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Meyer, Leonhardt: Theatrum Historicvm [...] Erzehlung der fürnemsten und nuzlichsten Historien und Geschichten. Schaffhausen, 1665.

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sein: und verstehe die heilige Schrifft in dem verstand/ den die Kirchen unser Mutter bis hieher gehabt/ noch hat/ und behalten wird/ sintemal ihr von Christo unserem lieben Herren befohlen/ den wahren verstand und auslegung H. Schrifft/ von falschen underscheiden: ich will auch gemelte Schrifft / allzeit nach der einhelligen auslegung der heiligen Vätter verstehen und annemmen.

Ich glaub und bekenn siben hochheiliger/ wahrer und rechter Sacrament des neuen Gesazes oder Testaments/ von Christo unseim Herren eingesezt/ und dem menschlichen geschlecht sehr auzlich/ wiewol nicht alle einem jeden menschen zur seligkeit nohtwendig/ als der Tauff/ Firmung/ das Sacrament des Altars/ Buß/ lezte Oelung/ Priesterweih/ und der Ehstand. Aus welchen der Tauff/ Firmung und Priesterweih/ ohne grosse Gotteslästerung nicht mögen widerholet werden.

Ich nimme auch auff und an die eingesezte bräuche und Ceremonien/ deren sich die H. Christliche Kirch in hoch ermelten Sacramenten offentlicher Administration gebraucht.

Dergleichen glaub ich alles samtlich und sonderlich/ so von der Erb-sünd und gerechtfertigung im allgemeinen Concilio zu Trient zu glauben erklärt/ verschlossen worden ist.

Item/ ich glaub/ daß in der H. Meß werd Gott dem Herren geopfert ein wahres / eigentliches vorsöhn-opfer/ für die lebendigen und die todten/ und daß in dem hochwürdigen Sa[unleserliches Material]rament des Altars sei warhafftig/ leiblich und wesentlich der Leib und Blut/ mit Seel und Gottheit unsers Herren Jesu Christi/ und daß die ganze Substanz des Brots/ in die ganze Substanz des Leibs/ dergleichen auch die ganze Substanz des Weins / in die ganze Substanz des Bluts verwandlet werde/ welche wandlung die Catholische Christliche Kirchen nennet Transsubstantiationem/ das ist/ ein verwandlung einer Substanz in die ander.

Ich glaub auch/ daß under einer gestalt der ganz unzerteilte Christus/ und das wahre Sacrament seines Fronleichnams fruchtbarlich genossen und seliglich empfangenwerde.

Ich halte festiglich dafür/ daß in Fegfeuer seje/ und daß den Christgläubigen Seelen / so allda zu büssen verhaffet/ durch fürbitt/ allmusen und andere Gottselige wert der gläubigen geholffen werde. Item/ daß man die Heiligen/ welche mit Christo regieren/ als freunde Gottes und unser selige mit-glider/ ehren und anruffen soll/ und daß sie auch Gott für uns bitten. Darzu glaubich/ daß ihre heiligen Leiber und Heiltum/ als gewesene werkzeug des H. Geistes/ am jüngsten tag zu ewiger Glori widrum erstehen werden / in ehren zu halten sein.

Ich glaub beständiglich/ daß unsers Herren Christi Muter Maria/ auch anderer Heilig. bilder und gemähl/ zuhaben/ und in deu Kirchen zugehalten sejn/ und das man ihnen gebürliche Ehr und Würdigkeit/ um das/ so sie uns fürhalten/ und einbilden/ soll erzeigen.

Item/ Ich glaub für gewüß/ das Christus der Kirchen Gnad und Ablas zugeben vollen Gewalt gelassen/ und das solche Gnaden und Ablas der Christenheit sehr nuzlich seje.

Iech erkenn auch die H. Catholische Röm. Kirch für eine Muter alle andern Kirchen: verheiß und gelob warhafftigen gehorsam/ dem Röm. Bischoff/ deß Petri Nachfolger/ und unsers Herren Jesu Christi Bicarius und Statthalter auf Erden.

So glaub ich alles/ was in den allgemeinen Concilien/ sonderlich im Concilio zu Trient geschlossen worden/ und verfluch zugleich alle lehr und Secten/ was namens sie jmmer sejen. Ich verwirff/ verfluch auch alle Glaubensspaltungen/ so von der Röm. Kirch verflucht sind. disen wahren Cathol. Glauben (ausserhalb welchem kein anderer zugewarten) will ich ganz unverlezt/ festiglich/ bis ins Grab/ behalten und bekennen. Das v[unleserliches Material]rheisse/ gelobe und schwöre ich CHRISTINA. Also helff mir Gott / und die H. Evangelia.

Da J. M. aufhörten zulesen/ sprach der B. Gesandte überlaut: Gott sej dir gnädig/ und entbinde dich von allen deinen Sünden/ und führe dich zum ewigen Leben.

sein: und verstehe die heilige Schrifft in dem verstand/ den die Kirchen unser Mutter bis hieher gehabt/ noch hat/ und behalten wird/ sintemal ihr von Christo unserem lieben Herren befohlen/ den wahren verstand und auslegung H. Schrifft/ von falschen underscheiden: ich will auch gemelte Schrifft / allzeit nach der einhelligen auslegung der heiligen Vätter verstehen und annemmen.

Ich glaub und bekenn siben hochheiliger/ wahrer und rechter Sacrament des neuen Gesazes oder Testaments/ von Christo unseim Herren eingesezt/ und dem menschlichen geschlecht sehr auzlich/ wiewol nicht alle einem jeden menschen zur seligkeit nohtwendig/ als der Tauff/ Firmung/ das Sacrament des Altars/ Buß/ lezte Oelung/ Priesterweih/ und der Ehstand. Aus welchen der Tauff/ Firmung und Priesterweih/ ohne grosse Gotteslästerung nicht mögen widerholet werden.

Ich nimme auch auff und an die eingesezte bräuche und Ceremonien/ deren sich die H. Christliche Kirch in hoch ermelten Sacramenten offentlicher Administration gebraucht.

Dergleichen glaub ich alles samtlich und sonderlich/ so von der Erb-sünd und gerechtfertigung im allgemeinen Concilio zu Trient zu glauben erklärt/ verschlossen worden ist.

Item/ ich glaub/ daß in der H. Meß werd Gott dem Herren geopfert ein wahres / eigentliches vorsöhn-opfer/ für die lebendigen und die todten/ und daß in dem hochwürdigen Sa[unleserliches Material]rament des Altars sei warhafftig/ leiblich und wesentlich der Leib und Blut/ mit Seel und Gottheit unsers Herren Jesu Christi/ und daß die ganze Substanz des Brots/ in die ganze Substanz des Leibs/ dergleichen auch die ganze Substanz des Weins / in die ganze Substanz des Bluts verwandlet werde/ welche wandlung die Catholische Christliche Kirchen nennet Transsubstantiationem/ das ist/ ein verwandlung einer Substanz in die ander.

Ich glaub auch/ daß under einer gestalt der ganz unzerteilte Christus/ und das wahre Sacrament seines Fronleichnams fruchtbarlich genossen und seliglich empfangenwerde.

Ich halte festiglich dafür/ daß in Fegfeuer seje/ und daß den Christgläubigen Seelen / so allda zu büssen verhaffet/ durch fürbitt/ allmusen und andere Gottselige wert der gläubigen geholffen werde. Item/ daß man die Heiligen/ welche mit Christo regieren/ als freunde Gottes und unser selige mit-glider/ ehren und anruffen soll/ und daß sie auch Gott für uns bitten. Darzu glaubich/ daß ihre heiligen Leiber und Heiltum/ als gewesene werkzeug des H. Geistes/ am jüngsten tag zu ewiger Glori widrum erstehẽ werden / in ehren zu halten sein.

Ich glaub beständiglich/ daß unsers Herren Christi Muter Maria/ auch anderer Heilig. bilder und gemähl/ zuhaben/ und in deu Kirchen zugehalten sejn/ und das man ihnen gebürliche Ehr und Würdigkeit/ um das/ so sie uns fürhalten/ und einbilden/ soll erzeigen.

Item/ Ich glaub für gewüß/ das Christus der Kirchen Gnad und Ablas zugeben vollen Gewalt gelassen/ und das solche Gnaden und Ablas der Christenheit sehr nuzlich seje.

Iech erkeñ auch die H. Catholische Röm. Kirch für eine Muter alle andern Kirchen: verheiß und gelob warhafftigen gehorsam/ dem Röm. Bischoff/ deß Petri Nachfolger/ und unsers Herren Jesu Christi Bicarius und Statthalter auf Erden.

So glaub ich alles/ was in den allgemeinen Concilien/ sonderlich im Concilio zu Trient geschlossen worden/ und verfluch zugleich alle lehr und Secten/ was namens sie jm̃er sejen. Ich verwirff/ verfluch auch alle Glaubensspaltungẽ/ so von der Röm. Kirch verflucht sind. disen wahren Cathol. Glauben (ausserhalb welchem kein anderer zugewarten) will ich ganz unverlezt/ festiglich/ bis ins Grab/ behalten und bekeñen. Das v[unleserliches Material]rheisse/ gelobe und schwöre ich CHRISTINA. Also helff mir Gott / und die H. Evangelia.

Da J. M. aufhörten zulesen/ sprach der B. Gesandte überlaut: Gott sej dir gnädig/ und entbinde dich von allen deinen Sünden/ und führe dich zum ewigen Leben.

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sein: und verstehe die heilige Schrifft in            dem verstand/ den die Kirchen unser Mutter bis hieher gehabt/ noch hat/ und behalten            wird/ sintemal ihr von Christo unserem lieben Herren befohlen/ den wahren verstand und            auslegung H. Schrifft/ von falschen underscheiden: ich will auch gemelte Schrifft /            allzeit nach der einhelligen auslegung der heiligen Vätter verstehen und annemmen.</p>
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        <p>Da J. M. aufhörten zulesen/ sprach der B. Gesandte überlaut: Gott sej dir gnädig/ und            entbinde dich von allen deinen Sünden/ und führe dich zum ewigen Leben.</p>
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[474/0514] sein: und verstehe die heilige Schrifft in dem verstand/ den die Kirchen unser Mutter bis hieher gehabt/ noch hat/ und behalten wird/ sintemal ihr von Christo unserem lieben Herren befohlen/ den wahren verstand und auslegung H. Schrifft/ von falschen underscheiden: ich will auch gemelte Schrifft / allzeit nach der einhelligen auslegung der heiligen Vätter verstehen und annemmen. Ich glaub und bekenn siben hochheiliger/ wahrer und rechter Sacrament des neuen Gesazes oder Testaments/ von Christo unseim Herren eingesezt/ und dem menschlichen geschlecht sehr auzlich/ wiewol nicht alle einem jeden menschen zur seligkeit nohtwendig/ als der Tauff/ Firmung/ das Sacrament des Altars/ Buß/ lezte Oelung/ Priesterweih/ und der Ehstand. Aus welchen der Tauff/ Firmung und Priesterweih/ ohne grosse Gotteslästerung nicht mögen widerholet werden. Ich nimme auch auff und an die eingesezte bräuche und Ceremonien/ deren sich die H. Christliche Kirch in hoch ermelten Sacramenten offentlicher Administration gebraucht. Dergleichen glaub ich alles samtlich und sonderlich/ so von der Erb-sünd und gerechtfertigung im allgemeinen Concilio zu Trient zu glauben erklärt/ verschlossen worden ist. Item/ ich glaub/ daß in der H. Meß werd Gott dem Herren geopfert ein wahres / eigentliches vorsöhn-opfer/ für die lebendigen und die todten/ und daß in dem hochwürdigen Sa_ rament des Altars sei warhafftig/ leiblich und wesentlich der Leib und Blut/ mit Seel und Gottheit unsers Herren Jesu Christi/ und daß die ganze Substanz des Brots/ in die ganze Substanz des Leibs/ dergleichen auch die ganze Substanz des Weins / in die ganze Substanz des Bluts verwandlet werde/ welche wandlung die Catholische Christliche Kirchen nennet Transsubstantiationem/ das ist/ ein verwandlung einer Substanz in die ander. Ich glaub auch/ daß under einer gestalt der ganz unzerteilte Christus/ und das wahre Sacrament seines Fronleichnams fruchtbarlich genossen und seliglich empfangenwerde. Ich halte festiglich dafür/ daß in Fegfeuer seje/ und daß den Christgläubigen Seelen / so allda zu büssen verhaffet/ durch fürbitt/ allmusen und andere Gottselige wert der gläubigen geholffen werde. Item/ daß man die Heiligen/ welche mit Christo regieren/ als freunde Gottes und unser selige mit-glider/ ehren und anruffen soll/ und daß sie auch Gott für uns bitten. Darzu glaubich/ daß ihre heiligen Leiber und Heiltum/ als gewesene werkzeug des H. Geistes/ am jüngsten tag zu ewiger Glori widrum erstehẽ werden / in ehren zu halten sein. Ich glaub beständiglich/ daß unsers Herren Christi Muter Maria/ auch anderer Heilig. bilder und gemähl/ zuhaben/ und in deu Kirchen zugehalten sejn/ und das man ihnen gebürliche Ehr und Würdigkeit/ um das/ so sie uns fürhalten/ und einbilden/ soll erzeigen. Item/ Ich glaub für gewüß/ das Christus der Kirchen Gnad und Ablas zugeben vollen Gewalt gelassen/ und das solche Gnaden und Ablas der Christenheit sehr nuzlich seje. Iech erkeñ auch die H. Catholische Röm. Kirch für eine Muter alle andern Kirchen: verheiß und gelob warhafftigen gehorsam/ dem Röm. Bischoff/ deß Petri Nachfolger/ und unsers Herren Jesu Christi Bicarius und Statthalter auf Erden. So glaub ich alles/ was in den allgemeinen Concilien/ sonderlich im Concilio zu Trient geschlossen worden/ und verfluch zugleich alle lehr und Secten/ was namens sie jm̃er sejen. Ich verwirff/ verfluch auch alle Glaubensspaltungẽ/ so von der Röm. Kirch verflucht sind. disen wahren Cathol. Glauben (ausserhalb welchem kein anderer zugewarten) will ich ganz unverlezt/ festiglich/ bis ins Grab/ behalten und bekeñen. Das v_ rheisse/ gelobe und schwöre ich CHRISTINA. Also helff mir Gott / und die H. Evangelia. Da J. M. aufhörten zulesen/ sprach der B. Gesandte überlaut: Gott sej dir gnädig/ und entbinde dich von allen deinen Sünden/ und führe dich zum ewigen Leben.

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Zitationshilfe: Meyer, Leonhardt: Theatrum Historicvm [...] Erzehlung der fürnemsten und nuzlichsten Historien und Geschichten. Schaffhausen, 1665, S. 474. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/meyer_theatrum_1665/514>, abgerufen am 28.03.2024.