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Müller, Karl Otfried: Die Dorier. Vier Bücher. Bd. 2. Breslau, 1824.

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oft dieser Name auf alle Frohnknechte ausgedehnt, wie
schon in dem Liede des Hybrias 1. Die Periöken end-
lich bildeten wohl in Kreta, wie in Lakonien, abhängige
und tributäre Gemeinden: ihre Abgabe wurde so wie
der Ertrag des Gemeinlandes zum Theil auf die öffentli-
chen Mahlzeiten gewandt 2; zu denen auch noch nach
Dosiadas 3 in Lyktos jeder Knecht einen Aeginetischen
Stater beisteuerte: wobei man an Periöken nicht den-
ken darf, weil diese der genaue Schriftsteller nicht
Knechte nennen konnte, auch nicht an die vom Aus-
lande gekauften und in den Städten dienenden Sklaven,
(khrusonetoi in Kreta), weil bei diesen auf ein eige-
nes Vermögen nicht mit Sicherheit gerechnet werden
konnte; endlich auch an die Mnoten nicht, weil diese
als Staatsknechte außer Zusammenhang mit den Ein-
zelnen, und also auch mit diesen Speisegesellschaften
standen. Also sind es die Klaroten (Aphamioten), wel-
che ihren Herren außer der Abgabe in Naturalien auch
noch diesen Geldbeitrag schuldig waren, mit welchem
wahrscheinlich das nöthige Geräth bestritten wurde.

1 So auch bei Str. 12, 542 c.: die Knechte der Hera-
kleoten dienen nach denselben Bedingungen wie e Mnoa sunodos
etheteuen. Vgl. Hermon bei Athen. 6, 267 b., wo Eust. Il. 15, 1024
Rom. mnotai oi eggeneis oiketai, (die Eingebornen im Gegensatze
der Gekauften) die richtige Lesart bewahrt zu haben scheint. vgl. zur
Il. 13, 954. Hesych 2. S. 611. Pollux 3, 8, 83. klarotai kai
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protoi ekhresanto therapousin os Lakedaimonioi tois eilosi kai
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Italiotai tois Pelasgois (daraus erklärt sich Cicero de fin. 2, 4.
wie schon Victor. Varr. lectt. 1, 10. gesehn,) kai Kretes dmoi-
tais. Schreibe mnoitais, in der weitern Bedeutung des Wortes.
Eben so Eust. zu Dion. P. 5, 33., den schon Meineke a. O. corri-
girt hat.
2 Aristot. a. O. ek ton demosion kai phoron
ous pherousin oi perioikoi.
3 bei Athen. 4, 143 a.

oft dieſer Name auf alle Frohnknechte ausgedehnt, wie
ſchon in dem Liede des Hybrias 1. Die Perioͤken end-
lich bildeten wohl in Kreta, wie in Lakonien, abhaͤngige
und tributaͤre Gemeinden: ihre Abgabe wurde ſo wie
der Ertrag des Gemeinlandes zum Theil auf die oͤffentli-
chen Mahlzeiten gewandt 2; zu denen auch noch nach
Doſiadas 3 in Lyktos jeder Knecht einen Aeginetiſchen
Stater beiſteuerte: wobei man an Perioͤken nicht den-
ken darf, weil dieſe der genaue Schriftſteller nicht
Knechte nennen konnte, auch nicht an die vom Aus-
lande gekauften und in den Staͤdten dienenden Sklaven,
(χρυσώνητοι in Kreta), weil bei dieſen auf ein eige-
nes Vermoͤgen nicht mit Sicherheit gerechnet werden
konnte; endlich auch an die Mnoten nicht, weil dieſe
als Staatsknechte außer Zuſammenhang mit den Ein-
zelnen, und alſo auch mit dieſen Speiſegeſellſchaften
ſtanden. Alſo ſind es die Klaroten (Aphamioten), wel-
che ihren Herren außer der Abgabe in Naturalien auch
noch dieſen Geldbeitrag ſchuldig waren, mit welchem
wahrſcheinlich das noͤthige Geraͤth beſtritten wurde.

1 So auch bei Str. 12, 542 c.: die Knechte der Hera-
kleoten dienen nach denſelben Bedingungen wie ἡ Μνῷα σύνοδος
ἐϑήτευεν. Vgl. Hermon bei Athen. 6, 267 b., wo Euſt. Il. 15, 1024
Rom. μνῷται οἱ ἐγγενεῖς οἰκέται, (die Eingebornen im Gegenſatze
der Gekauften) die richtige Lesart bewahrt zu haben ſcheint. vgl. zur
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ταις. Schreibe μνωΐταις, in der weitern Bedeutung des Wortes.
Eben ſo Euſt. zu Dion. P. 5, 33., den ſchon Meineke a. O. corri-
girt hat.
2 Ariſtot. a. O. ἐκ τῶν δημοσίων καὶ φόϱων
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[54/0060] oft dieſer Name auf alle Frohnknechte ausgedehnt, wie ſchon in dem Liede des Hybrias 1. Die Perioͤken end- lich bildeten wohl in Kreta, wie in Lakonien, abhaͤngige und tributaͤre Gemeinden: ihre Abgabe wurde ſo wie der Ertrag des Gemeinlandes zum Theil auf die oͤffentli- chen Mahlzeiten gewandt 2; zu denen auch noch nach Doſiadas 3 in Lyktos jeder Knecht einen Aeginetiſchen Stater beiſteuerte: wobei man an Perioͤken nicht den- ken darf, weil dieſe der genaue Schriftſteller nicht Knechte nennen konnte, auch nicht an die vom Aus- lande gekauften und in den Staͤdten dienenden Sklaven, (χρυσώνητοι in Kreta), weil bei dieſen auf ein eige- nes Vermoͤgen nicht mit Sicherheit gerechnet werden konnte; endlich auch an die Mnoten nicht, weil dieſe als Staatsknechte außer Zuſammenhang mit den Ein- zelnen, und alſo auch mit dieſen Speiſegeſellſchaften ſtanden. Alſo ſind es die Klaroten (Aphamioten), wel- che ihren Herren außer der Abgabe in Naturalien auch noch dieſen Geldbeitrag ſchuldig waren, mit welchem wahrſcheinlich das noͤthige Geraͤth beſtritten wurde. 1 So auch bei Str. 12, 542 c.: die Knechte der Hera- kleoten dienen nach denſelben Bedingungen wie ἡ Μνῷα σύνοδος ἐϑήτευεν. Vgl. Hermon bei Athen. 6, 267 b., wo Euſt. Il. 15, 1024 Rom. μνῷται οἱ ἐγγενεῖς οἰκέται, (die Eingebornen im Gegenſatze der Gekauften) die richtige Lesart bewahrt zu haben ſcheint. vgl. zur Il. 13, 954. Heſych 2. S. 611. Pollux 3, 8, 83. κλαϱῶται και μνωΐται. Steph. Χίος: (aus derſelben Quelle, wo Pollux) οὗτοι δὲ πϱῶτοι ἐχϱήσαντο ϑεϱάπουσιν ὡς Λακεδαιμόνιοι τοῖς εἵλωσι καὶ Ἀϱγεῖοι τοῖς γυμνησίοις καὶ Σικυώνιοι τοῖς κοϱυνηφόϱοις καὶ Ἰταλιῶται τοῖς Πελασγοῖς (daraus erklaͤrt ſich Cicero de fin. 2, 4. wie ſchon Victor. Varr. lectt. 1, 10. geſehn,) καὶ Κϱῆτες δμωΐ- ταις. Schreibe μνωΐταις, in der weitern Bedeutung des Wortes. Eben ſo Euſt. zu Dion. P. 5, 33., den ſchon Meineke a. O. corri- girt hat. 2 Ariſtot. a. O. ἐκ τῶν δημοσίων καὶ φόϱων οὓς φέϱουσιν οἱ πεϱίοικοι. 3 bei Athen. 4, 143 a.

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Zitationshilfe: Müller, Karl Otfried: Die Dorier. Vier Bücher. Bd. 2. Breslau, 1824, S. 54. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mueller_hellenische03_1824/60>, abgerufen am 16.04.2024.