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Marperger, Paul Jacob: Getreuer und Geschickter Handels-Diener. Nürnberg u. a., 1715.

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der fürnehmsten Sachen.
G.
Galeasse, was es vor ein Schiff.   376
Galere/ was es sey.   376
Gallionen/ was vor Schiffe es seyn/ und wie viel Last
es führe.   375
Gassen/ so enge seynd/ in grossen Städten/ nicht
sicher 266. voller Huren und Diebe.   276
Gebrechen der Kauffmanns-Diener.   161. & seqq.
Gedult muß ein Diener haben. 148. auch in Einfor-
derung der Schulden.   179
Geheimnus muß ein Diener bewahren können. 127
werden offt von ihnen entdecket.   163
Gelassen muß ein Kauffmanns-Diener seyn.   145
Geld ist nöthig zur Reise. 249. in Einnahm und
Ausgab in der Fremde sich wohl vorzusehen.   265
Genügsamkeit/ eine grosse Tugend eines Kauff-
manns-Dieners.   144. & seqq.
Geographie soll ein Diener wissen.   233
Gesellschafften könnten Kauffmanns-Diener unter
sich aufrichten.   504
Gesinde/ so mit Unwillen weggekommen/ im Dienst
zu nehmen verboten.   17
-- -- erlaubet/ wann rechtmässige Ursachen sich
finden.   ibid.
Gestürtzten/ mit dem Pferde/ wie zu helffen.   318
Gesundheit einem Kauffmanns Diener nöthig. 147.
284. seqq. wird bey dem einen anders/ als bey
dem andern conservirt. ibid. wie sie zu verwah-
ren und Kranckheit abzuwenden.   283. & seq.
Ge-
der fuͤrnehmſten Sachen.
G.
Galeaſſe, was es vor ein Schiff.   376
Galere/ was es ſey.   376
Gallionen/ was vor Schiffe es ſeyn/ und wie viel Laſt
es fuͤhre.   375
Gaſſen/ ſo enge ſeynd/ in groſſen Staͤdten/ nicht
ſicher 266. voller Huren und Diebe.   276
Gebrechen der Kauffmanns-Diener.   161. & ſeqq.
Gedult muß ein Diener haben. 148. auch in Einfor-
derung der Schulden.   179
Geheimnus muß ein Diener bewahren koͤnnen. 127
werden offt von ihnen entdecket.   163
Gelaſſen muß ein Kauffmanns-Diener ſeyn.   145
Geld iſt noͤthig zur Reiſe. 249. in Einnahm und
Ausgab in der Fremde ſich wohl vorzuſehen.   265
Genuͤgſamkeit/ eine groſſe Tugend eines Kauff-
manns-Dieners.   144. & ſeqq.
Geographie ſoll ein Diener wiſſen.   233
Geſellſchafften koͤnnten Kauffmanns-Diener unter
ſich aufrichten.   504
Geſinde/ ſo mit Unwillen weggekommen/ im Dienſt
zu nehmen verboten.   17
— — erlaubet/ wann rechtmaͤſſige Urſachen ſich
finden.   ibid.
Geſtuͤrtzten/ mit dem Pferde/ wie zu helffen.   318
Geſundheit einem Kauffmanns Diener noͤthig. 147.
284. ſeqq. wird bey dem einen anders/ als bey
dem andern conſervirt. ibid. wie ſie zu verwah-
ren und Kranckheit abzuwenden.   283. & ſeq.
Ge-
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[0615] der fuͤrnehmſten Sachen. G. Galeaſſe, was es vor ein Schiff. 376 Galere/ was es ſey. 376 Gallionen/ was vor Schiffe es ſeyn/ und wie viel Laſt es fuͤhre. 375 Gaſſen/ ſo enge ſeynd/ in groſſen Staͤdten/ nicht ſicher 266. voller Huren und Diebe. 276 Gebrechen der Kauffmanns-Diener. 161. & ſeqq. Gedult muß ein Diener haben. 148. auch in Einfor- derung der Schulden. 179 Geheimnus muß ein Diener bewahren koͤnnen. 127 werden offt von ihnen entdecket. 163 Gelaſſen muß ein Kauffmanns-Diener ſeyn. 145 Geld iſt noͤthig zur Reiſe. 249. in Einnahm und Ausgab in der Fremde ſich wohl vorzuſehen. 265 Genuͤgſamkeit/ eine groſſe Tugend eines Kauff- manns-Dieners. 144. & ſeqq. Geographie ſoll ein Diener wiſſen. 233 Geſellſchafften koͤnnten Kauffmanns-Diener unter ſich aufrichten. 504 Geſinde/ ſo mit Unwillen weggekommen/ im Dienſt zu nehmen verboten. 17 — — erlaubet/ wann rechtmaͤſſige Urſachen ſich finden. ibid. Geſtuͤrtzten/ mit dem Pferde/ wie zu helffen. 318 Geſundheit einem Kauffmanns Diener noͤthig. 147. 284. ſeqq. wird bey dem einen anders/ als bey dem andern conſervirt. ibid. wie ſie zu verwah- ren und Kranckheit abzuwenden. 283. & ſeq. Ge-

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Zitationshilfe: Marperger, Paul Jacob: Getreuer und Geschickter Handels-Diener. Nürnberg u. a., 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/marperger_handelsdiener_1715/615>, abgerufen am 19.04.2024.