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Müller, Karl Otfried: Die Dorier. Vier Bücher. Bd. 2. Breslau, 1824.

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7.

Die alte Straße von Korinth nach Megara
ging an den Skironischen Felsen (Skirades bei Polyb.
16, 16, 5.) vorbei; als Gränze ist eine Art Felsenthor an-
genommen, von Clarke beschrieben; der Weg über den
Rücken der Oneia ore, den Pq., Ddw. Aa. beschrei-
ben, wurde erst 1715 von Alipascha gebahut, daher er
auf der Karte nur angedeutet ist. Oneia ore ist ein
ziemlich unbestimmter Ausdruck, bald werden sie näher
an Korinth gerückt (s. auch Hesych s. v. Oneion und
Rion Oinoaion, wo aber Oenoe in Argolis mit dem
Korinthischen verwechselt wird), und liegen zw. Kor.
und Geraneia (Plut. Kleom. 20. wo Onia in Oneia
zu emd.), bald bis an die Gränze Böotiens ausge-
dehnt (Prov. Vat. 3, 71. Apostol. 17, 8.), Str. nennt
das Geb. über Megara so. Geraneia Bg. und Ca-
stell ist sicherer; nur Simonides (vgl. Aegin. p. 4.)
setzt den B. an die Skironische Küste (an der die Fel-
sen Molourias, Hemsterh. zu Luk. T. 1. p. 307. Khe-
lone Diod. 4, 59.); gewöhnlich gehörte er zu Mega-
ris (Dieuchidas bei Harpokr.), damals indeß vielleicht
zum Theil zu Korinth. Thuk. 1, 105. Denn in dieser
Zeit erstreckte sich die Korinthia weiter über den Isth-
mos als früher, wo außer Krommyon auch Heräon
und Peiräon Megarisch waren, zwei von den alten
fünf Komen des Lands. Bd. 2. S. 89. -- Daran
schließt sich der Aegiplanktos (aigiplaktos, undis pul-
sus
), der mit dem Kithäron die limne Gorgopis (Ae-
schyl. Agam. 309. vgl. Petersen in Misc. Hafn. T. 1.
f. 2. p.
63., vorher eskhatiotis genannt, Etym. M. 384,
38. vgl. Hesych und Phavorin Ecl. p. 209, 16. Dind.
wo der Name corrupt; Hesych und das Etym. sind
ungenau in der Angabe des Lokals) einfaßt, wohl nur
den innersten Busen des Halkyonischen Meers; dieselbe
heißt limne ohne Beisatz bei Plut. Qu. Gr. 59. wo
für en Aigeirois -- en Aigosthenois corrigirt werden
muß. Bei Skylax folgen sich die Orte an der Küste:
in Megaris Aegosthena, Pagä, Castell Geraneia, Aris
(unbekannt), in Korinthia ieron aignion (wahrscheinlich
akraion) Isthmos. Plin. und Paus. 1, 44, 7. 8. stim-
men in der Lage von Aegosthena überein (wo für en
Ereneia kome, en Geraneia zu ändern rathsam, doch

7.

Die alte Straße von Korinth nach Megara
ging an den Skironiſchen Felſen (Σκιϱάδες bei Polyb.
16, 16, 5.) vorbei; als Graͤnze iſt eine Art Felſenthor an-
genommen, von Clarke beſchrieben; der Weg uͤber den
Ruͤcken der Ὄνεια ὄρη, den Pq., Ddw. Aa. beſchrei-
ben, wurde erſt 1715 von Alipaſcha gebahut, daher er
auf der Karte nur angedeutet iſt. Ὄνεια ὄρη iſt ein
ziemlich unbeſtimmter Ausdruck, bald werden ſie naͤher
an Korinth geruͤckt (ſ. auch Heſych s. v. Ὄνειον und
ῥίον Οἰνοαῖον, wo aber Oenoe in Argolis mit dem
Korinthiſchen verwechſelt wird), und liegen zw. Kor.
und Geraneia (Plut. Kleom. 20. wo Ὤνια in Ὄνεια
zu emd.), bald bis an die Graͤnze Boͤotiens ausge-
dehnt (Prov. Vat. 3, 71. Apoſtol. 17, 8.), Str. nennt
das Geb. uͤber Megara ſo. Geraneia Bg. und Ca-
ſtell iſt ſicherer; nur Simonides (vgl. Aegin. p. 4.)
ſetzt den B. an die Skironiſche Kuͤſte (an der die Fel-
ſen Μολουριὰς, Hemſterh. zu Luk. T. 1. p. 307. Χε-
λώνη Diod. 4, 59.); gewoͤhnlich gehoͤrte er zu Mega-
ris (Dieuchidas bei Harpokr.), damals indeß vielleicht
zum Theil zu Korinth. Thuk. 1, 105. Denn in dieſer
Zeit erſtreckte ſich die Korinthia weiter uͤber den Iſth-
mos als fruͤher, wo außer Krommyon auch Heraͤon
und Peiraͤon Megariſch waren, zwei von den alten
fuͤnf Komen des Lands. Bd. 2. S. 89. — Daran
ſchließt ſich der Aegiplanktos (αἰγίπλακτος, undis pul-
sus
), der mit dem Kithaͤron die λίμνη Γοργῶπις (Ae-
ſchyl. Agam. 309. vgl. Peterſen in Misc. Hafn. T. 1.
f. 2. p.
63., vorher ἐσχατιῶτις genannt, Etym. M. 384,
38. vgl. Heſych und Phavorin Ecl. p. 209, 16. Dind.
wo der Name corrupt; Heſych und das Etym. ſind
ungenau in der Angabe des Lokals) einfaßt, wohl nur
den innerſten Buſen des Halkyoniſchen Meers; dieſelbe
heißt λίμνη ohne Beiſatz bei Plut. Qu. Gr. 59. wo
fuͤr ἐν Αἰγείροις — ἐν Αἰγοσϑένοις corrigirt werden
muß. Bei Skylax folgen ſich die Orte an der Kuͤſte:
in Megaris Aegoſthena, Pagaͤ, Caſtell Geraneia, Αρις
(unbekannt), in Korinthia ἱεϱὸν αἴγνιον (wahrſcheinlich
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men in der Lage von Aegoſthena uͤberein (wo fuͤr ἐν
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[432/0438] 7. Die alte Straße von Korinth nach Megara ging an den Skironiſchen Felſen (Σκιϱάδες bei Polyb. 16, 16, 5.) vorbei; als Graͤnze iſt eine Art Felſenthor an- genommen, von Clarke beſchrieben; der Weg uͤber den Ruͤcken der Ὄνεια ὄρη, den Pq., Ddw. Aa. beſchrei- ben, wurde erſt 1715 von Alipaſcha gebahut, daher er auf der Karte nur angedeutet iſt. Ὄνεια ὄρη iſt ein ziemlich unbeſtimmter Ausdruck, bald werden ſie naͤher an Korinth geruͤckt (ſ. auch Heſych s. v. Ὄνειον und ῥίον Οἰνοαῖον, wo aber Oenoe in Argolis mit dem Korinthiſchen verwechſelt wird), und liegen zw. Kor. und Geraneia (Plut. Kleom. 20. wo Ὤνια in Ὄνεια zu emd.), bald bis an die Graͤnze Boͤotiens ausge- dehnt (Prov. Vat. 3, 71. Apoſtol. 17, 8.), Str. nennt das Geb. uͤber Megara ſo. Geraneia Bg. und Ca- ſtell iſt ſicherer; nur Simonides (vgl. Aegin. p. 4.) ſetzt den B. an die Skironiſche Kuͤſte (an der die Fel- ſen Μολουριὰς, Hemſterh. zu Luk. T. 1. p. 307. Χε- λώνη Diod. 4, 59.); gewoͤhnlich gehoͤrte er zu Mega- ris (Dieuchidas bei Harpokr.), damals indeß vielleicht zum Theil zu Korinth. Thuk. 1, 105. Denn in dieſer Zeit erſtreckte ſich die Korinthia weiter uͤber den Iſth- mos als fruͤher, wo außer Krommyon auch Heraͤon und Peiraͤon Megariſch waren, zwei von den alten fuͤnf Komen des Lands. Bd. 2. S. 89. — Daran ſchließt ſich der Aegiplanktos (αἰγίπλακτος, undis pul- sus), der mit dem Kithaͤron die λίμνη Γοργῶπις (Ae- ſchyl. Agam. 309. vgl. Peterſen in Misc. Hafn. T. 1. f. 2. p. 63., vorher ἐσχατιῶτις genannt, Etym. M. 384, 38. vgl. Heſych und Phavorin Ecl. p. 209, 16. Dind. wo der Name corrupt; Heſych und das Etym. ſind ungenau in der Angabe des Lokals) einfaßt, wohl nur den innerſten Buſen des Halkyoniſchen Meers; dieſelbe heißt λίμνη ohne Beiſatz bei Plut. Qu. Gr. 59. wo fuͤr ἐν Αἰγείροις — ἐν Αἰγοσϑένοις corrigirt werden muß. Bei Skylax folgen ſich die Orte an der Kuͤſte: in Megaris Aegoſthena, Pagaͤ, Caſtell Geraneia, Αρις (unbekannt), in Korinthia ἱεϱὸν αἴγνιον (wahrſcheinlich ἀκϱαῖον) Iſthmos. Plin. und Pauſ. 1, 44, 7. 8. ſtim- men in der Lage von Aegoſthena uͤberein (wo fuͤr ἐν Ἐρενείᾳ κώμη, ἐν Γερανείᾳ zu aͤndern rathſam, doch

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Zitationshilfe: Müller, Karl Otfried: Die Dorier. Vier Bücher. Bd. 2. Breslau, 1824, S. 432. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mueller_hellenische03_1824/438>, abgerufen am 25.04.2024.