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Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856.

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Nervenröhren.
stehen nach ihm aus Olein und Margarin, Cerebrinsäure, Cholestearin
und einigen andern nicht näher bestimmbaren festen und flüssigen Fett-
arten; die Asche enthielt Eisen, Kochsalz und Verbindungen der Phos-
phorsäure mit Kali, Natron, Kalk- und Talkerde.

Quantitativ sind v. Bibra bestimmt worden die in Aether löslichen und unlös-
lichen Bestandtheile, das Wasser und die Aschen am nerv. opticus, brachialis, cru-
ralis, ein oberer und unterer Abschnitt des ischiadicus bei Menschen von 3 bis 93 Jah-
ren, männlichen und weiblichen Geschlechts. Diese Beobachtungen lassen erkennen,
dass das analytische Objekt von sehr variabler Natur ist und in keiner Abhängigkeit
zum Alter des Menschen und der Lokalität des Nerven steht. So schwankt z. B.
der Fettgehalt in 100 Theilen im n. eruralis zwischen 13 und 44 pCt., im n. brach.
zwischen 4 und 36 pCt., im obern Stück des n. ischiadicus zwischen 18 und 44 pCt.
und im untern zwischen 11 und 43 pCt.. Aehnliche Unterschiede zeigt der Gehalt
des Wassers und der in Aether unlöslichen Bestandtheile. Zugleich zeigen die Zah-
len, das kein bestimmtes Verhältniss zwischen dem Wasser- und Fettgehalt besteht;
die Nerven geringsten Fettgehaltes erweisen sich allerdings am wasserreichsten, aber
sehr häufig ist der Wassergehalt zweier Nerven annähernd einander gleich, wäh-
rend ihr Fettgehalt weit von einander abweicht. -- Der Gehalt an Asche steigt
dagegen mit demjenigen der in Aether unlöslichen Stoffe. Er wechselt zwischen 1,2
bis 0,6 des feuchten Nerven. Die Zusammensetzung der Fette ist ebenfalls qualitativ
und quantitativ wechselvoll; gewöhnlich überwiegt Margarin und Olein, das bis zu
94,9 pCt. des trockenen ätherischen Auszugs sich erhebt. Die Asche besteht wesent-
lich aus phosphorsauren Salzen, unter denen bald die phosphorsauren Alkalien und
bald die Erden überwiegen. In 100 Theilen Asche hält sich das Chlornatrium zwi-
schen 18 und 27 pCt. und das Eisen zwischen 1 und 2 pCt. -- Die n. cruralis und
ischiadicus einer einseitig gelähmten 78jährigen Frau waren beiderseits sehr saftreich,
der n. brachialis, welcher nur auf der gelähmten Seite untersucht wurde, dagegen
keineswegs.

3. Ernährung. Die entstehenden Nervenröhren sollen aus verlänger-
ten und mit einander verwachsenen Bildungszellen hervorgehen. Eine
vollkommene Neubildung ist auch im erwachsenen Menschen möglich
(Virchow) *), obwohl sie selten vorzukommen scheint. Der Wieder-
ersatz eines ausgeschnittenen Stücks Nervenrohr mit der Wiederherstel-
lung seines Kanals ist dagegen sehr häufig beobachtet und tritt, obwohl
sehr langsam, im gesunden Individuum jedesmal ein, vorausgesetzt, dass
die beiden zugehörigen Enden des durchschnittenen Nerven durch einen
Zwischenraum von nicht mehr als höchstens 8--12 Linien getrennt und
mit ihren Schnittflächen einander zugekehrt sind. Diese Thatsachen in
Verbindung mit den Ergebnissen, welche die mikroskopischen Beobach-
tungen von Kölliker und Valentin **) lieferten, lassen darauf schlies-
sen, dass die beiden Enden wieder mit einander verwachsen. Im Gegen-
satz hierzu behauptet Walther ***), dass das peripherische von seiner
Verbindung mit Hirn oder Rückenmark getrennte Stück ganz absterbe
und sich an der Stelle desselben ganz neue Nervenröhren entwickelten,

*) Würzburger Verhandlungen. II. Bd. 141.
**) Lehrbuch der Physiologie. 2. Aufl. p. 716.
***) Kölliker, Handbuch der Gewebelehre. 2. Aufl. 356.

Nervenröhren.
stehen nach ihm aus Olein und Margarin, Cerebrinsäure, Cholestearin
und einigen andern nicht näher bestimmbaren festen und flüssigen Fett-
arten; die Asche enthielt Eisen, Kochsalz und Verbindungen der Phos-
phorsäure mit Kali, Natron, Kalk- und Talkerde.

Quantitativ sind v. Bibra bestimmt worden die in Aether löslichen und unlös-
lichen Bestandtheile, das Wasser und die Aschen am nerv. opticus, brachialis, cru-
ralis, ein oberer und unterer Abschnitt des ischiadicus bei Menschen von 3 bis 93 Jah-
ren, männlichen und weiblichen Geschlechts. Diese Beobachtungen lassen erkennen,
dass das analytische Objekt von sehr variabler Natur ist und in keiner Abhängigkeit
zum Alter des Menschen und der Lokalität des Nerven steht. So schwankt z. B.
der Fettgehalt in 100 Theilen im n. eruralis zwischen 13 und 44 pCt., im n. brach.
zwischen 4 und 36 pCt., im obern Stück des n. ischiadicus zwischen 18 und 44 pCt.
und im untern zwischen 11 und 43 pCt.. Aehnliche Unterschiede zeigt der Gehalt
des Wassers und der in Aether unlöslichen Bestandtheile. Zugleich zeigen die Zah-
len, das kein bestimmtes Verhältniss zwischen dem Wasser- und Fettgehalt besteht;
die Nerven geringsten Fettgehaltes erweisen sich allerdings am wasserreichsten, aber
sehr häufig ist der Wassergehalt zweier Nerven annähernd einander gleich, wäh-
rend ihr Fettgehalt weit von einander abweicht. — Der Gehalt an Asche steigt
dagegen mit demjenigen der in Aether unlöslichen Stoffe. Er wechselt zwischen 1,2
bis 0,6 des feuchten Nerven. Die Zusammensetzung der Fette ist ebenfalls qualitativ
und quantitativ wechselvoll; gewöhnlich überwiegt Margarin und Olein, das bis zu
94,9 pCt. des trockenen ätherischen Auszugs sich erhebt. Die Asche besteht wesent-
lich aus phosphorsauren Salzen, unter denen bald die phosphorsauren Alkalien und
bald die Erden überwiegen. In 100 Theilen Asche hält sich das Chlornatrium zwi-
schen 18 und 27 pCt. und das Eisen zwischen 1 und 2 pCt. — Die n. cruralis und
ischiadicus einer einseitig gelähmten 78jährigen Frau waren beiderseits sehr saftreich,
der n. brachialis, welcher nur auf der gelähmten Seite untersucht wurde, dagegen
keineswegs.

3. Ernährung. Die entstehenden Nervenröhren sollen aus verlänger-
ten und mit einander verwachsenen Bildungszellen hervorgehen. Eine
vollkommene Neubildung ist auch im erwachsenen Menschen möglich
(Virchow) *), obwohl sie selten vorzukommen scheint. Der Wieder-
ersatz eines ausgeschnittenen Stücks Nervenrohr mit der Wiederherstel-
lung seines Kanals ist dagegen sehr häufig beobachtet und tritt, obwohl
sehr langsam, im gesunden Individuum jedesmal ein, vorausgesetzt, dass
die beiden zugehörigen Enden des durchschnittenen Nerven durch einen
Zwischenraum von nicht mehr als höchstens 812 Linien getrennt und
mit ihren Schnittflächen einander zugekehrt sind. Diese Thatsachen in
Verbindung mit den Ergebnissen, welche die mikroskopischen Beobach-
tungen von Kölliker und Valentin **) lieferten, lassen darauf schlies-
sen, dass die beiden Enden wieder mit einander verwachsen. Im Gegen-
satz hierzu behauptet Walther ***), dass das peripherische von seiner
Verbindung mit Hirn oder Rückenmark getrennte Stück ganz absterbe
und sich an der Stelle desselben ganz neue Nervenröhren entwickelten,

*) Würzburger Verhandlungen. II. Bd. 141.
**) Lehrbuch der Physiologie. 2. Aufl. p. 716.
***) Kölliker, Handbuch der Gewebelehre. 2. Aufl. 356.
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[206/0222] Nervenröhren. stehen nach ihm aus Olein und Margarin, Cerebrinsäure, Cholestearin und einigen andern nicht näher bestimmbaren festen und flüssigen Fett- arten; die Asche enthielt Eisen, Kochsalz und Verbindungen der Phos- phorsäure mit Kali, Natron, Kalk- und Talkerde. Quantitativ sind v. Bibra bestimmt worden die in Aether löslichen und unlös- lichen Bestandtheile, das Wasser und die Aschen am nerv. opticus, brachialis, cru- ralis, ein oberer und unterer Abschnitt des ischiadicus bei Menschen von 3 bis 93 Jah- ren, männlichen und weiblichen Geschlechts. Diese Beobachtungen lassen erkennen, dass das analytische Objekt von sehr variabler Natur ist und in keiner Abhängigkeit zum Alter des Menschen und der Lokalität des Nerven steht. So schwankt z. B. der Fettgehalt in 100 Theilen im n. eruralis zwischen 13 und 44 pCt., im n. brach. zwischen 4 und 36 pCt., im obern Stück des n. ischiadicus zwischen 18 und 44 pCt. und im untern zwischen 11 und 43 pCt.. Aehnliche Unterschiede zeigt der Gehalt des Wassers und der in Aether unlöslichen Bestandtheile. Zugleich zeigen die Zah- len, das kein bestimmtes Verhältniss zwischen dem Wasser- und Fettgehalt besteht; die Nerven geringsten Fettgehaltes erweisen sich allerdings am wasserreichsten, aber sehr häufig ist der Wassergehalt zweier Nerven annähernd einander gleich, wäh- rend ihr Fettgehalt weit von einander abweicht. — Der Gehalt an Asche steigt dagegen mit demjenigen der in Aether unlöslichen Stoffe. Er wechselt zwischen 1,2 bis 0,6 des feuchten Nerven. Die Zusammensetzung der Fette ist ebenfalls qualitativ und quantitativ wechselvoll; gewöhnlich überwiegt Margarin und Olein, das bis zu 94,9 pCt. des trockenen ätherischen Auszugs sich erhebt. Die Asche besteht wesent- lich aus phosphorsauren Salzen, unter denen bald die phosphorsauren Alkalien und bald die Erden überwiegen. In 100 Theilen Asche hält sich das Chlornatrium zwi- schen 18 und 27 pCt. und das Eisen zwischen 1 und 2 pCt. — Die n. cruralis und ischiadicus einer einseitig gelähmten 78jährigen Frau waren beiderseits sehr saftreich, der n. brachialis, welcher nur auf der gelähmten Seite untersucht wurde, dagegen keineswegs. 3. Ernährung. Die entstehenden Nervenröhren sollen aus verlänger- ten und mit einander verwachsenen Bildungszellen hervorgehen. Eine vollkommene Neubildung ist auch im erwachsenen Menschen möglich (Virchow) *), obwohl sie selten vorzukommen scheint. Der Wieder- ersatz eines ausgeschnittenen Stücks Nervenrohr mit der Wiederherstel- lung seines Kanals ist dagegen sehr häufig beobachtet und tritt, obwohl sehr langsam, im gesunden Individuum jedesmal ein, vorausgesetzt, dass die beiden zugehörigen Enden des durchschnittenen Nerven durch einen Zwischenraum von nicht mehr als höchstens 8—12 Linien getrennt und mit ihren Schnittflächen einander zugekehrt sind. Diese Thatsachen in Verbindung mit den Ergebnissen, welche die mikroskopischen Beobach- tungen von Kölliker und Valentin **) lieferten, lassen darauf schlies- sen, dass die beiden Enden wieder mit einander verwachsen. Im Gegen- satz hierzu behauptet Walther ***), dass das peripherische von seiner Verbindung mit Hirn oder Rückenmark getrennte Stück ganz absterbe und sich an der Stelle desselben ganz neue Nervenröhren entwickelten, *) Würzburger Verhandlungen. II. Bd. 141. **) Lehrbuch der Physiologie. 2. Aufl. p. 716. ***) Kölliker, Handbuch der Gewebelehre. 2. Aufl. 356.

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Zitationshilfe: Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856, S. 206. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie02_1856/222>, abgerufen am 16.04.2024.