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Müller, Karl Otfried: Handbuch der Archäologie der Kunst. Breslau, 1830.

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Griechen. Erste Periode.
fältiger mit feinern Instrumenten bearbeitet (xeein), und
hierauf in vertiefte, eingeborte Stellen Schmuck aus Gold,
Silber, Elfenbein, Bernstein eingelegt (dinoun elephanti
kai arguro, daidallein).

2. S. die Beschreibung des Bettes des Odysseus, Od. xxiii, 195
(vgl. Il. iii, 391), des Sessels, den der tekton Ikmalios der
Penelope gemacht, Od. xix, 56., auch der khelos kale, dai-
dalee im Zelt des Achill, Il. xvi, 221., und der, welche
Arete dem Odysseus giebt, Od. viii, 424. Tektainein auch
von Schiffen, über deren Arbeit Od. v, 244. zu vgl.; der Troische
tekton Armonides ist darin ausgezeichnet (Il. v, 60). Linoun
bedeutet rundarbeiten, wie tornoun, vgl. Schneider im Lex. s. v.
toreuo. Instrumente, pelekus, skeparnon, axine.
teretra, trupanon (mit Riemen Od. ix, 383.), stathme bei
Homer, prion als Dädalos Erfindung. -- Elfenbein kömmt
an Schlüsseln, Zügeln, Schwerdtscheiden (koleos neopristou
elephantos, Od. viii, 404. vgl. pristou elephantos Od.
xviii, 195. xix, 564) vor, so wie Elektron (Bernstein,
Buttmann in den Schr. der Berl. Akademie 1818. 19. Hist. Cl.
S. 38.) an Wänden und Geräthen.

57. Diese eingelegte Arbeit in Holz wurde auch noch1
in nachhomerischer Zeit mit Vorliebe fortgesetzt, und
anstatt bloßer Zierathen figurenreiche Compositionen an
hölzernen Geräthen gebildet. So verziert war die Lade2
(larnax, kupsele), welche die Kypseliden als Tyran-
nen des reichen Korinthos nach Olympia geweiht hatten.

2. Sie stand im Heräon zu Olympia, war aus Kedros, von
bedeutendem Umfange, wahrscheinlich elliptisch, da Pausanias keine
verschiedenen Seiten erwähnt, und larnax von Deukalions u. an-
dern Schiffen gebraucht an eine solche Form wohl zu denken er-
laubt. Die Figuren waren in fünf übereinanderliegenden Streifen
(khorais) (von denen Paus. jede umhergehend, die erste, dritte und
fünfte von der Rechten zur Linken, die zweite und vierte von der
L. zur R. gehend beschreibt) theils aus Kedros gearbeitet theils aus
Gold und Elfenbein eingelegt. Sie enthalten Scenen aus den he-
roischen Mythen, zum Theil auf die Ahnen des Kypselos, der aus
Thessalien stammte, bezüglich. Wenn die erklärenden Verse (zum
Theil boustrophedon geschrieben) wirklich von Eumelos waren, wie
Paus. vermuthet: so stammt sie aus Olymp. 10. ungefähr. Paus. v.

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Griechen. Erſte Periode.
faͤltiger mit feinern Inſtrumenten bearbeitet (ξέειν), und
hierauf in vertiefte, eingeborte Stellen Schmuck aus Gold,
Silber, Elfenbein, Bernſtein eingelegt (δινοῦν ἐλέφαντι
καὶ ἀργύρῳ, δαιδάλλειν).

2. S. die Beſchreibung des Bettes des Odyſſeus, Od. xxiii, 195
(vgl. Il. iii, 391), des Seſſels, den der τέκτων Ikmalios der
Penelope gemacht, Od. xix, 56., auch der χηλὸς καλὴ, δαι-
δαλέη im Zelt des Achill, Il. xvi, 221., und der, welche
Arete dem Odyſſeus giebt, Od. viii, 424. Τεκταίνειν auch
von Schiffen, über deren Arbeit Od. v, 244. zu vgl.; der Troiſche
τέκτων Ἁρμονίδης iſt darin ausgezeichnet (Il. v, 60). Λινοῦν
bedeutet rundarbeiten, wie τορνοῦν, vgl. Schneider im Lex. s. v.
τορεύω. Inſtrumente, πέλεκυς, σκέπαρνον, ἀξίνη.
τέρετρα, τρύπανον (mit Riemen Od. ix, 383.), στάϑμη bei
Homer, πρίων als Dädalos Erfindung. — Elfenbein kömmt
an Schlüſſeln, Zügeln, Schwerdtſcheiden (κολεὸς νεοπρίστου
ἐλέφαντος, Od. viii, 404. vgl. πριστοῦ ἐλέφαντος Od.
xviii, 195. xix, 564) vor, ſo wie Elektron (Bernſtein,
Buttmann in den Schr. der Berl. Akademie 1818. 19. Hiſt. Cl.
S. 38.) an Wänden und Geräthen.

57. Dieſe eingelegte Arbeit in Holz wurde auch noch1
in nachhomeriſcher Zeit mit Vorliebe fortgeſetzt, und
anſtatt bloßer Zierathen figurenreiche Compoſitionen an
hoͤlzernen Geraͤthen gebildet. So verziert war die Lade2
(λάρναξ, κυψέλη), welche die Kypſeliden als Tyran-
nen des reichen Korinthos nach Olympia geweiht hatten.

2. Sie ſtand im Heräon zu Olympia, war aus Kedros, von
bedeutendem Umfange, wahrſcheinlich elliptiſch, da Pauſanias keine
verſchiedenen Seiten erwähnt, und λάρναξ von Deukalions u. an-
dern Schiffen gebraucht an eine ſolche Form wohl zu denken er-
laubt. Die Figuren waren in fünf übereinanderliegenden Streifen
(χώραις) (von denen Pauſ. jede umhergehend, die erſte, dritte und
fünfte von der Rechten zur Linken, die zweite und vierte von der
L. zur R. gehend beſchreibt) theils aus Kedros gearbeitet theils aus
Gold und Elfenbein eingelegt. Sie enthalten Scenen aus den he-
roiſchen Mythen, zum Theil auf die Ahnen des Kypſelos, der aus
Theſſalien ſtammte, bezüglich. Wenn die erklärenden Verſe (zum
Theil βουστροφηδὸν geſchrieben) wirklich von Eumelos waren, wie
Pauſ. vermuthet: ſo ſtammt ſie aus Olymp. 10. ungefähr. Pauſ. v.

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[35/0057] Griechen. Erſte Periode. faͤltiger mit feinern Inſtrumenten bearbeitet (ξέειν), und hierauf in vertiefte, eingeborte Stellen Schmuck aus Gold, Silber, Elfenbein, Bernſtein eingelegt (δινοῦν ἐλέφαντι καὶ ἀργύρῳ, δαιδάλλειν). 2. S. die Beſchreibung des Bettes des Odyſſeus, Od. xxiii, 195 (vgl. Il. iii, 391), des Seſſels, den der τέκτων Ikmalios der Penelope gemacht, Od. xix, 56., auch der χηλὸς καλὴ, δαι- δαλέη im Zelt des Achill, Il. xvi, 221., und der, welche Arete dem Odyſſeus giebt, Od. viii, 424. Τεκταίνειν auch von Schiffen, über deren Arbeit Od. v, 244. zu vgl.; der Troiſche τέκτων Ἁρμονίδης iſt darin ausgezeichnet (Il. v, 60). Λινοῦν bedeutet rundarbeiten, wie τορνοῦν, vgl. Schneider im Lex. s. v. τορεύω. Inſtrumente, πέλεκυς, σκέπαρνον, ἀξίνη. τέρετρα, τρύπανον (mit Riemen Od. ix, 383.), στάϑμη bei Homer, πρίων als Dädalos Erfindung. — Elfenbein kömmt an Schlüſſeln, Zügeln, Schwerdtſcheiden (κολεὸς νεοπρίστου ἐλέφαντος, Od. viii, 404. vgl. πριστοῦ ἐλέφαντος Od. xviii, 195. xix, 564) vor, ſo wie Elektron (Bernſtein, Buttmann in den Schr. der Berl. Akademie 1818. 19. Hiſt. Cl. S. 38.) an Wänden und Geräthen. 57. Dieſe eingelegte Arbeit in Holz wurde auch noch in nachhomeriſcher Zeit mit Vorliebe fortgeſetzt, und anſtatt bloßer Zierathen figurenreiche Compoſitionen an hoͤlzernen Geraͤthen gebildet. So verziert war die Lade (λάρναξ, κυψέλη), welche die Kypſeliden als Tyran- nen des reichen Korinthos nach Olympia geweiht hatten. 1 2 2. Sie ſtand im Heräon zu Olympia, war aus Kedros, von bedeutendem Umfange, wahrſcheinlich elliptiſch, da Pauſanias keine verſchiedenen Seiten erwähnt, und λάρναξ von Deukalions u. an- dern Schiffen gebraucht an eine ſolche Form wohl zu denken er- laubt. Die Figuren waren in fünf übereinanderliegenden Streifen (χώραις) (von denen Pauſ. jede umhergehend, die erſte, dritte und fünfte von der Rechten zur Linken, die zweite und vierte von der L. zur R. gehend beſchreibt) theils aus Kedros gearbeitet theils aus Gold und Elfenbein eingelegt. Sie enthalten Scenen aus den he- roiſchen Mythen, zum Theil auf die Ahnen des Kypſelos, der aus Theſſalien ſtammte, bezüglich. Wenn die erklärenden Verſe (zum Theil βουστροφηδὸν geſchrieben) wirklich von Eumelos waren, wie Pauſ. vermuthet: ſo ſtammt ſie aus Olymp. 10. ungefähr. Pauſ. v. 3*

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Zitationshilfe: Müller, Karl Otfried: Handbuch der Archäologie der Kunst. Breslau, 1830, S. 35. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mueller_kunst_1830/57>, abgerufen am 28.03.2024.