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Der Statt Straßburg PoliceijOrdnung. Straßburg, 1628.

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INDEX.
VI. Die übrige zu Handwercken vnd Handthierungen anziehen. §. 8.
VII. Jns gemein alle Kinder zur Zucht vnd Tugend anweisen. §. 9.
VIII. Straff der nachlässigen Eltern. §. 10.
IX. Straff der vngehorsamen Kinder. §. 11. vnd 12.
TITVLVS IV.
Fol:
18.
Gesind Ordnung.
I. Vnfug vnd Mutwill deß Gesinds. §. 1.
II. Kein Meisterschafft soll der andern daß Gesind auffwicklen. §. 2.
III. Wann man die Mägd dingen möge. §. 3. 4.
IV. Lohn der Mägd. §. 5.
V. Gottespfeening der Mägd. §. 6.
VI. Mägd sollen ein halb Jahr/ auff begehren der Herrschafft/ zu dienen schuldig
sein. §. 7.
VII. Mägd sollen den Dienst nicht verschwören. §. 8.
VIII. Straff der Meisterschafft die das Gesind vngebührlich tractiert. §. 9.
IX. Mägd sollen zeitlich in Dienst gehen. §. 10.
X. Mägd sollen jhre Trög in Diensthäusern haben. §. 11. 12.
XI. Bestelte Mägd Verdingerin. §. 13. 14.
XII. Derselben Ayd vnd Ordnung. 15. 16. 17. 18.
XIII. Mägd wie sie zwischen vnnd vor den Ziehlen sollen gehaust vnnd beherbergt wer-
den. §. 19.
XIV. Meisterschafft vnd Dienstbotten sollen bey Zuchtrichtern hülff suchen. §. 20.
TITVLVS V.
Fol:
25.
Hochzeit Ordnung.
I. Das interims Mandat vom Jahr 1627. Jst annoch gültig. §. 1.
II. Rüger der Hochzeit Ordnungen. §. 2.
III. Gaab- vnd Freyhochzeitten/ wieviel Personen darzu zu Laden. §. 3.
IV. Wie dabey zu speißen. §. 4.
V. Vberfluß in Kräntzen verbotten. §. 5.
VI. Die außtheilung in seidenen vnd taffeten bändein verbotten. §. 5.
VII. Jrten Hochzeitten/ wieviel sie Gäst haben mögen. §. 6.
VIII. Junge Gesellen/ wo sie zu speisen. §. 7.
IX. Würdt sollen alle Hochzeitten angeben. §. 8.
X. Wie bey Jrten Hochzeitten zu tractieren. §. 9. 10. 11.
XI. Der dritte Tag ist bey Jrten Hochzeitten gantz verbotten. §. 12.
XII. Stund deß Kirchgangs. §. 13.
XIII. Stund der Mahlzeit. §. 14.
XIV. Nacht Jmbiß vnd Schlafftränck verbotten. §. 15.
XV. Dantz/ wie er soll gehalten werden. §. 16. 17. 18.
XVI. Hochzeitten der Armen/ so Legata empfangen. §. 19.
XVII. Hochzeitten nicht ausser der Satt halten/ ohn erlaubnuß. §. 20.
XVIII. Prediger/ warauff sie in außrüffung der Hochzeiten zu sehen. §. 21. 23.
XIX. Geschwächte sollen kein Jungfrewliche Zierd tragen. §. 22.
TITVLVS VI.
Fol:
31.
Kindtauff Ordnung.
I. Alt Mandat wegen außtheilung deß Zuckerwercks ernewert. §. 1. 3. 4.
Alte Man-
INDEX.
VI. Die uͤbrige zu Handwercken vnd Handthierungen anziehen. §. 8.
VII. Jns gemein alle Kinder zur Zucht vnd Tugend anweiſen. §. 9.
VIII. Straff der nachlaͤſſigen Eltern. §. 10.
IX. Straff der vngehorſamen Kinder. §. 11. vnd 12.
TITVLVS IV.
Fol:
18.
Geſind Ordnung.
I. Vnfug vnd Mutwill deß Geſinds. §. 1.
II. Kein Meiſterſchafft ſoll der andern daß Geſind auffwicklen. §. 2.
III. Wann man die Maͤgd dingen moͤge. §. 3. 4.
IV. Lohn der Maͤgd. §. 5.
V. Gottespfeening der Maͤgd. §. 6.
VI. Maͤgd ſollen ein halb Jahr/ auff begehren der Herꝛſchafft/ zu dienen ſchuldig
ſein. §. 7.
VII. Maͤgd ſollen den Dienſt nicht verſchwoͤren. §. 8.
VIII. Straff der Meiſterſchafft die das Geſind vngebuͤhrlich tractiert. §. 9.
IX. Maͤgd ſollen zeitlich in Dienſt gehen. §. 10.
X. Maͤgd ſollen jhre Troͤg in Dienſthaͤuſern haben. §. 11. 12.
XI. Beſtelte Maͤgd Verdingerin. §. 13. 14.
XII. Derſelben Ayd vnd Ordnung. 15. 16. 17. 18.
XIII. Maͤgd wie ſie zwiſchen vnnd vor den Ziehlen ſollen gehauſt vnnd beherbergt wer-
den. §. 19.
XIV. Meiſterſchafft vnd Dienſtbotten ſollen bey Zuchtrichtern huͤlff ſuchen. §. 20.
TITVLVS V.
Fol:
25.
Hochzeit Ordnung.
I. Das interims Mandat vom Jahr 1627. Jſt annoch guͤltig. §. 1.
II. Ruͤger der Hochzeit Ordnungen. §. 2.
III. Gaab- vnd Freyhochzeitten/ wieviel Perſonen darzu zu Laden. §. 3.
IV. Wie dabey zu ſpeißen. §. 4.
V. Vberfluß in Kraͤntzen verbotten. §. 5.
VI. Die außtheilung in ſeidenen vnd taffeten baͤndein verbotten. §. 5.
VII. Jrten Hochzeitten/ wieviel ſie Gaͤſt haben moͤgen. §. 6.
VIII. Junge Geſellen/ wo ſie zu ſpeiſen. §. 7.
IX. Wuͤrdt ſollen alle Hochzeitten angeben. §. 8.
X. Wie bey Jrten Hochzeitten zu tractieren. §. 9. 10. 11.
XI. Der dritte Tag iſt bey Jrten Hochzeitten gantz verbotten. §. 12.
XII. Stund deß Kirchgangs. §. 13.
XIII. Stund der Mahlzeit. §. 14.
XIV. Nacht Jmbiß vnd Schlafftraͤnck verbotten. §. 15.
XV. Dantz/ wie er ſoll gehalten werden. §. 16. 17. 18.
XVI. Hochzeitten der Armen/ ſo Legata empfangen. §. 19.
XVII. Hochzeitten nicht auſſer der Satt halten/ ohn erlaubnuß. §. 20.
XVIII. Prediger/ warauff ſie in außruͤffung der Hochzeiten zu ſehen. §. 21. 23.
XIX. Geſchwaͤchte ſollen kein Jungfrewliche Zierd tragen. §. 22.
TITVLVS VI.
Fol:
31.
Kindtauff Ordnung.
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[0006] INDEX. VI. Die uͤbrige zu Handwercken vnd Handthierungen anziehen. §. 8. VII. Jns gemein alle Kinder zur Zucht vnd Tugend anweiſen. §. 9. VIII. Straff der nachlaͤſſigen Eltern. §. 10. IX. Straff der vngehorſamen Kinder. §. 11. vnd 12. TITVLVS IV. Fol: 18. Geſind Ordnung. I. Vnfug vnd Mutwill deß Geſinds. §. 1. II. Kein Meiſterſchafft ſoll der andern daß Geſind auffwicklen. §. 2. III. Wann man die Maͤgd dingen moͤge. §. 3. 4. IV. Lohn der Maͤgd. §. 5. V. Gottespfeening der Maͤgd. §. 6. VI. Maͤgd ſollen ein halb Jahr/ auff begehren der Herꝛſchafft/ zu dienen ſchuldig ſein. §. 7. VII. Maͤgd ſollen den Dienſt nicht verſchwoͤren. §. 8. VIII. Straff der Meiſterſchafft die das Geſind vngebuͤhrlich tractiert. §. 9. IX. Maͤgd ſollen zeitlich in Dienſt gehen. §. 10. X. Maͤgd ſollen jhre Troͤg in Dienſthaͤuſern haben. §. 11. 12. XI. Beſtelte Maͤgd Verdingerin. §. 13. 14. XII. Derſelben Ayd vnd Ordnung. 15. 16. 17. 18. XIII. Maͤgd wie ſie zwiſchen vnnd vor den Ziehlen ſollen gehauſt vnnd beherbergt wer- den. §. 19. XIV. Meiſterſchafft vnd Dienſtbotten ſollen bey Zuchtrichtern huͤlff ſuchen. §. 20. TITVLVS V. Fol: 25. Hochzeit Ordnung. I. Das interims Mandat vom Jahr 1627. Jſt annoch guͤltig. §. 1. II. Ruͤger der Hochzeit Ordnungen. §. 2. III. Gaab- vnd Freyhochzeitten/ wieviel Perſonen darzu zu Laden. §. 3. IV. Wie dabey zu ſpeißen. §. 4. V. Vberfluß in Kraͤntzen verbotten. §. 5. VI. Die außtheilung in ſeidenen vnd taffeten baͤndein verbotten. §. 5. VII. Jrten Hochzeitten/ wieviel ſie Gaͤſt haben moͤgen. §. 6. VIII. Junge Geſellen/ wo ſie zu ſpeiſen. §. 7. IX. Wuͤrdt ſollen alle Hochzeitten angeben. §. 8. X. Wie bey Jrten Hochzeitten zu tractieren. §. 9. 10. 11. XI. Der dritte Tag iſt bey Jrten Hochzeitten gantz verbotten. §. 12. XII. Stund deß Kirchgangs. §. 13. XIII. Stund der Mahlzeit. §. 14. XIV. Nacht Jmbiß vnd Schlafftraͤnck verbotten. §. 15. XV. Dantz/ wie er ſoll gehalten werden. §. 16. 17. 18. XVI. Hochzeitten der Armen/ ſo Legata empfangen. §. 19. XVII. Hochzeitten nicht auſſer der Satt halten/ ohn erlaubnuß. §. 20. XVIII. Prediger/ warauff ſie in außruͤffung der Hochzeiten zu ſehen. §. 21. 23. XIX. Geſchwaͤchte ſollen kein Jungfrewliche Zierd tragen. §. 22. TITVLVS VI. Fol: 31. Kindtauff Ordnung. I. Alt Mandat wegen außtheilung deß Zuckerwercks ernewert. §. 1. 3. 4. Alte Man-

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Zitationshilfe: Der Statt Straßburg PoliceijOrdnung. Straßburg, 1628, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/oa_policeij_1628/6>, abgerufen am 29.03.2024.