;o i&#x017F;t ferner no&#x0364;thig, daß<lb/>
einer von den Compagnions in Per&#x017F;on nach der Levante gehe,<lb/>
immaßen man viele Bey&#x017F;piele von Kaufleuten hat, welche durch<lb/>
den levanti&#x017F;chen Handel bloß dadurch ruiniret worden &#x017F;ind,<lb/>
weil &#x017F;ie &#x017F;ich der Coagis oder Commißiona&#x0364;rs bedienet haben.<lb/>
Uebrigens i&#x017F;t es gewiß, daß von denjenigen Waaren, die alle<lb/>
nach der Levante handelnde chri&#x017F;tliche Nationen ja&#x0364;hrlich aus<lb/>
den Staaten des Groß&#x017F;ultans ziehen, und die man auf 20<lb/>
Millionen zu &#x017F;cha&#x0364;tzen pfleget, fu&#x0364;r 15 Millionen von den Engla&#x0364;ndern<lb/>
und Holla&#x0364;ndern, und nur fu&#x0364;r 2½, ho&#x0364;ch&#x017F;tens 3 Millionen von den<lb/>
Franzo&#x017F;en, und der Ueberre&#x017F;t von den Venetianern und Genue-<lb/>
&#x017F;ern gezogen wird: woraus man zugleich das Verha&#x0364;ltniß der<lb/>
Sta&#x0364;rke von dem levanti&#x017F;chen Handel der genannten europa&#x0364;i-<lb/>
&#x017F;chen Nationen gegen einander, abnehmen kann. Siehe un&#x017F;ere<lb/><hi rendition="#fr">Akad. der Kaufl.</hi> unter <hi rendition="#fr">Levante.</hi></p>
                </div><lb/>
                <div n="3">
                  <head>§. 6.</head><lb/>
                  <note place="left">3) der<lb/>
Schifffahrt:<lb/>
in die Ge-<lb/>
&#x017F;chichte der<lb/>
Handlung<lb/>
zu Wa&#x017F;&#x017F;er<lb/>
und zu Lan-<lb/>
de.</note>
                  <p>Eine andere Eintheilung der Handlungsge&#x017F;chichte wa&#x0364;re es,<lb/>
wenn &#x017F;ie, insbe&#x017F;ondere (3) in An&#x017F;ehung der <hi rendition="#fr">Schifffahrt,</hi> als<lb/>
wodurch die Handlung allerer&#x017F;t allgemein worden i&#x017F;t, in die<lb/><hi rendition="#fr">Ge&#x017F;chichte der Handlung zu Lande,</hi> und in die <hi rendition="#fr">Ge&#x017F;chichte<lb/>
der Handlung zu Wa&#x017F;&#x017F;er</hi> (welche letztere Handlungsart neuer<lb/>
i&#x017F;t als die er&#x017F;tere) abge&#x017F;ondert, und eine jede, als ein be&#x017F;onderer<lb/>
Theil abgehandelt werden &#x017F;ollte. Weil aber große Handlun-<lb/>
gen eigentlich nur diejenigen heißen, welche vermittel&#x017F;t der<lb/>
Schifffahrt ge&#x017F;chehen: &#x017F;o wu&#x0364;rde &#x017F;ich zwar eine abpe&#x017F;onderte<lb/><hi rendition="#fr">Ge&#x017F;chichte der Handlung zu Wa&#x017F;&#x017F;er,</hi> oder <hi rendition="#fr">der Schifffahrt,</hi><lb/>
in ihrem vo&#x0364;lligen Glanze zeigen; die abge&#x017F;onderte <hi rendition="#fr">Ge&#x017F;chichte<lb/>
der Handlung zu Lande</hi> aber wu&#x0364;rde dagegen in einer de&#x017F;to<lb/>
magerern Ge&#x017F;talt er&#x017F;cheinen. Solchemnach i&#x017F;t es nicht rath&#x017F;am,<lb/>
beyde von einander zu trennen. Jnde&#x017F;&#x017F;en muß man gleichwol<lb/>
in den be&#x017F;ondern Ge&#x017F;chichten der Handlung eines Staats,<lb/>
oder eines Landes und einer Stadt, die Handlung zu Lande,<lb/>
und die Handlung zu Wa&#x017F;&#x017F;er genau aus einander &#x017F;etzen.</p><lb/>
                  <p>Nicht weniger kann man die Handlungsge&#x017F;chichte, insbe-<lb/><note place="left">4) der Waa-<lb/>
ren: in die<lb/>
Ge&#x017F;chichte<lb/>
des Men-<lb/>
&#x017F;chenhan-</note>&#x017F;ondere (4) in An&#x017F;ehung der <hi rendition="#fr">Waaren,</hi> in mancherley Theile<lb/>
zergliedern, als z. E. in die <hi rendition="#fr">Ge&#x017F;chichte des Men&#x017F;chen-</hi> oder<lb/><hi rendition="#fr">Sclavenhandels,</hi> welche Handlungsart eine der a&#x0364;lle&#x017F;ten, und<lb/>
noch heutiges Tages von be&#x017F;onderer Wichtigkeit i&#x017F;t; in die<lb/>
<fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#fr">Ge&#x017F;chichte</hi></fw><lb/></p>
                </div>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[368/0972] Einleitung menianer mit ſich fuͤhren, und nach der Chriſtenheit verkaufen. Die Waaren, welche man aus Rußland nach der Levante, und ſonderlich nach Conſtantinopel, bringt, ſind hauptſchaͤch- lich allerhand Pelzwerk, vorzuͤglich Zobel- Hermelin- und Feh- felle. Der Handel der abendlaͤndiſchen europaͤiſchen Natio- nen nach der Levante iſt, uͤberhaupt betrachtet, ſehr vortheil- haftig, wenn er mit Vorſicht und guter Wirthſchaft getrieben wird: allein es iſt ſchwer, daß ein Handelsmann ihn fuͤr ſich allein treiben koͤnne, denn es gehoͤret dazu ein anſehnliches Ca- pital, ohne welches man bey demſelben nicht fortkoͤmmt. Des- wegen iſt es, um dieſen Handel zu treiben, noͤthig, daß ver- ſchiedene Kaufleute mit einander in Geſellſchaft treten. Damit ſie aber den Handel gluͤcklich fuͤhren, ſo iſt ferner noͤthig, daß einer von den Compagnions in Perſon nach der Levante gehe, immaßen man viele Beyſpiele von Kaufleuten hat, welche durch den levantiſchen Handel bloß dadurch ruiniret worden ſind, weil ſie ſich der Coagis oder Commißionaͤrs bedienet haben. Uebrigens iſt es gewiß, daß von denjenigen Waaren, die alle nach der Levante handelnde chriſtliche Nationen jaͤhrlich aus den Staaten des Großſultans ziehen, und die man auf 20 Millionen zu ſchaͤtzen pfleget, fuͤr 15 Millionen von den Englaͤndern und Hollaͤndern, und nur fuͤr 2½, hoͤchſtens 3 Millionen von den Franzoſen, und der Ueberreſt von den Venetianern und Genue- ſern gezogen wird: woraus man zugleich das Verhaͤltniß der Staͤrke von dem levantiſchen Handel der genannten europaͤi- ſchen Nationen gegen einander, abnehmen kann. Siehe unſere Akad. der Kaufl. unter Levante. §. 6. Eine andere Eintheilung der Handlungsgeſchichte waͤre es, wenn ſie, insbeſondere (3) in Anſehung der Schifffahrt, als wodurch die Handlung allererſt allgemein worden iſt, in die Geſchichte der Handlung zu Lande, und in die Geſchichte der Handlung zu Waſſer (welche letztere Handlungsart neuer iſt als die erſtere) abgeſondert, und eine jede, als ein beſonderer Theil abgehandelt werden ſollte. Weil aber große Handlun- gen eigentlich nur diejenigen heißen, welche vermittelſt der Schifffahrt geſchehen: ſo wuͤrde ſich zwar eine abpeſonderte Geſchichte der Handlung zu Waſſer, oder der Schifffahrt, in ihrem voͤlligen Glanze zeigen; die abgeſonderte Geſchichte der Handlung zu Lande aber wuͤrde dagegen in einer deſto magerern Geſtalt erſcheinen. Solchemnach iſt es nicht rathſam, beyde von einander zu trennen. Jndeſſen muß man gleichwol in den beſondern Geſchichten der Handlung eines Staats, oder eines Landes und einer Stadt, die Handlung zu Lande, und die Handlung zu Waſſer genau aus einander ſetzen. Nicht weniger kann man die Handlungsgeſchichte, insbe- ſondere (4) in Anſehung der Waaren, in mancherley Theile zergliedern, als z. E. in die Geſchichte des Menſchen- oder Sclavenhandels, welche Handlungsart eine der aͤlleſten, und noch heutiges Tages von beſonderer Wichtigkeit iſt; in die Geſchichte 4) der Waa- ren: in die Geſchichte des Men- ſchenhan-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/972
Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 368. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/972>, abgerufen am 19.04.2024.