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Müller, Karl Otfried: Handbuch der Archäologie der Kunst. Breslau, 1830.

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Systematischer Theil.
6. G. M. 87, 341. Persephone in der anodos neben der
Hora, in dem Poniatowsky'schen Vasengemählde. Reliefs, welche
die Rückführung der Kora vorstellen (?), Gerh. Ant. Bildw. i,
1. Tf. 13. Neapels Bildw. S. 110. Wiedervereinigung der
beiden Gottheiten auf der Münze von Anton. Pius (Laetitia) G.
M.
49, 340.

4. Dem. mit einem Kinde an der Brust, Jakchos oder De-
mophon, Athenische Münze, Combe 7, 7. vgl. Gerh. Prodr. S.
80. Jakchos als Knabe neben ihr §. 357, 7.

5. Aussendung des Triptolemos. Schönes Gemählde der
Poniatowskyschen Vase. Le pitture di un antico vaso -- da
E. Q. Visconti.
1794. Millin Vases ii, 31. G. M. 52, 219.
Creuzer Tf. 13. Böttiger Vasengemählde, viii u. ix. Zeus,
dem Hermes die Vollendung der Begebenheit meldet, im höchsten
Streifen, dann Kora in der anodos, unten die seegensreiche D.,
Tript. Dionysos-ähnlich, die Töchter des Keleos. -- Classe von
Vasengemählden, streitig zwischen Apollons Fahrt von den Hyper-
boreern (Italinsky zu Tischbein i, 8, des Vf. Dorier i. S. 270.)
und Triptolemos Zug (Böttiger, Welcker Zeitschr. i. S. 112. und
Andre.) S. Tischb. i, 8. 9. iv, 8. 9. Hancarv. iii, 128.
Laborde 31. 40. 63. Millingen U. M. i, 24. Panofka Mus.
Bartold. p.
131. Vielleicht in beiderlei Bedeutung genommen.
Für Tript. entscheiden, wenn sicher, die Namen Triptolemos,
Demeter, Ekate auf dem vom Instituto di Corr. Arch. pub-
licirten Vasengemählde, Mon. Ined. i, 4. Und doch fehlen grade
hier die so wesentlichen Aehren. Minder prächtig, aber sehr sinn-
reich, ist die Ertheilung des Getraides an Tript. (der hier eine
Art Hermes ist) unter Z. Obwalten gefaßt, an der runden Ara
aus Pall. Colonna, Wecker Zeitschr. i, i. Tf. 2, 1. S. 96 ff.
Creuzer Tf. 37. nebst der abweichenden Erklärung S. 16.

Tript., mit dem Petasos des Hermes, auf Drachenwagen
fahrend, M. von Athen, Combe pl. 7, 3. vgl. Hayne Thes.
Br. i,
21. Triptol. auf dem Flügeldrachen-Wagen der D.,
Korn aus der Chlamys streuend, auf Kaiserm. von Nikäa (schön
Descr. n. 233.). Dieselbe Figur, sehr prächtig, wenn auch
schlecht gezeichnet, auf Kaisermünzen von Sardis (Descr. n. 789.)
mit der Beischrift TULO. Unter dem Wagen liegt eine weib-
liche Gestalt GE. Man sieht hieraus, daß der Lydische gegenes
Tylos oder Tyllos (Dionys. i, 27., dessen Lesart hierdurch
gerechtfertigt wird) eine dem Triptolemos verwandte Figur war.
D. als thesmophoros (mit der Rolle) neben Tript. auf dem Wa-

Syſtematiſcher Theil.
6. G. M. 87, 341. Perſephone in der ἄνοδος neben der
Hora, in dem Poniatowsky’ſchen Vaſengemählde. Reliefs, welche
die Rückführung der Kora vorſtellen (?), Gerh. Ant. Bildw. i,
1. Tf. 13. Neapels Bildw. S. 110. Wiedervereinigung der
beiden Gottheiten auf der Münze von Anton. Pius (Laetitia) G.
M.
49, 340.

4. Dem. mit einem Kinde an der Bruſt, Jakchos oder De-
mophon, Atheniſche Münze, Combe 7, 7. vgl. Gerh. Prodr. S.
80. Jakchos als Knabe neben ihr §. 357, 7.

5. Ausſendung des Triptolemos. Schönes Gemählde der
Poniatowskyſchen Vaſe. Le pitture di un antico vaso — da
E. Q. Visconti.
1794. Millin Vases ii, 31. G. M. 52, 219.
Creuzer Tf. 13. Böttiger Vaſengemählde, viii u. ix. Zeus,
dem Hermes die Vollendung der Begebenheit meldet, im höchſten
Streifen, dann Kora in der ἄνοδος, unten die ſeegensreiche D.,
Tript. Dionyſos-ähnlich, die Töchter des Keleos. — Claſſe von
Vaſengemählden, ſtreitig zwiſchen Apollons Fahrt von den Hyper-
boreern (Italinsky zu Tiſchbein i, 8, des Vf. Dorier i. S. 270.)
und Triptolemos Zug (Böttiger, Welcker Zeitſchr. i. S. 112. und
Andre.) S. Tiſchb. i, 8. 9. iv, 8. 9. Hancarv. iii, 128.
Laborde 31. 40. 63. Millingen U. M. i, 24. Panofka Mus.
Bartold. p.
131. Vielleicht in beiderlei Bedeutung genommen.
Für Tript. entſcheiden, wenn ſicher, die Namen Τριπτολεμος,
Δημητηρ, Εκατη auf dem vom Instituto di Corr. Arch. pub-
licirten Vaſengemählde, Mon. Ined. i, 4. Und doch fehlen grade
hier die ſo weſentlichen Aehren. Minder prächtig, aber ſehr ſinn-
reich, iſt die Ertheilung des Getraides an Tript. (der hier eine
Art Hermes iſt) unter Z. Obwalten gefaßt, an der runden Ara
aus Pall. Colonna, Wecker Zeitſchr. i, i. Tf. 2, 1. S. 96 ff.
Creuzer Tf. 37. nebſt der abweichenden Erklärung S. 16.

Tript., mit dem Petaſos des Hermes, auf Drachenwagen
fahrend, M. von Athen, Combe pl. 7, 3. vgl. Hayne Thes.
Br. i,
21. Triptol. auf dem Flügeldrachen-Wagen der D.,
Korn aus der Chlamys ſtreuend, auf Kaiſerm. von Nikäa (ſchön
Descr. n. 233.). Dieſelbe Figur, ſehr prächtig, wenn auch
ſchlecht gezeichnet, auf Kaiſermünzen von Sardis (Descr. n. 789.)
mit der Beiſchrift ΤϒΛΟϹ. Unter dem Wagen liegt eine weib-
liche Geſtalt ΓΗ. Man ſieht hieraus, daß der Lydiſche γηγενὴς
Tylos oder Tyllos (Dionyſ. i, 27., deſſen Lesart hierdurch
gerechtfertigt wird) eine dem Triptolemos verwandte Figur war.
D. als ϑεσμοφόρος (mit der Rolle) neben Tript. auf dem Wa-

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[460/0482] Syſtematiſcher Theil. 6. G. M. 87, 341. Perſephone in der ἄνοδος neben der Hora, in dem Poniatowsky’ſchen Vaſengemählde. Reliefs, welche die Rückführung der Kora vorſtellen (?), Gerh. Ant. Bildw. i, 1. Tf. 13. Neapels Bildw. S. 110. Wiedervereinigung der beiden Gottheiten auf der Münze von Anton. Pius (Laetitia) G. M. 49, 340. 4. Dem. mit einem Kinde an der Bruſt, Jakchos oder De- mophon, Atheniſche Münze, Combe 7, 7. vgl. Gerh. Prodr. S. 80. Jakchos als Knabe neben ihr §. 357, 7. 5. Ausſendung des Triptolemos. Schönes Gemählde der Poniatowskyſchen Vaſe. Le pitture di un antico vaso — da E. Q. Visconti. 1794. Millin Vases ii, 31. G. M. 52, 219. Creuzer Tf. 13. Böttiger Vaſengemählde, viii u. ix. Zeus, dem Hermes die Vollendung der Begebenheit meldet, im höchſten Streifen, dann Kora in der ἄνοδος, unten die ſeegensreiche D., Tript. Dionyſos-ähnlich, die Töchter des Keleos. — Claſſe von Vaſengemählden, ſtreitig zwiſchen Apollons Fahrt von den Hyper- boreern (Italinsky zu Tiſchbein i, 8, des Vf. Dorier i. S. 270.) und Triptolemos Zug (Böttiger, Welcker Zeitſchr. i. S. 112. und Andre.) S. Tiſchb. i, 8. 9. iv, 8. 9. Hancarv. iii, 128. Laborde 31. 40. 63. Millingen U. M. i, 24. Panofka Mus. Bartold. p. 131. Vielleicht in beiderlei Bedeutung genommen. Für Tript. entſcheiden, wenn ſicher, die Namen Τριπτολεμος, Δημητηρ, Εκατη auf dem vom Instituto di Corr. Arch. pub- licirten Vaſengemählde, Mon. Ined. i, 4. Und doch fehlen grade hier die ſo weſentlichen Aehren. Minder prächtig, aber ſehr ſinn- reich, iſt die Ertheilung des Getraides an Tript. (der hier eine Art Hermes iſt) unter Z. Obwalten gefaßt, an der runden Ara aus Pall. Colonna, Wecker Zeitſchr. i, i. Tf. 2, 1. S. 96 ff. Creuzer Tf. 37. nebſt der abweichenden Erklärung S. 16. Tript., mit dem Petaſos des Hermes, auf Drachenwagen fahrend, M. von Athen, Combe pl. 7, 3. vgl. Hayne Thes. Br. i, 21. Triptol. auf dem Flügeldrachen-Wagen der D., Korn aus der Chlamys ſtreuend, auf Kaiſerm. von Nikäa (ſchön Descr. n. 233.). Dieſelbe Figur, ſehr prächtig, wenn auch ſchlecht gezeichnet, auf Kaiſermünzen von Sardis (Descr. n. 789.) mit der Beiſchrift ΤϒΛΟϹ. Unter dem Wagen liegt eine weib- liche Geſtalt ΓΗ. Man ſieht hieraus, daß der Lydiſche γηγενὴς Tylos oder Tyllos (Dionyſ. i, 27., deſſen Lesart hierdurch gerechtfertigt wird) eine dem Triptolemos verwandte Figur war. D. als ϑεσμοφόρος (mit der Rolle) neben Tript. auf dem Wa-

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Zitationshilfe: Müller, Karl Otfried: Handbuch der Archäologie der Kunst. Breslau, 1830, S. 460. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mueller_kunst_1830/482>, abgerufen am 19.04.2024.