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Müller, Karl Otfried: Handbuch der Archäologie der Kunst. Breslau, 1830.

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Propädeutischer Abschnitt.
und andern alten Tempeln. Weniger alte Tempel in dem Nor-
den der Stadt, auf dem frühern Boden der Demen Kerameikos,
Kolonos, Melite, Kollytos. Hadriansstadt durch ein Thor und
Reste alter Mauern getrennt (§. 191.). S. besonders Meursius
Compilationen. Fanelli Atene Attiche 1704. Stuarts Anti-
quities.
Barbie du Bocage's Plan bei Barthelemy's Anacharsis.
Wilkins Atheniensia. London 1804. Hawkins in Walpole's
Memoirs p. 480. Ersch Encyklopädie, Art. Attika. Leake's
Topography of Athens. Lond. 1821., deutsch, mit Zusätzen,
zu Halle 1829. Kruse's Hellas ii, 1. S. 70. Vgl. auch Hirts
Plan des Athen. Markts, Geschichte der Bauk. Tf. 23, wo nur
der Unterschied zwischen Alter und Neuer Agora nicht gehörig wahr-
genommen ist. Ansichten von Thürmer, Hübsch, Heger.

Korinth. Nur die Col. Iulia, welche Hadrian verschönerte,
kann topographisch genau erforscht werden. Zur Restauration kön-
nen Münzen helfen, z. B. die Akrokorinth darstellenden, von Ha-
drian und den Antoninen (Millingen Med. in pl. 2, 20 et 21),
mit dem Aphroditentempel, dem Pegasos an der Quelle Peirene,
u. andern Heiligthümern; und die den Hafen Kenchreä auf interes-
sante Weise abbildende (ebd. 19), mit den neosoikois, dem Aphro-
ditentempel an der einen, dem Asklepiostempel an der andern Ecke,
und dem colossalen Poseidon mit Dreizack und Delphin auf einem
Molo (khoma) mitten im Hafen, grade wie ihn Paus. ii, 2, 3.
beschreibt. Triumphbogen Hadrians auf Münzen. Ueber die
Lage des Isthmischen Heiligthums vergleiche das Dorier
ii. S. 430. Angeführte; über die Heiligthümer im Einzelnen zu
Paus. die Inschrift C. I. n. 1104. Den Isthmos stellt sehr interes-
sant die Gemme dar, Eckhel Pierres grav. 14.: in der Mitte
Poseidon, darüber links ein Meergott den Palämon tragend, rechts
Aphrodite Euplöa, oben auf einer Säule Eros, neben Poseidon
Rosse und Athleten, die zum Agon kommen. Das Palaimo-
nion (Paus. ii, 2, 1. und die Inschr.) sieht man auf diesen
Münzen (in Paris) als einen Tholus, von leichten Jonischen Säu-
len getragen, Delphine als Akroterien; mitten drin als Cultusbild
ein Knabe auf einem Delphin liegend, dahinter eine Pinie. Man
sieht auch den Untertempel, aduton bei Paus. (enagisterion
in der Inschr.) und die kathodos upogeos bei Paus. (iera eiso-
dos in der Inschr.). Auch zieht eine Opferprocession mit dem Wid-
der zu diesem Adyton.

Olympia. Altis mit mehrern Tempeln, Hochaltar, Thea-
ter, Buleuterion, Prytaneion, Stadion, Gymnasion, Thesauren und
mehrern Hallen, voll agalmata, andriantes, anathemata;

Propaͤdeutiſcher Abſchnitt.
und andern alten Tempeln. Weniger alte Tempel in dem Nor-
den der Stadt, auf dem frühern Boden der Demen Kerameikos,
Kolonos, Melite, Kollytos. Hadriansſtadt durch ein Thor und
Reſte alter Mauern getrennt (§. 191.). S. beſonders Meurſius
Compilationen. Fanelli Atene Attiche 1704. Stuarts Anti-
quities.
Barbié du Bocage’s Plan bei Barthelemy’s Anacharſis.
Wilkins Atheniensia. London 1804. Hawkins in Walpole’s
Memoirs p. 480. Erſch Encyklopädie, Art. Attika. Leake’s
Topography of Athens. Lond. 1821., deutſch, mit Zuſätzen,
zu Halle 1829. Kruſe’s Hellas ii, 1. S. 70. Vgl. auch Hirts
Plan des Athen. Markts, Geſchichte der Bauk. Tf. 23, wo nur
der Unterſchied zwiſchen Alter und Neuer Agora nicht gehörig wahr-
genommen iſt. Anſichten von Thürmer, Hübſch, Heger.

Korinth. Nur die Col. Iulia, welche Hadrian verſchönerte,
kann topographiſch genau erforſcht werden. Zur Reſtauration kön-
nen Münzen helfen, z. B. die Akrokorinth darſtellenden, von Ha-
drian und den Antoninen (Millingen Méd. in pl. 2, 20 et 21),
mit dem Aphroditentempel, dem Pegaſos an der Quelle Peirene,
u. andern Heiligthümern; und die den Hafen Kenchreä auf intereſ-
ſante Weiſe abbildende (ebd. 19), mit den νεωσοίκοις, dem Aphro-
ditentempel an der einen, dem Asklepiostempel an der andern Ecke,
und dem coloſſalen Poſeidon mit Dreizack und Delphin auf einem
Molo (χῶμα) mitten im Hafen, grade wie ihn Pauſ. ii, 2, 3.
beſchreibt. Triumphbogen Hadrians auf Münzen. Ueber die
Lage des Iſthmiſchen Heiligthums vergleiche das Dorier
ii. S. 430. Angeführte; über die Heiligthümer im Einzelnen zu
Pauſ. die Inſchrift C. I. n. 1104. Den Iſthmos ſtellt ſehr intereſ-
ſant die Gemme dar, Eckhel Pierres grav. 14.: in der Mitte
Poſeidon, darüber links ein Meergott den Palämon tragend, rechts
Aphrodite Euplöa, oben auf einer Säule Eros, neben Poſeidon
Roſſe und Athleten, die zum Agon kommen. Das Παλαιμό-
νιον (Pauſ. ii, 2, 1. und die Inſchr.) ſieht man auf dieſen
Münzen (in Paris) als einen Tholus, von leichten Joniſchen Säu-
len getragen, Delphine als Akroterien; mitten drin als Cultusbild
ein Knabe auf einem Delphin liegend, dahinter eine Pinie. Man
ſieht auch den Untertempel, ἄδυτον bei Pauſ. (ἐναγιστήριον
in der Inſchr.) und die κάϑοδος ὑπόγεως bei Pauſ. (ἱερὰ εἴςο-
δος in der Inſchr.). Auch zieht eine Opferproceſſion mit dem Wid-
der zu dieſem Adyton.

Olympia. Altis mit mehrern Tempeln, Hochaltar, Thea-
ter, Buleuterion, Prytaneion, Stadion, Gymnaſion, Theſauren und
mehrern Hallen, voll ἀγάλματα, ἀνδριάντες, ἀναϑήματα;

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[285/0305] Propaͤdeutiſcher Abſchnitt. und andern alten Tempeln. Weniger alte Tempel in dem Nor- den der Stadt, auf dem frühern Boden der Demen Kerameikos, Kolonos, Melite, Kollytos. Hadriansſtadt durch ein Thor und Reſte alter Mauern getrennt (§. 191.). S. beſonders Meurſius Compilationen. Fanelli Atene Attiche 1704. Stuarts Anti- quities. Barbié du Bocage’s Plan bei Barthelemy’s Anacharſis. Wilkins Atheniensia. London 1804. Hawkins in Walpole’s Memoirs p. 480. Erſch Encyklopädie, Art. Attika. Leake’s Topography of Athens. Lond. 1821., deutſch, mit Zuſätzen, zu Halle 1829. Kruſe’s Hellas ii, 1. S. 70. Vgl. auch Hirts Plan des Athen. Markts, Geſchichte der Bauk. Tf. 23, wo nur der Unterſchied zwiſchen Alter und Neuer Agora nicht gehörig wahr- genommen iſt. Anſichten von Thürmer, Hübſch, Heger. Korinth. Nur die Col. Iulia, welche Hadrian verſchönerte, kann topographiſch genau erforſcht werden. Zur Reſtauration kön- nen Münzen helfen, z. B. die Akrokorinth darſtellenden, von Ha- drian und den Antoninen (Millingen Méd. in pl. 2, 20 et 21), mit dem Aphroditentempel, dem Pegaſos an der Quelle Peirene, u. andern Heiligthümern; und die den Hafen Kenchreä auf intereſ- ſante Weiſe abbildende (ebd. 19), mit den νεωσοίκοις, dem Aphro- ditentempel an der einen, dem Asklepiostempel an der andern Ecke, und dem coloſſalen Poſeidon mit Dreizack und Delphin auf einem Molo (χῶμα) mitten im Hafen, grade wie ihn Pauſ. ii, 2, 3. beſchreibt. Triumphbogen Hadrians auf Münzen. Ueber die Lage des Iſthmiſchen Heiligthums vergleiche das Dorier ii. S. 430. Angeführte; über die Heiligthümer im Einzelnen zu Pauſ. die Inſchrift C. I. n. 1104. Den Iſthmos ſtellt ſehr intereſ- ſant die Gemme dar, Eckhel Pierres grav. 14.: in der Mitte Poſeidon, darüber links ein Meergott den Palämon tragend, rechts Aphrodite Euplöa, oben auf einer Säule Eros, neben Poſeidon Roſſe und Athleten, die zum Agon kommen. Das Παλαιμό- νιον (Pauſ. ii, 2, 1. und die Inſchr.) ſieht man auf dieſen Münzen (in Paris) als einen Tholus, von leichten Joniſchen Säu- len getragen, Delphine als Akroterien; mitten drin als Cultusbild ein Knabe auf einem Delphin liegend, dahinter eine Pinie. Man ſieht auch den Untertempel, ἄδυτον bei Pauſ. (ἐναγιστήριον in der Inſchr.) und die κάϑοδος ὑπόγεως bei Pauſ. (ἱερὰ εἴςο- δος in der Inſchr.). Auch zieht eine Opferproceſſion mit dem Wid- der zu dieſem Adyton. Olympia. Altis mit mehrern Tempeln, Hochaltar, Thea- ter, Buleuterion, Prytaneion, Stadion, Gymnaſion, Theſauren und mehrern Hallen, voll ἀγάλματα, ἀνδριάντες, ἀναϑήματα;

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Zitationshilfe: Müller, Karl Otfried: Handbuch der Archäologie der Kunst. Breslau, 1830, S. 285. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mueller_kunst_1830/305>, abgerufen am 24.04.2024.