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[N. N.]: Die Curieuse [...] Köchin. Nürnberg, 1706.

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Das XXXII. Capitel/
sel/ setzet sie auf eine Glut-Pfanne; wann alsdann die Butter schmeltzet/ so rühret
man es mit dem Löffel fleissig um/ giesset solches ferner über die Zucker-Wurtzeln/
und isset sie weilen sie noch warm sind; dann wann man sie noch länger auf dem
Feuer lässet/ oder wieder aufwärmet/ so wird die Butter klar wie Oel.

3. Gelbe Ruben wie solche zu zurichten.

Die Gelben Ruben werden erstlich geschälet/ hernach geschnitten und gewa-
schen/ ferner im Wasser aufgesotten; darauf schüttet man sie aus/ in eine Seyhe/
lässet das Wasser darvon ablauffen/ giesset Fleisch-Brühe darüber/ schneidet Pe-
tersilien-Kraut ein wenig darunter/ schmaltzet und würtzet sie nach Belieben.

Man kochet sie auch in süssen Rahm/ bekommet eine gute dicke Brühe/ sie
sollen aber jung/ und nicht grösser als kleine Rettich seyn/ dann diese seynd am
besten.

Unter gelbe Ruben thut man auch geräuchert oder frisch Schweinen- oder
Schöps-Fleisch/ wiewohl es etliche auch mit Schaafs-Füßlein geben. Timian
oder Majoran/ machet dieselbige wohlgeschmack.

Gelbe Ruben mit Hammel-Fleisch gekochet/ sind nicht böß; du kanst sie also
zurichten und ausrösten/ die gelben Ruben/ sie sind klein oder grob geschnitten/ auch
miei[n]er Rindfleisch-Brüh/ nimm Fleisch darunter oder nicht.

4. Gefüllte gelbe Ruben.

Nimm gelbe Ruben die groß seynd/ höle sie aus/ nimm gesotten Kalb-Fleisch
das fein brätig ist/ hacke es mit Rind-Feiste klein/ und mit Speck/ thue etliche Eyer-
Dottern darunter/ und kleine schwartze Rosinlein/ gelbs/ und fülle die gelben Ru-
ben darmit/ vermache den Spund/ daß die Fülle nicht heraus steiget/ koche es mit
einer Rindfleisch-Brühe/ oder brenns aus heisser Butter/ und wann du sie hast
ausgebrannt/ so koche sie mit Rindfleisch-Brühe/ machst du es aber gelb daß nicht
braun ist/ so hacke grüne wohlschmeckende Kräuter darunter/ mit gantzem Pfeffer
und gantzer Muscaten-Blüh. Du magst die Fülle auch machen mit Knoblauch/
oder mit Zwiebeln/ so wird sie gut und wohlgeschmack.

Man kan auch die Ruben braten/ schälen/ zerschneiden/ und in eine Schüssel
legen/ mit Zucker oder Trisaneth bestreuen/ und also fein warm auf den Tisch ge-
ben. Stickel-Ruben mit geräucherten Hammel-Fleisch sind auch gut und wohl-
geschmack. Nimm geräucherte oder gedörrte Stickel-Ruben/ schneide sie fein
klein/ wasche sie aus einem warmen Wasser/ und setze es mit geräucherten Ham-
mel-Fleisch/ und mit Wasser zu/ hast du aber Rindfleisch-Brühe/ so ist es desto
besser.

5. Weisse

Das XXXII. Capitel/
ſel/ ſetzet ſie auf eine Glut-Pfanne; wann alsdann die Butter ſchmeltzet/ ſo ruͤhret
man es mit dem Loͤffel fleiſſig um/ gieſſet ſolches ferner uͤber die Zucker-Wurtzeln/
und iſſet ſie weilen ſie noch warm ſind; dann wann man ſie noch laͤnger auf dem
Feuer laͤſſet/ oder wieder aufwaͤrmet/ ſo wird die Butter klar wie Oel.

3. Gelbe Ruben wie ſolche zu zurichten.

Die Gelben Ruben werden erſtlich geſchaͤlet/ hernach geſchnitten und gewa-
ſchen/ ferner im Waſſer aufgeſotten; darauf ſchuͤttet man ſie aus/ in eine Seyhe/
laͤſſet das Waſſer darvon ablauffen/ gieſſet Fleiſch-Bruͤhe daruͤber/ ſchneidet Pe-
terſilien-Kraut ein wenig darunter/ ſchmaltzet und wuͤrtzet ſie nach Belieben.

Man kochet ſie auch in ſuͤſſen Rahm/ bekommet eine gute dicke Bruͤhe/ ſie
ſollen aber jung/ und nicht groͤſſer als kleine Rettich ſeyn/ dann dieſe ſeynd am
beſten.

Unter gelbe Ruben thut man auch geraͤuchert oder friſch Schweinen- oder
Schoͤps-Fleiſch/ wiewohl es etliche auch mit Schaafs-Fuͤßlein geben. Timian
oder Majoran/ machet dieſelbige wohlgeſchmack.

Gelbe Ruben mit Hammel-Fleiſch gekochet/ ſind nicht boͤß; du kanſt ſie alſo
zurichten und ausroͤſten/ die gelben Ruben/ ſie ſind klein oder grob geſchnitten/ auch
miei[n]er Rindfleiſch-Bruͤh/ nimm Fleiſch darunter oder nicht.

4. Gefuͤllte gelbe Ruben.

Nimm gelbe Ruben die groß ſeynd/ hoͤle ſie aus/ nimm geſotten Kalb-Fleiſch
das fein braͤtig iſt/ hacke es mit Rind-Feiſte klein/ und mit Speck/ thue etliche Eyer-
Dottern darunter/ und kleine ſchwartze Roſinlein/ gelbs/ und fuͤlle die gelben Ru-
ben darmit/ vermache den Spund/ daß die Fuͤlle nicht heraus ſteiget/ koche es mit
einer Rindfleiſch-Bruͤhe/ oder brenns aus heiſſer Butter/ und wann du ſie haſt
ausgebrannt/ ſo koche ſie mit Rindfleiſch-Bruͤhe/ machſt du es aber gelb daß nicht
braun iſt/ ſo hacke gruͤne wohlſchmeckende Kraͤuter darunter/ mit gantzem Pfeffer
und gantzer Muſcaten-Bluͤh. Du magſt die Fuͤlle auch machen mit Knoblauch/
oder mit Zwiebeln/ ſo wird ſie gut und wohlgeſchmack.

Man kan auch die Ruben braten/ ſchaͤlen/ zerſchneiden/ und in eine Schuͤſſel
legen/ mit Zucker oder Triſaneth beſtreuen/ und alſo fein warm auf den Tiſch ge-
ben. Stickel-Ruben mit geraͤucherten Hammel-Fleiſch ſind auch gut und wohl-
geſchmack. Nimm geraͤucherte oder gedoͤrꝛte Stickel-Ruben/ ſchneide ſie fein
klein/ waſche ſie aus einem warmen Waſſer/ und ſetze es mit geraͤucherten Ham-
mel-Fleiſch/ und mit Waſſer zu/ haſt du aber Rindfleiſch-Bruͤhe/ ſo iſt es deſto
beſſer.

5. Weiſſe
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[542/0564] Das XXXII. Capitel/ ſel/ ſetzet ſie auf eine Glut-Pfanne; wann alsdann die Butter ſchmeltzet/ ſo ruͤhret man es mit dem Loͤffel fleiſſig um/ gieſſet ſolches ferner uͤber die Zucker-Wurtzeln/ und iſſet ſie weilen ſie noch warm ſind; dann wann man ſie noch laͤnger auf dem Feuer laͤſſet/ oder wieder aufwaͤrmet/ ſo wird die Butter klar wie Oel. 3. Gelbe Ruben wie ſolche zu zurichten. Die Gelben Ruben werden erſtlich geſchaͤlet/ hernach geſchnitten und gewa- ſchen/ ferner im Waſſer aufgeſotten; darauf ſchuͤttet man ſie aus/ in eine Seyhe/ laͤſſet das Waſſer darvon ablauffen/ gieſſet Fleiſch-Bruͤhe daruͤber/ ſchneidet Pe- terſilien-Kraut ein wenig darunter/ ſchmaltzet und wuͤrtzet ſie nach Belieben. Man kochet ſie auch in ſuͤſſen Rahm/ bekommet eine gute dicke Bruͤhe/ ſie ſollen aber jung/ und nicht groͤſſer als kleine Rettich ſeyn/ dann dieſe ſeynd am beſten. Unter gelbe Ruben thut man auch geraͤuchert oder friſch Schweinen- oder Schoͤps-Fleiſch/ wiewohl es etliche auch mit Schaafs-Fuͤßlein geben. Timian oder Majoran/ machet dieſelbige wohlgeſchmack. Gelbe Ruben mit Hammel-Fleiſch gekochet/ ſind nicht boͤß; du kanſt ſie alſo zurichten und ausroͤſten/ die gelben Ruben/ ſie ſind klein oder grob geſchnitten/ auch mieiner Rindfleiſch-Bruͤh/ nimm Fleiſch darunter oder nicht. 4. Gefuͤllte gelbe Ruben. Nimm gelbe Ruben die groß ſeynd/ hoͤle ſie aus/ nimm geſotten Kalb-Fleiſch das fein braͤtig iſt/ hacke es mit Rind-Feiſte klein/ und mit Speck/ thue etliche Eyer- Dottern darunter/ und kleine ſchwartze Roſinlein/ gelbs/ und fuͤlle die gelben Ru- ben darmit/ vermache den Spund/ daß die Fuͤlle nicht heraus ſteiget/ koche es mit einer Rindfleiſch-Bruͤhe/ oder brenns aus heiſſer Butter/ und wann du ſie haſt ausgebrannt/ ſo koche ſie mit Rindfleiſch-Bruͤhe/ machſt du es aber gelb daß nicht braun iſt/ ſo hacke gruͤne wohlſchmeckende Kraͤuter darunter/ mit gantzem Pfeffer und gantzer Muſcaten-Bluͤh. Du magſt die Fuͤlle auch machen mit Knoblauch/ oder mit Zwiebeln/ ſo wird ſie gut und wohlgeſchmack. Man kan auch die Ruben braten/ ſchaͤlen/ zerſchneiden/ und in eine Schuͤſſel legen/ mit Zucker oder Triſaneth beſtreuen/ und alſo fein warm auf den Tiſch ge- ben. Stickel-Ruben mit geraͤucherten Hammel-Fleiſch ſind auch gut und wohl- geſchmack. Nimm geraͤucherte oder gedoͤrꝛte Stickel-Ruben/ ſchneide ſie fein klein/ waſche ſie aus einem warmen Waſſer/ und ſetze es mit geraͤucherten Ham- mel-Fleiſch/ und mit Waſſer zu/ haſt du aber Rindfleiſch-Bruͤhe/ ſo iſt es deſto beſſer. 5. Weiſſe

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Zitationshilfe: [N. N.]: Die Curieuse [...] Köchin. Nürnberg, 1706, S. 542. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/oa_koechin_1706/564>, abgerufen am 28.03.2024.